R. Deutsch vs. Niquet

    Interessante Diskussion zwischen den Beiden.


    http://www.instock.de/NiquetsWelt/10153442.html


    Meine Meinung ist dass das ganze Wohlstand von dem Niquet spricht nicht durch die Einführung des Dollars entstand sondern durch das Ölzeitalter und durch das billige Öl das die Deckung des Dollar darstellt.


    Der Aufbau Europas nach dem Krieg hat auch eine Menge beigetragen was natürlich auch mit Dollars bezahlt wurde.


    Was R. Deutsch nicht erkannt hat ist dass der Wiederaufbau und der Lebensstandard das wir heute haben niemals mit goldgedecktes Geld bezahlt werden konnte. In dem Sinne haben teilweise beide Recht.


    Die Achillesferse in dem System ist das billige Öl das leider demnächst zur Ende geht. Dies wird das Geldsystem und dem "Wohlstand" auf die Probe stellen.


    Frohes Ostern an Alle


    yoyo

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    R. Deutsch hat sich gut argumentiert, Niquets ist immer ausgewichen wenns ernst wurde und hatte stellenweise dubiose Ansichten.


    Zitat

    Was R. Deutsch nicht erkannt hat ist dass der Wiederaufbau und der Lebensstandard das wir heute haben niemals mit goldgedecktes Geld bezahlt werden konnte. .


    Das ist nun die Frage ob dies so richtig ist. Das Gegenteil läßt sich nicht beweisen. Ich denke der Aufschwung wäre zwar langsamer gewesen, dafür dauerhafter. Das böse Erwachen kommt erst noch.


    Glück auf.

    Schau einfach mal rein, und suche nach dem Wort Gold...



    http://www.f27.parsimony.net/forum67659/ :D



    Ziemlich abstrus und konfus was da abgeht... :rolleyes:



    http://www.f27.parsimony.net/c…cgi?Nummer=67659&Seite=91


    Die Verbraucherpreise steigen in den Himmel und dort wird tatsächlich immernoch von Deflation und dem Horten von Euros gequatscht weil der Mediamarkt 16% Rabatt gibt... :rolleyes:


    Klares Anzeichen von Deflation, schon klar... :rolleyes:


    [Blockierte Grafik: http://eur.news1.yimg.com/eur.yimg.com/xp/karikat/20050105/16/2177009689.jpg]

    naja, ob wir direkt Inflation bekommern oder erst wie die Japaner Deflation weiss noch niemand. Für Deutschland trifft das nicht zu.


    Dass einige administrative Preise und Öl gestiegen ist heisst noch lange nicht dass wir Inflation haben. Rechne mal nach wieviel von deinem Konsum dies betreffen(vielleich 20€ im Monat wenn du viel fährst). Das Geld was hier draufgeht wird aber woanders gespart (siehe Autoverkäufe und Einzelhandelsumsätze).


    Inflation haben wir erst wenn die Löhne kräftig steigen und alle Preise inflationiert werden. Davon sind wir weit entfernt.#


    Und im Geldcrashforum gibt es einige gute Argumentationen um ein klares Bild über die derzeitige Situation zu bekommen. Ausserdem der Forumsbetreiber ist ein Autor dass mehrere Bücher zum Thema geschrieben hat (Günter Hannich).


    Gruss
    yoyo

    Einmal editiert, zuletzt von yoyo ()

    Wir haben Deflation. Steigende Kosten bei Strom, Wasser, Heizung, Steuern und ähnlisches, und sinkende Löhne. Schlimmer kann es nicht kommen, wie soll man sich dagegen wehren. ?( ?( ?( ?( ?( ?( Privatvermögen werden langsam und schleichend aufgezehrt. Daher stellt sich nicht die Frage: Deflation oder Inflation. Es ist Deflation.


    Gruß Jürgen

    Also Deflation seh ich auch nicht, abgesehen man betrachtet nur DVDplayer und billige Digiknipser. Aber sowas kauft man eigentlich nicht jede Woche.
    Vor nicht allzulanger Zeit kam der Diesel 99 Pfennige!


    Glück auf

    Die Preissteigerungen sind überall ersichtlich:


    Öl, Gas, Strom
    Gastronomie
    Kfz
    Gesundheit, Rente etc.


    Oder auch versteckt ! Ich behaupte dass es nicht wenige sind, die den Verpackungsinhalt überprop. zum Preis reduziert haben 8o z.B. Lebensmittel 8o


    Aus meiner Sicht der beste Weg Richtung Stagflation, zusammengesetzt aus "Stagnation" und "Inflation" (eine Wirtschaftslage, die durch andauernde Preissteigerungen in Verbindung mit Arbeitslosigkeit und Stagnation der Wirtschaftstätigkeit gekennzeichnet ist.)

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