8.000,00 Euro bis 12.000,00 € pro Kopf für Langzeitarbeitslose , als Auswanderabwrackprämie wird gemunkelt .

Quelle??? Hört sich zu schön an um wahr zu sein. Damit wäre Deutschland saniert.

Zitat von goony

Quelle??? Hört sich zu schön an um wahr zu sein. Damit wäre Deutschland saniert.

... meinst du?

Dir ist schon klar, dass die Neuverschuldung jedes Jahr kaum den Zinsdienst für die Langzeitschulden auffängt, die schon zu Zeiten entstanden sind, als wir noch "Vollbeschäftigung" hatten?

Und nö... wir reden hier nicht über ca. 30 Milliarden, die man jährlich einspart, wenn man alle ALG II-Bezieher ausweisen würde... Wobei der größte Klops von diesem Betrag mitnichten die Leistungen, sondern vielmehr den Verwaltungsaufwand und irgendwelche Eingliederungsleistungen umfasst...

Ansonsten - zu Ali´s "Idee" - es wäre sicherlich besser mit 20.000 Euro diesen Staat zu verlassen, als hier irgendwann von Menschen - nicht mehr nur verbal - sondern live und in Farbe (!) erschlagen zu werden, die da meinten, sie bekämen oder hätten auch nur einen Cent mehr für sich, wenn es keinen Sozialstaat mehr gäbe...

Vollbeschäftigung gabs nur in der DDR und im Dritten Reich. Da durfte jeder Arbeiten, ob er wollte oder nicht.

Ich habe gehört in Kanda wachsen die Maple Leafs an Bäumen. Bei uns leider nur Eichenlaub. Das ist 1Unze vs. 1/8 Unze.
Also nicht lange überlegen und los gehts.

Zitat von goony

Vollbeschäftigung gabs nur in der DDR und im Dritten Reich. Da durfte jeder Arbeiten, ob er wollte oder nicht.

... ich hatte die "Vollbeschäftigung" ganz bewusst in Gänsefüßchen gesetzt. Ansonsten... Zwangsarbeit - hier demnächst als "Bürgerarbeit" zusätzlich zu anderen "Maßnahmen" anlaufend - ist schon längere Zeit Thema... sorgt übrigens auch dafür, das der "Mittelstand" (Achtung Gänsefüßchen!) ab 1.200 Euro Bruttogehalt aufwärts bald für noch weniger Geld arbeiten darf... nennt sich atypische Beschäftigung - es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sich große Teile des "Mittelstandes" und vermeintliche "Unterschicht" auf einer Ebene wiederfinden.

Obwohl... die "Unterschicht" ist dann ja in Afrika oder anderswo...

... dann wird es der "Mittelstand" wohl ganz allein mit Banken, Konzernen und Co aufnehmen müssen

Patou, Sie sehen das ganz falsch.

Wir haben de facto Vollbeschäftigung in Deutschland und es gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge, dass es bald zu Zwangsarbeitsverpflichtungen kommen könnte.

Die deutsche Wirtschaft klagt über millionenfachen Fachkräftemangel und fordert großzügige, unbürokratische Zuwanderung!

http://www.focus.de/finanzen/n…uslaender_aid_533894.html

Manchmal denke ich allen Ernstes, es wäre besser gewesen, wenn Deutschland nach 1945 von der Landkarte verschwunden wäre.
Denn die Zunahme und Beschleunigung der absoluten Blödheit in diesem Lande ist nur noch schwer erträglich.
Und noch unerträglicher sind die Propagandaphrasen der Regierenden und die wie bleierne Schwere über dem Land liegende Lethargie der Betrogenen.

da bekommen unsere harzler 12.000 fürs wegziehen und die afrikaner 12.000 fürs herkommen?

das mit afrikanern habsch mal bei kopp gelesen!

Zitat von Gaudibursch

Die deutsche Wirtschaft klagt über millionenfachen Fachkräftemangel und fordert großzügige, unbürokratische Zuwanderung!

http://www.focus.de/finanzen/news/fachkr?aid_533894.html

... ich weiß... u.a. wandern deutsche Altenpflegerinnen in die Schweiz ab, weil sie dort mehr verdienen können... die verbleibenden deutschen Arbeitskräfte sind aber dennoch angeblich zu teuer - dafür plant man Polnische Frauen anzuwerben, die aber wiederum keine ausgewiesene Quali in der Altenpflege/Pflege benötigen und hier deutlich verkürzt "eingearbeitet" werden... darüber drückt man die Gehaltsstruktur natürlich noch weiter nach unten... was mindestens verwundert, wenn man bedenkt, was u.a. die Unterbringung in Altenpflegeheimen kostet.

http://www.ftd.de/politik/deut…not-beheben/50102583.html

... das alles ist ein schlechter Witz. Aber es scheint nur wenige Menschen wirklich zu stören... der Rest lässt sich mit Äußerungen von Heinsohn, Sarrazin oder Sloterdijk etc. pp noch zusätzlich "vernebeln". Das es einigen morgen auch schon nicht mehr so gut gehen könnte, wird einfach ausgeblendet... was man nicht sieht, ist auch nicht da - und noch trifft es ja andere... da stört doch ein - natürlich nur rein theoretisch anmutender Thread - mehr oder weniger... nicht mehr wirklich.

Fakt ist... so scherzig ist das Thema von Ali - hinter die Fassade geblickt - leider nicht, sondern bitterer Ernst.

Zitat

... ich weiß... u.a. wandern deutsche Altenpflegerinnen in die Schweiz ab, weil sie dort mehr verdienen können...

Es sind ganz allgemein Leute aus Pflegeberufen (auch Aerzte), die aus D in die Schweiz kommen. Nicht nur wegen des höheren Verdienstes.
In der CH dürfen Krankenpfleger deutlich mehr machen als in D, wo die Aerzte nahezu über jedes Detail entscheiden, bspw. Infusionen legen etc. Finde ich auch richtig, die notwendige Ausbildung ist ja wirklich beachtlich, sollen sie also den Job auch machen dürfen und nicht am Gängelband geführt werden.

Es gibt dann allerdings auch deutsche Aerzte, die wieder zurück gehen, weil sie hier "ihre Macht" nicht so ausleben können, wie in D.

Infos habe ich von einer deutschen Kollegin, die einige Jahre in der Schweiz in der Intensivpflege arbeitete und nun wieder in D das Gleiche macht. Grund für ihren "Rückumzug" ist ein geerbtes Haus, das sie selbst umbaute und nun mit viel Freude bewohnt.

und ich denke das wird auch bleiben.
Ich trage mich mit dem Gedanken auszuwandern da mir das in Deutschland mehr und mehr zu gefährlich wird! Zum einen die totale Kontrolle, zum andern die Unzahl an Kriminellen, da haben wir besonders den Anteil der unberechenbaren importierten nicht integrierbaren Dauer Problem Ausländer zu fürchten die einem auch ohne jede Vorwarnung an bald jeden Ort über den Weg laufen können und ein plötzliches böses Ende einläuten könnten. Muss ich nicht haben!
Der Deutsche verkriecht sich in seine Hütte, Rolladen runter und gut ist, ist ja nicht mein Problem was und wer da gerade auf der Strasse ein Problem hat.
Eine schwachsinns Justiz tut den Rest, Menschen die gerecht sein wollen und das nicht hinnehmen werden als NAZI abgestempelt, ja regelrecht ausgegrenzt oder gar mit vorgetäuschtem Selbstmord "entsorgt". Die Systempresse rückt dann alles ins rechte Licht, wie im Fall der Richterin ( Kirsten Heisig 48 ) in Berlin. Als ob die, wie einst Möllemann und auch Haider, freiwillig aus dem Leben scheiden.... Man darf sich in Deutschland eben nicht mit gewissen Gruppen anlegen, das weis ich selber. Linksfaschisten/ Stalinisten wie ein Bernd Merling (man google danach) werden fürstlich dafür bezahlt das sie soziale Netzwerke wie das von RTL (http://www.wer-kennt-wen.de) von vermeintlich "rechten" sauber halten. Sie basteln sich selber Nazis, jagen sie, zerstören Existenzen. Das ist kein Quatsch, das ist Realität, DU BIST DEUTSCHLAND!!!!

Aber zurück zum Thema, ICH würde diese Prämie gerne nehmen und eine deutsche Kolonie in der Ukraine gründen. Nur sind 8 bis 12.000 Euro etwas wenig, warum nicht 100.000 Euro, den Deutschen Pass abgeben. So Summen wurden russischen Deutschjuden als Begrüßungsgeld PRO Familienangehöriger bezahlt. Da es befreundete Nachbarn von mir sind die schuldenfrei sich ein Haus davon gekauft haben weis ich das dies nicht erfundene (Nazi) Propaganda ist.

Also: Deutschen Auswanderungs Abwrackprämie von 100.000 Euro mit freiwilliger Abgabe des Passes, da bin ich mit dabei!

Vor allem auch vor dem Hintergrund meiner personen bezogenen Staatsverschuldung, die man ja hinzu rechnen müsste, eine super Sache! Vor allem ist man dann einen "unbequemen" Menschen der die Wahrheit spricht los!

Zitat von Milly

Goldmarie, warum?
Wir haben den letzten Krieg verloren.
Deswegen die Blankoschecks für alles außerhalb Deutschlands, das Verschenken von Volksvermögen (mit Judaslohn für die Handlanger), und und und.

Weiß ja jeder, wie der letzte Krieg ausging, und es kommt auch jeden Abend im Fernsehen.
Trotzdem tut man so, als hätte es keine Folgen Phantastisch!

Goony, 100 K reichen nicht für ne Eintrittskarte ins Land, wo Ahornblätter Maples an den Bäumen wachsen. Mit 100 k nehmen sie Dich in jeder Bananenrepublik gerne auf, aber in den guten sicheren Auswanderungsländern leider nicht, eher so ab 500 k bis ner Million oder wenn Du sehr jung bist mit sehr gesuchten Berufen zufällig, etc. pp.

Und Tauge- und Habenichts lassen se nur in einem Land in Scharen rein
Die Ursache wurde auch hierzu oben genannt - gezielte Umvolkung.

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Vielleicht ist meine Wahrnehmung getrübt oder ich leide an einer ausgeprägten Paranoia.

Trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die "Umvolkung" seit 1989 dramatisch beschleunigt hat, ja seither erst richtig zum Thema geworden ist.
Kann sich noch jemand an die dramatische Steigerung der Asylanträge in den 1990er Jahren erinnern?
Entweder war das ein Preis der Einheit oder irgendjemand hat vergessen zu erwähnen, dass das Begrüßungsgeld nur für Ossis gilt.
Aber man kann ja auch großzügig sein und gemäß Rothfunktion Südossis und Nahossis dazurechnen.

Zitat von FanaticsVfL

Also: Deutschen Auswanderungs Abwrackprämie von 100.000 Euro mit freiwilliger Abgabe des Passes, da bin ich mit dabei!

Da wär ich sowas von dabei... bin ohnehin gerade dabei auszuwandern, mit 100oz Au mehr würde ich mich dann auch gerne gleich morgen ins Flugzeug setzen

Zitat von goony

Quelle??? Hört sich zu schön an um wahr zu sein. Damit wäre Deutschland saniert.

Du merkst auch den Schuss nich, sry. Ich erklär das auch. Erstens hast du ein Problem mit der Wertschätzung von Menschen. Zweitens würde die Binnennachfrage und Immobilienmarkt weiter zusammenbrechen, was wiederum neue Hilfsbedürftige schafft.

Koopa

40.000 Euro Sozial-Start-Hilfe (Turbo-Hartz-IV) für auswanderwillige ohne deutschen Pass könnte ich mir vorstellen

z.B. ein Arbeiter mit türkischem Pass der keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt
und hier Hartz-IV bezieht
würde man ihm z.B. 40.000 Euro Starthilfe für sein Unternehmen in der Türkei geben
würde dieser Mann mit türkischem Pass sagen wir im Alter von 45 Jahren aus Deutschland verschwinden

vom 45. Lebensjahr bis zum 65. Lebensjahr Harzt-IV-Laufzeit 20 Jahre lang
da würde es sich schon lohnen einen Anreiz zu schaffen dass solche Leute Deutschland verlassen
um in ihrem Heimatland z.B. Türkei (Anatolien) mit 40.000 Euro eine kleine Existenz aufzubauen.

Eine Ähnliche Form von Anreiz kenne ich von einer Griechin
deren Vater vor ca. 20 Jahren Deutschland verlassen hat
er hat sich seine Einzahlungen in die Deutsche Rentenkasse auszahlen lassen
um in Griechenland eine kleine Existenz aufzubauen.
Die Tochter Griechin lebt weiterhin in Deutschland
der Vater hat Deutschland für immer verlassen (wäre mit 90% Wahrscheinlichkeit heute Hartz-IV-Empfänger)
denn manche Renten sind sogar unter Hartz-IV-level.

Es geht, denn der Grieche konnte sich seine Einzahlungen ins deutsche Rentensystem auszahlen lassen.
Ich könnte das auch tun, ich müsste nach Kanada auswandern, dort die kanadisch Staatbürgerschaft
beantragen, damit würde man mir die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen
ich könnte mir dann alle eingezahlten Rentenversicherungsbeiträge auszahlen lassen.

Nun wurde ich in Deutschland geboren meine beiden Eltern haben die Deutsche Staatsbürgerschaft
wenn ich aber mit dem kanadischen Pass nach Deutschland zurückkehre und sage
es hat nicht in Kanada mit der Existenzgründung geklappt
ich bin pleite
und versuche hier in Deutschland wieder Hartz-IV zu beantragen
dann sagen die Nein
Sie haben die kanadische Staatsbürgerschaft und ich müsste Deutschland verlassen

So würde man mich als deutschen Staatsbürger behandeln wenn ich Deutschland für immer verlasse
dies bedeutet eine andere Staatsbürgerschaft annehmen damit die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen wird.

Viele behalten aber beim Kartenspiel die Jokerkarte (wild-card) um hier schön das Sozialsystem im Notfall anzuzapfen.
Ich kenne Leute die Leben seit 30 Jahren in den USA (zahlen seit 30 Jahren keine Steuern an Deutschland) und behalten ihre deutsche Staatsbrürgerschaft
weil die wissen wenn sie Rentner werden könnte es sein dass sie ihre Krankenversicherungsbeiträge
in den USA nicht mehr zahlen können, dann tritt man einfach die heimreise nach Deutschland an.

Zitat von Gaudibursch

Wir haben de facto Vollbeschäftigung in Deutschland und es gibt überhaupt keinen Grund zur Sorge, dass es bald zu Zwangsarbeitsverpflichtungen kommen könnte.

Die deutsche Wirtschaft klagt über millionenfachen Fachkräftemangel und fordert großzügige, unbürokratische Zuwanderung!

http://www.focus.de/finanzen/news/fachkr?aid_533894.html

Manchmal denke ich allen Ernstes, es wäre besser gewesen, wenn Deutschland nach 1945 von der Landkarte verschwunden wäre.

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Die deutsche Witschaft weiss wieder mal, wo's langgehen soll, genau wie frueher: ( http://www.braunbuch.de/1-01.shtml#i02 )

Zitat

Der Mannesmann-Konzern „arisierte“ z. B. die acht eisenverarbeitenden Werke der Firma Wolf, Netter & Jacobi und andere Betriebe. Krupp nutzte die Judenverfolgung dazu aus, um sich Reedereien anzueignen. Friedrich Flick raubte die Betriebe Rawack und Guenfeld AG, Berlin, und das Hochofenwerk Lübeck AG.

Zitat

chon lange vor der berüchtigten Kristallnacht zum 9. November 1938 - dieser Pogrom war der Auftakt zu Verfolgungen größten Ausmaßes - beschaffte sich die Deutsche Bank einen genauen Überblick über Vermögenswerte, um dann bei der Großaktion gegen das jüdische Eigentum sofort dabeizusein. (Siehe Tafel 5, Deutsches Zentralarchiv Potsdam, Bestand: De-Di-Bank Nr 261)

Zitat

Die von dem späteren Staatssekretär in der Bonner Regierung, Globke, mitverfaßten und kommentierten Nürnberger Rassengesetze wurden auf Intervention Friedrich Flicks um den Erlaß der Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens vom 3. Dezember 1938 (Reichsgesetzblatt I, S. 1709) erweitert. Flick wurde dadurch ermöglicht, sich wesentlich an den Braunkohlengruben des daraufhin arisierten Ignaz-Petschek-Konzerns zu bereichern.

Zitat

In vielen Betrieben bestand die Mehrheit der Belegschaft aus Zwangsarbeitern. So betrug der Anteil der ausländischen Arbeiter, KZ-Häftlinge und Kriegsgefangenen in den Mitteldeutschen Stahlwerken (Flick-Konzern) 52 Prozent der gesamten Belegschaft. Bei der AEG Hennigsdorf waren es sogar 61 Prozent. Das Krupp-„Familienunternehmen“ beutete in seinen Betrieben insgesamt 97952 ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge aus. Unter Bruch des Artikels 13 der Genfer Konvention wurden viele Kriegsgefangene zur Sklavenarbeit in der Rüstungsindustrie eingesetzt.

Klar: Die Nachfahren sind heute immer noch am regieren ... ; der "Werhminister" ist bekanntlich wohl ein Urenkel Ribbetrops ...
==> ... braucht sich keiner zu wundern ueber H-IV-ZwangsArbeit etc. ... ; aber auf die Linken schimpfen ...