Am 25.09.2010 trafen sich die führenden Köpfe der Wirtschaftsprofessoren sowie Buchautoren und
Börsenexperten zu einer Aktionskonferenz mit dem Namen: „Der Euro vor dem
Zusammenbruch – Wege aus der Gefahr“ in Berlin. Wir waren natürlich auch dabei,
um die neuesten Erkenntnisse an unsere Leser und Kunden weiterzugeben.
Unter ihnen waren bekannte Größen wie:
Prof. Wilhelm Hankel:
zählt zu den angesehnsten
deutschen Währungsexperten und war im Bundeswirtschaftsministerium unter Karl
Schiller für die Geldpolitik zuständig, 1998 reichte er Klage vor dem
Bundesverfassungsgericht gegen die Einführung des Euros ein.
Prof. Max Otte:
lehrt an der FA Worms, Autor
des Bestsellers: „Der Crash kommt“, in dem er 2006 die Weltwirtschaftskrise
voraussah, wurde durch die Leser von Börse online zum Börsianer 2009 gewählt.
Prof. Karl Albrecht Schachtschneider:
einer der wichtigsten
Staatsrechtler Deutschlands, hat Klage gegen die Griechenlandhilfe und den
Lissabon-Vertrag beim Bundesverfassungsgereicht eingereicht
Michael Mross:
als Börsenguru des Fernsehens bekannt, war jahrelang TV-Moderator bei n-TV und CNBC
und viele mehr …
Das Interesse an dieser Konferenz war so groß, dass sie in wenigen Tagen restlos ausverkauft war. Aber
für die etablierten Medien war diese Konferenz anscheinend nicht von Interesse
bzw. existent, da sie weder im Fernsehen noch in der Zeitung Erwähnung fand,
obwohl die Veranstalter eine sorgfältige Pressearbeit im Vorfeld durchführten,
indem sie alle Fernsehsender und Zeitungen vorab informierten.
Da die öffentlichen Medien sich nicht verantwortlich fühlen, diese wichtigen Themen einem breiten Publikum
anzubieten, übernehmen wir diese Arbeit, da es unser Anspruch ist, an unsere
Leser solche wichtigen Informationen weiterzugeben.
Prof. Hankel sprach bei der Konferenz davon, dass von den 16 Ländern, die bereits den Euro eingeführt
haben, 12 unmittelbar vor dem Staatsbankrott stehen und dass weiterhin von
unseren EU-Bürokraten das Ziel verfolgt wird, dass die Zahl der
Mitgliedsländer, die den Euro einführen sollen, auf 30 erhöht wird. Außerdem
sprach er davon, dass Deutschland der Hauptzahler für die Defizitländer in der
Eurozone ist. Prof. Hankel lüftete nach mehrfacher Nachfrage von Teilnehmern
das Geheimnis, warum die HRE-Bank so immens wichtig für die Politik ist: Das
Kernstück der HRE ist die Passiv-Seite, auf der sich die Beamtenpensionen
befinden. Sollte die HRE Pleite gehen, dann wären auch die Beamtenpensionen pfutsch
und das will natürlich kein Politiker und deswegen dürfen wir Steuerzahler
weiterhin Milliarden in das Fass ohne Boden namens HRE investieren.
Prof. Schachtschneider geht davon aus, dass eine Inflation sowie eine Währungsreform unausweichlich sein
werden. Er wies dabei darauf hin, dass nach Artikel 123 des Lissabon-Vertrages
das 750 Milliarden schwere Rettungspaket illegal ist. Aus diesem Grund hat er
und seine anderen Professorenkollegen Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
Prof. Max Otte sieht das Ende der Eurozone dann erreicht, wenn Deutschland zahlungsunfähig ist. Er
machte gegenüber seinen Podiumskollegen noch die optimistischste Aussage, indem
er dem Euro noch drei bis fünf Jahre gab.
Hauptthema in den Medien ist zurzeit der zwanzigste Jahrestag der Wiedervereinigung, wo täglich über das
Unrechtssystem DDR mit der nichtvorhandenen Pressefreiheit berichtet wird.
Mittlerweile müsste jedem halbwegs gebildeten Menschen auffallen, dass wir uns
immer mehr einem solchen System angleichen, was unsere Medien und Politiker ja
vehement verurteilen.
In der aktuellen Spiegelausgabe wurde für den „unwissenden Teil der Bevölkerung“ das Geheimnis
gelüftet, dass Frankreich als Preis für die Wiedervereinigung die Aufgabe der
D-Mark zur Bedingung machte. Jeder gut informierte Bürger kann nur darüber
lachen, denn es war längst bekannt, dass Deutschland von Frankreich erpresst
wurde. Im Februar 1992 stand auf der Titelseite der später zensierten
Zeitschrift CODE: Der Verlierer heißt wieder Deutschland – Bonns Verrat ah der
Deutschen Mark. Hier waren bereits alle Details zu diesem Thema veröffentlicht.
Zu guter Letzt möchte ich den Spiegelartikel noch ergänzen: Zwei Tage nach der Helmut Kohls Rede zur
Wiedervereinigung wurde er durch den französischen Präsident Mitterand
gezwungen, als Bedingung für die Wiedervereinigung die D-Mark aufzugeben und
einen Termin zur neuen europäischen Einheitswährung festzulegen. In einer
geheimen Sitzung wurde noch im Jahr 1990 in Italien die Einheitswährung
vertraglich beschlossen. Die Sitzung wurde durch den damaligen italienischen
Ministerpräsident Andreotti geleitet. Dies war die Geburtsstunde des Euros. In
dieser Sitzung wurde festgelegt, dass die neue Währung unbedingt noch im
bestehenden Jahrzehnt einzuführen ist (1999).
Genauso wie Imperien kommen und gehen, kommen und gehen auch Währungen in der Geschichte – mit anderen
Worten: auch der Euro hat ein Verfallsdatum und aus diesem Grund gab es diese
Euro-Konferenz, in der wieder mal gesagt worden ist, dass man sein Vermögen in
Sachwerten, wie Gold, Silber und Immobilien investieren sollte, um keinen
Schiffbruch zu erleiden.
Da mein Newsletter bei WallstreetOniline wöchentlich veröffentlicht wird und dieser innerhalb von 5 Tagen ca. 2.000 Leser hatte, sehe ich mich veranlasst, auch die Goldseitenleser über dieses wichtige Thema zu informieren.