Ausverkauf Deutschland !!!

  • Der "dumme" deutsche (Michel) kauft als Investor und Geldanleger KEINE deutschen Unternehmensbeteiligungen (AKTIEN)
    Michel spart lieber mit Sparbuch, Prämiensparen, Bausparvertrag, Festgeld und Tagesgeld zu 1 - 2% Zinsen und kauft weiter fleißig Lebensversicherungen und Riester,
    während Russen, Araber, Chinesen sich in deutschen Unternehmen (Aktien) wie Daimler, BMW, Versorgern, Werften, Chemie, Bayer, E.On, etc ... einkaufen und sich diese langsam aber sicher aneignen und übernehmen
    Die Chinesen, Russen und Araber brauchen gar keine eigenen Autofirmen, nein, auch keine Entwicklungs-Ingenieure, die kaufen einfach nach und nach alle Daimler und BMW Aktien auf, der deutsche Michel will die ja nicht haben ...
    Mit den chinesichen Währungsreserven könnten die Chinesen locker den ganzen DAX aufkaufen! Alle 30 DAX Unternehmen.
    Und dann beschwert sich der Michel wieder wenn er entlassen wird und dass nur noch Ausländer in deutschen Firmen hocken.
    Armes Deutschland. Armer deutscher Michel.
    Aber Hauptsache der Michel hat Gold und Silber und Sparbücher und Festgeld und Tagesgeld und auch Lebensversicherungen und Riester ... nur leider geben die ihm in Zukunft KEINE ARBEIT!
    Aber bloß keine Aktien (Unternehmensbeteiligungen) kaufen! Die lassen wir den Chinesen, Arabern und Russen und den paar "reichen" Deutschen :wall:
    Aktien (eigene Deutsche Unternehmen) Vieeeeel zu riskant für uns Deutsche
    - aber Arbeit wollen wir :!:


    Ein Unternehmen wie BMW riskanter als Festgeld bei der Sparkasse? :wall:
    Eine Unternehmensbeteiligung bei Daimler riskanter als ein Sparbuch bei der Postbank? [smilie_happy]
    Aktien von Lufthansa riskanter als Prämiensparen bei der Volksbank? ?)
    Anteile an Bayer riskanter als ein Bausparvertrag bei der Schwäbisch Hall? :boese:
    Beteiligungen an der Deutschen Bank riskanter als ein Riestervertrag von der gleichen Firma? :hae:
    Unternehmensbeteiligung bei der Allianz riskanter als eine Allianz Lebensversicherung? :huh:


    Aktien der Deutschen DAX Unternehmen, also Inhaber der deutschen DAX Unternehmen zu sein, DAX Unternehensbeteiligungen, riskanter als Festgeld, Tagesgeld, Sparbuch, Lebensversicherung, Riester und Bausparvertrag??? :?:


    Für den Russen, Chinese und Araber scheinbar nicht ...... :!: [smilie_love]


    ---


    Wie Russen und Scheichs unser Land aufkaufen
    SIE WOLLEN UNSEREN WALD, UNSERE WERFTEN, UNSER WISSEN
    03.09.2010 - 13:03 UHR
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    http://www.bild.de/BILD/politi…unser-land-aufkaufen.html


    Sie greifen nach Hotels, Autobauern, Werften und dem deutschen Wald – ausländische Investoren auf Shoppingtour in Deutschland!
    In seinem neuen Buch „Ausverkauf Deutschland“ (ab 8. September im Handel) erklärt Autor Constantin Schreiber, wie sich die reichen Fremden auf Kosten unserer Zukunft im Schnäppchenmarkt Deutschland bedienen.


    Vor allem Russen, Chinesen, Inder und Araber machen sich die Taschen voll. Was uns auf den ersten Blick als wirtschaftliche Rettung erscheint, könnte sich auf den zweiten als ökonomischer Selbstmord entpuppen – denn Deutschland tritt auf der Stelle.
    Mit ihren Aktienanteilen kaufen sich die reichen Investoren mehr als nur Mitspracherecht. Sie kaufen unsere Zukunft, indem sie nach und nach Arbeitsplätze und Know-how ins Ausland schieben.
    Bestes Beispiel: Mercedes. Im März 2009 kauften sich die Scheichs aus Abu Dhabi mit etwa zwei Milliarden Dollar bei dem Autobauer ein. Seitdem halten sie 9,1 Prozent am Unternehmen, sind damit der größte Einzelaktionär. Als die Aabar Investment Public Joint Stock Company (Aabar PJSC, Sitz: Abu Dhabi) den Einstieg verkündete, waren alle froh, einen reichen Investor gefunden zu haben.
    Risiken? Die Quittung kam prompt! Am 10. August 2009 verkündeten Daimler und Aabar, dass die Mercedes-Modelle Sprinter, Unimog, G-Klasse und weitere Fahrzeuge schon bald in Algerien produziert werden. Drei Werke sollen dafür dort erst einmal umfangreich modernisiert, neue Fabriken für viel Geld gebaut werden.
    Es geht um Investitionen in Höhe von 720 Millionen Dollar! Geld, das nach Algerien fließt, und nicht nach Deutschland.
    Sogar der DAX ist zum ehemaligen deutschen Aktienindex geworden. Seit Dezember 2007 befindet sich die Mehrheit der Aktien der 30 größten deutschen Unternehmen in fremdem Besitz. Ob Volkswagen oder Deutsche Telekom – in unseren größten Firmen haben Anteilseigner aus der Ferne längst ein gehöriges Wort mitzureden.
    Und ihr Einfluss wächst. Dem Wirtschaftsinformationsdienst D & B zufolge gab es im August 2009 genau 1064 ausländische Investoren, die an deutschen Aktiengesellschaften beteiligt waren.
    Immer seltener begnügen sie sich mit kleinen Anteilen, sondern wollen richtig groß einsteigen. An 70 Unternehmen waren sie im August 2009 mit mehr als 25 Prozent beteiligt – mehr als je zuvor.
    DARAUF HABEN ES DIE INVESTOREN ABGESEHEN
    Aber Investor ist nicht gleich Investor, die Vorlieben unterscheiden sich. Das wollen die reichen Fremden:
    • Araber: Luxus, Lifestyle, Limousinen. Die arabischen Investoren haben es vor allem auf die großen Marken abgesehen. Bei Daimler und Porsche sind sie mit Milliardenbeträgen eingestiegen. Auf ihrer Einkaufsliste stehen noch weitere Filetstücke der deutschen Wirtschaft – vor allem Luxushersteller.
    • Chinesen: Big Brother der Industrie. Chinesische Firmen wollen nicht nur die einfach herzustellenden Güter produzieren, sondern komplizierte Produktionsprozesse selbst bewerkstelligen. Vor allem in den Bereichen Maschinenbau, Transporttechnologie und Energie. Sie wissen: Das Know-how, das sie brauchen, gibt es in Deutschland.
    Ganz nebenbei haben es die Chinesen auf den deutschen Wald abgesehen. Da in ihrem Riesenreich schon zu viele Wälder gerodet sind, suchen sie Ersatz zwischen Hamburg und München.
    • Inder: Hemden für die Welt! Mit ihren Textilien wollen die Inder den europäischen Markt erobern. Deutschland spielt dabei eine Schlüsselrolle. Vor allem der Vertrieb macht den Standort für die Inder interessant. Gelegen im Zentrum Europas, ist es der Schlüssel zur EU.
    • Russen: Werften, Autos, Flugzeuge. Schon während eines Deutschlandbesuchs 2006 ließ der damalige russische Präsident Wladimir Putin wissen: „Wir kommen nicht mit Kalaschnikows, sondern mit Geld.“


    Es geht in diesem Thread auch nicht darum, wer oder was die beste Geldanlage ist.
    Es geht nur darum,
    warum China, Russland, Saudi Arabien, bzw. Chinesen, Russen und Araber, teils sogar Staatsfonds, DEUTSCH AKTIEN (Deutsche Unternehmen) kaufen, aber der DEUTSCHE selbst NICHT!

  • 50 Prozent der Menschen in Dtld. besitzt überhaupt kein Vermögen - Nichts - Niente.
    DIe gehen so sie Arbeit haben für einen Niedriglohn Schaffen und stocken teilweise auf.


    Die nächsten zwei Dezile (50 bis 70 Prozent) besitzen 8,8 Prozent des Vermögens der Bundesrepublik Dtld. - aber ob diese liquide sind - oder im Häuschen oder einer kapitalbildenden LV stecken - sei dahingestellt.


    Die normalen Arbeiter können als in der Regel keine Aktien kaufen - sie wurden von der dt. Politik und Wirtschaft verkauft.
    Zahlen aus 2009 - heute wird es nicht anders/besser sein.


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602649,00.html


  • In China sind es meine ich 99% der Menschen die gar nichts besitzen ...


    BIP pro Kopf Einkommen in Deutschland 40.000 USD
    BIP pro Kopf Einkommen in China 3.678 USD
    BIP pro Kopf Einkommen in Rußland 8.694 USD
    BIP pro Kopf Einkommen in Saudi Arabien 14.486 USD
    ... aber DIE kaufen uns auf!!!


    http://de.wikipedia.org/wiki/L…toinlandsprodukt_pro_Kopf


    und NEIN - in Deutschland besitzt niemand etwas
    Deutschland ist ja soooo arm.


    http://wirtschaft.t-online.de/…kommens/id_42948710/index


    Aber die Russen, aber die Chinesen, aber die Araber.
    China als Entwicklungsland kann in Deutsche Unternehmen investieren, aber wir Deutsche als führende Industrienation nicht?
    Deutschland zahlt heute noch Entwicklungshilfe an China!


    Zur Info:
    Es lag noch niemals zuvor, soviel Geld in Deutschland auf Festgeld, Tagesgeld, Edelmetallen, Gold, Silber, Lebensversicherungen, Rentenpapieren, Anleihen und Sparbüchern, etc ... wie heute!
    Alles andere sind vorgeschobene Entschuldigungen um NICHT in Deutsche Unternehmen investieren zu müssen.
    Ginge nur ein kleiner Teil des o. g. Geldes an Festgeld, Tagesgeld, Edelmetallen, Gold, Silber, Lebensversicherungen, Rentenpapieren, Anleihen und Sparbüchern in Deutsche Unternehmen wären Deutsche Aktien doppelt so teuer und könnten nicht so einfach von Russen, Arabern und Chinesen übernommen werden.
    Wären theoretisch nur 51% der Deutschen Unternehmen, also 51% der deutschen Aktien eines Unternehmens, in deutschem Besitz, so wäre die ausländische Übernahme sogar unmöglich! [smilie_love]

  • Was willst Du uns sagen?

    • Dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt zum großen Einstig in deutsche Aktien ist?
    • Dass das Geld der Deutschen (Sparbücher,Festgeld,Bausparer,LV) einfach nur rumliegt und nicht schon längst über diesen Umweg in den Aktienmärkten (und anderen Anlagen, dt. Staatsanleihen sind auch wichtig für D) investiert ist?
    • Dass Aktien derzeit mehr Sicherheit und Rendite als EM bieten?
    • Dass Otto Normalsparer ganz einfach durch eine Umschichtung seines "Vermögens" den Aktienmarkt zu einem Ort der Stabilität, Sicherheit und hoher Rendite machen würde und damit auch noch Arbeitsplätze in D sichert.


    Ich denke nicht jeder, der zur Zeit nicht in Aktien ist, ist dumm. Für Viele ist es die richtige Entscheidung, da Sie ihre Grenzen (Überblick, Zeitinvestition) kennen und der vielbeschworene vetrauenswürdige, unabhängige, nicht verkaufsorientierte, daher kostpflichtige und in Relation zur Anlagesumme bezahlbare Finanzberater für Otto Normalsparer eher eine Illusion ist.
    Gruß Dshhn



  • Und was nützt einen das ProKopf Einkommen,wenn 10% derjenigen 95% des Kapitals halten?


    Klar gibt es in China sehr sehr viele Arme.Aber in absoluten Zahlen bin Ich Mir sicher gibt es dort mehr Milliardäre als in DE.


    Und DIE kaufen bei Uns den Dax.

  • Romario ;) ,


    es ist genau "Deine" Branche, die den Deutschen von Geburt an die Risikoscheue einhämmert :wall: - um sich dann an der (angeblichen) Versicherung gegen Lebensrisiken aller Art dumm&dusselig zu verdienen.
    Ausbildungs"versicherung", Sterbe(geld)"versicherung" etc. pp. - in all diesen Fällen wäre das Kopfkissen die bessere "Investition".


    Deutschland ist halt ein Bienenvolk - sehr fleißig, aber der Ertrag wird (brav) abgeliefert.


    U.a. an den russischen Bären :P


    Aber ich find's besser, wenn die Deutschen Gold&Silber kaufen, statt Subprime, Griechenland-, Wertlosbonds und andere leere Versprechungen. Aber es stimmt schon, Anleihen sind immer leere Versprechungen, Firmen hingegen Werte. Und diejenigen, die in Bienenvolkmanier lieber brav in leere Versprechungen "investieren", dürfen - hierzulande! - die anderen sogar als "Spekulanten" beschimpfen :boese: ; ich glaub' das ist die eigentliche Crux.


    Aber stell' bitte mal das Gold&Silber auf die andere Seite Deiner Gleichung ;)

  • Und ich dachte, dass es in dem Thread um die "Privatisierung" der InfraStrukturen geht ...
    ==> wo quasi das Volk als melkbare Geld-Kuh auf 99 Jahre an Uebersee-Firmen vermietet wird ...
    ==> ... statt dass das Volk von seiner selbst-geschaffenen InfraStruktur billig & gut leben koennte, bspw. ueber niedrige Wasser-& VerkehrsMittelPreise ...


    Dass hinter den UeberseeFirmen am Ende, ueber 2 Umwege, vielleicht "Koenigin Beatrix der Niederlande" steht ... oer irgendwelche anderen BilderBerger ...

  • Ändert nichts am Fakt Chefboss - Austausch der Sachwerte gegen auf Papier gedruckte Versprechungen. Wie etwa Honig gegen Fabrikzucker.


    Und es sind immer noch Stadtkämmerer, die derartige "Geschäfte" unterschrieben und abgewickelt haben.
    Klaro, hinterher behaupten sie alle, sie seien "getäuscht" worden, sind ja unmündige kleine Kinder, unsere Verwaltungs"elite".


    Papiergeld ist die größte Spekulationsblase überhaupt!

  • fällt mir ein: Opferbewusstein, Jammern und Klagen


    Naja wird einen Grund haben, warum ich damit in Resonanz stehe :hae:

  • Das Dilemma sehe ich auch, aber ist deshalb die Schlußfolgerung richtig, dass es für den einzelnen Normalsparer eine gute Idee ist (jetzt) in Aktien zu gehen?
    Wie stehst Du zu meinen Fragen?
    Gruß


    Ja natürlich! Jetzt noch in Aktien! wann denn sonst? Wieder erst bei DAX 8.000?
    Kontinuierlich und monatlich in Aktien gehen über einen Fondssparplan.
    Nachdem ja in 2009 keiner kaufen wollte, als es besonders günstig war,
    bzw. nur die Araber sich bei Porsche und Daimler eingekauft haben als es sehr günstig war.
    Momentan ist der Pessimismus noch immer, bzw. schon wieder, sehr groß, also ein guter Zeitpunkt.
    Und deutsche Unternehmen werden auch in Zukunft gute Gewinne machen.

  • Romario ,


    es ist genau "Deine" Branche, die den Deutschen von Geburt an die Risikoscheue einhämmert - um sich dann an der (angeblichen) Versicherung gegen Lebensrisiken aller Art dumm&dusselig zu verdienen.
    Ausbildungs"versicherung", Sterbe(geld)"versicherung" etc. pp. - in all diesen Fällen wäre das Kopfkissen die bessere "Investition".


    sorry - du musst mich verwechseln!
    Mit VersicherungsVERDREHERN ähhh Versicherungsvertretern habe ich GAR NIX am Hut! :thumbdown:
    Ich verkaufe KEINE VERSICHERUNGEN. Wie kommst Du darauf?


    Ich kann dir höchstens einen guten Aktienfonds vermitteln und zwar ohne Ausgabeaufschlag und ohne Provision. [smilie_denk]
    Nicht mehr und nicht weniger.


    Es geht in diesem Thread auch nicht darum, wer oder was die beste Geldanlage ist.
    Es geht nur darum,
    warum China, Russland, Saudi Arabien, bzw. Chinesen, Russen und Araber, teils sogar Staatsfonds, DEUTSCH AKTIEN (Deutsche Unternehmen) kaufen, aber der DEUTSCHE selbst NICHT!

  • Ähm...du verkaufst Aktienfonds?


    Ja also ob du es hören willst oder nicht, aber die meisten Deutschen HABEN NICHTS. Das viele angebliche Spargeld stammt zum nicht geringen Teil aus irgendwelchen Fonds auf die überhaupt kein Privatmann Zugriff hat. Was glaubst du, wo zb jetzt der "Bankenrettungsfonds" wieder hinwandert?
    Und in deinem letzten Beitrag schreibst du selbst "sogar Staatsfonds". Das ist des Pudels Kern. Der Staatsfonds von Kuwait oder Abu Dhabi, das ist der Scheich himself. Der bunkert halt Geld im Ausland, für den Fall der Fälle. Hat der Schah auch gemacht. Das hat mit dem Wagemut des einzelnen Kuwaitis - der wohl wesentlich mehr Kohle als der einzelne Deutsche hat - sehr wenig zu tun.


    GS ist definitiv auf der falschen Seite deiner Aufzählung. Hat der Michel doch erst recht nicht. Ich hab mal einen guten Freund 2 Wochen wie ne kranke Kuh bequatscht, damit er mir EINE 10 Euro Münze abgenommen hat...ich glaub der glaubt immer noch, er hat mir einen Gefallen getan. Als ich ihm einen Krugerrand auf den Tisch gelegt hab, um ihn mal anzufassen, hat er mich vollends für verrückt gehalten. Davon könnt ich mir doch auch son tollen flachen Fernseher kaufen wie er... (ich sag ja gar nicht, daß sie nicht selbst schuld sind, daß sie nichts haben, aber sie haben jedenfalls nichts.)

  • Gut, dass Du es sagst! Aktienfond könnten grundsätzlich ein Ausweg aus dem Dilemma sein, meinte ich zumindest früher.
    Doch je mehr man hinter die Kulissen schaut, desto fragwürdiger wird das. Sind die Fondgesellschaften nicht überwiegend mit Großbanken verwoben und selbst wo das nicht offensichtlich ist muss ich davon ausgehen, dass es massive Abhängigkeiten gibt? Sind es nicht eben diese Großbanken, die ihre Haupteinnahmen aus dem Investmentbanking beziehen? (Joe sagte glaub ich zu 92% ? ) Und wie machen die das, wo doch der DAX (und Dow und andere) niedriger als vor 10 Jahren steht? Genau: Sie ziehen ihre Counterparts mit Highspeedtrading, Insider-Geschäften und Manipulation ab und zwar völlig unabhängig davon, ob das private Kleinanleger, hauseigene oder fremde Aktionsfonds, dt. LVs oder am. PFs sind.


    Ich persönlich würde vlt. bei DAX 4000 einsteigen, aber nur direkt in Aktien von Industrieunternehmen/Versorgern! Übrigens Finanzindustrie ist exakt das Gegenteil von Industrie!
    Gruß

  • Beteiligungen an der Deutschen Bank riskanter als ein Riestervertrag von der gleichen Firma? :hae:
    Unternehmensbeteiligung bei der Allianz riskanter als eine Allianz Lebensversicherung? :huh:

    Da haust Du Dich aber ins eigene Bein!
    Wenn die Deutschen endlich ihre Riester-Verträge bei der DB kündigten, sollten Sie mit dem Geld keine DB-Aktien kaufen und wenn sie ihre Kapital-LV kündigten dann doch wohl nicht um Allianz zu kaufen?

  • Da haust Du Dich aber ins eigene Bein!
    Wenn die Deutschen endlich ihre Riester-Verträge bei der DB kündigten, sollten Sie mit dem Geld keine DB-Aktien kaufen und wenn sie ihre Kapital-LV kündigten dann doch wohl nicht um Allianz zu kaufen?


    ist doch nur ein Beispiel um zu zeigen, dass man lieber der Herr, als der Knecht ist.
    Also lieber der Eigentümer als der Gläubiger.
    Ich kaufe doch lieber eine Allianz Aktie als eine Allianz LV
    Ich kaufe doch lieber eine Deutsche Bank Aktie als eine Riester der Deutschen Bank.
    War ja nur ein Beispiel, warum man trotzdem in Aktien gehen könnte, anstatt eine LV von der gleichen Gesellschaft zu kaufen.
    Der Michel hat Angst sich Aktien von Deutsche Bank, Allianz, etc ... zu kaufen, weil er vielleicht Geld damit verlieren könnte,
    aber er gibt denen trotzdem sein Geld indem er eine Allianz LV, eine DB Riester, Prämiensparen, Festgeld, Tagesgeld, Allianz Rentenversicherung, etc ... dort kauft.
    Wie soll man das verstehen?

  • Ja ich verstehs nicht, ich würd keinem von beiden was geben.
    Was ich aber versteh, ist, daß bei den meisten Leuten weder das eine noch das andere zur Debatte steht.
    50 % haben gar nix, 40 % haben eine halbbezahlte Immobilie, 5 % eine bezahlte, aber darin auch sämtliches Geld versenkt. Die verbliebenen 5 % machen das Kraut halt auch nicht mehr fett.

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