Hi,
was ist denn vom Goldexperten Walter K. Eichelburg zu halten???
Frage hier mal die wahren Experten!
Grüssle aus MC
29. November 2024, 15:14
Hi,
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Grüssle aus MC
Alles anzeigenHi,
was ist denn vom Goldexperten Walter K. Eichelburg zu halten???
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Grüssle aus MC
Der Unterschied zwischen Preis und Wert sollte bekannt sein ! Es kommt eben darauf an, was Du dann mit 50000 € bzw. $ kaufen kannst.
Warum wohl schreiben so viele System-Journalisten minderer Qualität "Gold war noch nie so teuer wie heute" ? Also entweder sie haben von wirtschaftlichen Basics keine Ahnung, oder "müssen" das Volk verdummen, denn nominal betrachtet ist diese Aussage zwar richtig, in der Real-Betrachtung -abzügl. der Inflation seit 1980- allerdings komplett für die Tonne !
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was ist denn vom Goldexperten Walter K. Eichelburg zu halten???
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Frage hier mal die wahren Experten!
Da ich mich angesprochen fühle werde ich hier kompetent antworten:
Wenn Gold die Unze 50.000 Euros kostet, dann kostet mein neuer Briotoni Anzug ca. 45.0000 Euro. Der Versand kostet dann ca. 2000 Euro.
Bei einer durchschn. Inflation von 5% per annum seit 1980 (rel. konservativ gerechnet) hätte 1 Unze Gold heute einen Preis von etwa 276 $ in Dollar von 1980. Also noch sehr weit vom Hoch 1980 bei 850 $ entfernt ! Warum System-Journalisten dieses Faktum immer negieren, bleibt mir persönlich schleierhaft. Naja eine Theorie hab ich schon: Entweder sie müssen die Halbwahrheit sagen -sonst Job weg- oder sie wissen es einfach nicht besser. Beides spricht nicht gerade für freien qualitativ hochwertigen Journalismus ! Schulden könnten sicher auch noch eine Rolle spielen: Hoch verschuldete Journalisten haben Angst vor hohen Goldpreisen, deswegen schreiben sie sehr subjektiv immer daran denkend: Hoffentlich steigen die Zinsen nicht !
Journalisten sind in der Regel wie die Hamster im Rad oder Bordsteinschwalben. Es gibt auch Leute wie SWINTON, die das Ganze drastischer formulieren:
http://www.flegel-g.de/pressefreiheit.html
Zitat"Es gibt hier und heute in Amerika nichts, was man als unabhängige Presse bezeichnen könnte. Sie wissen das und ich weiß das. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen. Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los. Das Geschäft von uns Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, freiheraus zu lügen, zu verfälschen, zu Füßen des Mammons zu kriechen und unser Land und seine Menschen fürs tägliche Brot zu verkaufen. Sie wissen es, ich weiß es, wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Menschen hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer. Wir sind intellektuelle Prostituierte."
Von solchen Worten distanziere ich mich persönlich natürlich