Hallo zusammen, bin neu hier - hoffe ihr könnten meine Fragestellung klären.
Ich habe neulich eine kleine mänge Sovereigns (Ellizabeth II) zur Wertanlage mich zugelegt. Alles vom Händler angekommen, aber ein von die Münzen war beschädigt (sehr viele dellen, selbst die Euromünzen in meine tasche sehen fast immer besser aus), was aber der Händler kompenziert hat dadurch das ein von die andere Münze ein "Proof" war (1980).
Meine Frage: Ist diese ausgleich "fair", aus ökonomische Sicht? Sprich, falls ich die Münzen verkaufen würde.
Ich kann mich folgende alternative Antworten denken, aber ich weiss nicht selber was zutrifft:
A) Ja, den verlust beim Verkauf von der beschädigte, ist ausgeglichen (oder übertroffen) von dem höheren Erlös für den "Proof".
B) Nein, niemanden zahlt mehr für den Proof, aber die beschädigte wird immer wehniger bringen.
C) Ja - Edelmetallhändler oder Wechselstuben zahlen sowieso nicht weniger für die beschädigte Münze.
Wer hat erfahrungen damit; ich bin für jeden Antwort sehr Dankbar. Und - falls ihr meint ich bin benachteiligt - wie hoch (in Euro) wäre ein fairen Ausgleich?
MfG
P.S Ich bin mit den Händler zufrieden, und er hat ja sich bemüht ein Ausgleich zu machen. Ich brauche lediglich ein bisschen "input" in wie Fern ich diese Ausgleich akzeptieren soll. Deswegen schreibe ich auch nicht um welche Händler es geht.