Inflation verbieten - geht sowas?

  • Kann man eigentlicbh die Inflation verbieten ?? Würde sowas gehen....??


    Wenn Händler, Unternehmen etc. die Preise astronomisch anheben kann dann wer das ernsthaft verbieten....


    Viele sagen einfach wenn es eine Hyperinflation droht oder kommt sollen die Preise einfach festgesetzt werden.


    So nach dem Motto wer es wagt die Preise anzuheben bekommt Probleme mit der Security..... :?:


    :wall:

  • :D aber es geht :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • mit der folge, dass die regale leer sind. wenn man zu billig verkaufen muss, verkauft man eben nicht.

    Dann wird man zum "Verkaufen" gezwungen oder es wird den Produzenten von der Staatsmacht einfach gestohlen. Beispiel: Den Bauern in der Ukraine wurde, da sie nichts mehr verkaufen konnten, das Saatgut weggenommen. Sind eben etliche Millionen elendig verreckt...


    Seeadler

  • :D ringsrum war der Stacheldraht also wie im Nazi KZ :D


    ein Lagerarbeiter der flüchtete wurde genauso erschossen also wie im Nazi KZ :D


    Menschen wurden in der DDR gefoltert und erschlagen , natürlich nach dem sie unterschrieben hatten


    das sie gut behandelt wurden :D das ist der feine unterschied zum Nationalen Sozialismus gewesen :D


    Bespitzelung im Sozialismus und Nationalsozialismus waren fast identisch :D jeder hat jeden angezeigt :D


    ähnlich wie Heute nagut heute geht es etwas gesitteter zu , vom Stacheldraht zum Maschnedrahtzaun [smilie_happy] :D


    so sind'se die Wutbürger :D


    Die heutige Staasi-Ausspionierung ist ein Zacken schärfer :D Heute weiss der Führungsoffizier sogar was du im Kaufmarkt


    Sonntag auf den Tisch bringst :D an wem du ein Paket /Post verschickst :D wieviel Benzin du verfährst :D


    und je nach dem wieviele Packungen Kondome du mit Karte bezahlst , rechnet er dir sogar dein Liebesleben aus :D


    desweiteren kann er dir vom Sateliten auf die Klötzer schauen am Pool :D die totale Überwachung dank modernster Technik :D


    dank streetgogle oder wie die heissen können sie sogar dein Latten am Zaun zählen ,falls man noch alle Latten am Zaun hat ;) :D


    Ja, Deutschland ist wirklich krank , wieviel angst muss doch ein Staat haben der sein Volk so beobachtet :D iss einfach so [smilie_happy]


    Gruss


    alibaba :D

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  • Ich will euch das mal veranschaulichen, wie das mit den Preisfestsetzungen im NS lief, aus meiner eigenen Familie.


    Da wird berichtet, dass es einen Verwandten gab, der Wirt war. Der schlachtete eine Sau und verkaufte sie "schwarz". Er kam nach Dachau. Nach 6 Monaten kam er in einem versiegelten Sarg wieder zurück, der nicht geöffnet werden durfte.


    Die örtlichen Metzger und Wirte sind da schon ins Grübeln gekommen.


    Grzß
    mbär

  • Die Regale wären sowieso leer, auch wenn die Verkäufer zum Verkauf gezwungen wären und der Schwarzmarkt vollständig unterbunden wäre:


    Wenn der Marktpreismechanismus durch eine zu niedrige Preisfixierung außer kraft gesetzt wird, gibt es -bei normalen Angebots- und Nachfragekurven einen Nachfrageüberhang , d.h. die Nachfrage übersteigt das Angebot, es kommt zu Fehlallokationen und zum festgesetzten Preis gibt es trotzdem nicht genug zu kaufen.


  • Ja genau... und wer schwarz mit der Reichsbahn fuhr wurde erschossen. Hab ich gehört...


    Um die Geschichte in der richtigen Relation zu erzählen, solltest Du zumindest erwähnen das er das zu Kriegszeiten tat. Schwarzmarkthändlern und Schiebern ging es dann halt schon mal an den Kragen. Mag Dir zwar hart erscheinen, aber nur so war es möglich, die Versorgung der Bevölkerung selbst Ende 44/Anfang 45 mit Grundnahrungsmitteln aufrecht zu erhalten. Das Wohl der Allgemeinheit wog halt schwerer als das des Einzelnen der sich die Tasche voll machen wollte. Gemeinnutz geht halt vor Eigennutz. Ist halt heute nicht mehr so weit verbreitet wie man täglich lesen kann. Wenn man diese Aspekte außer acht läßt, klingts nämlich einfach wieder nur nach G. Knoppchem ZDF Tittietainment Geschichtsunterricht.


    Was das Thema staatliche Preisfestsetzung/Preiskontrolle betrifft. Tja.. die Folge sind dann halt nicht zwingend leere Regale. Es kommt immer darauf an wie exzessiv dies vom jeweilgen Staat betrieben wird. So sind in diversen afrikanischen Staaten sowie asiatischen Staaten die Preise für bestimmte Grundnahrungsmittel wie Brot oder Getreide durch staatliche Eingriffe auch eingefroren. Man muss da auch nicht unbedingt nur mit Verboten und Strafen den Preis regulieren. So kann man Beispielsweise auch mit Subventionen den Preis auf oder unter einem bestimmten Level halten.


    Indien reagiert bei diversen Gemüsesorten so und auch diverse afrikanische Staaten drücken so den Preis für importierten Reis, der als Grundnahrungsmittel gilt, auf ein bezahlbares Niveau für die Bevölkerung.


    Ein gänzlich anderer Weg der Preiskontrolle ist auch der indirekte Eingriff über eine Erhöhung des Angebotes am Markt um so durch schiere Masse den Preis im Griff zu haben.


    Beispiel Ukraine. Dort ist der Export von Agrarprodukten erst einmal pauschal verboten. Wer exportieren will, braucht eine entsprechende Ausnahmegenehmigung vom zuständigen Ministerium. Dieses wiederum erlaubt Exporte nur nach einem staatlich festgelegten Quotenschlüssel. Dieser ergibt sich aus den Überschüssen die nicht zur Versorgung der eigenen Bevölkerung benötigt werden. Ist die Quote ausgechöpft, gibts keine Genehmigung. Die Produzenten sind also gezwungen, zuerst am eigenen Markt zu verkaufen. Da entsprechende Mengen erzeugt werden, sind die Preise für den normalen Ukrainer leidlich bezahlbar. Würde hingegen der Export frei gegeben werden, würden durchaus mehr Erzeuger ihre Waren ins Ausland verkaufen, was wiederum die Preise entsprechend dem Inflationsdruck und der angebotenen Menge nach oben jagen würde. Diese regulierende Maßnahme hat übrigens nicht zur Folge das die Regale leer sind. Im Gegenteil, kann man auf ukrainischen Märkten ein breites Angebot vorfinden das Qualitativ weit über dem verpackten Sondermüll aus Spanien oder Holland liegt den man hier zu Lande erwerben kann.

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • "....Im Gegenteil, kann man auf ukrainischen Märkten ein breites Angebot vorfinden das Qualitativ weit über dem verpackten Sondermüll aus Spanien oder Holland liegt den man hier zu Lande erwerben kann....."


    Wie schaut es denn aus mit der radioaktiven Belastung der Nahrungsmittel aus der Ukraine? Wie weit ist die inzwischen reduziert?

  • Zitat

    Schwarzmarkthändlern und Schiebern ging es dann halt schon mal an den Kragen. Mag Dir zwar hart erscheinen, aber nur so war es möglich, die Versorgung der Bevölkerung selbst Ende 44/Anfang 45 mit Grundnahrungsmitteln aufrecht zu erhalten.


    Für den Endsieg Ende 44/Anfang 45 galt es eben Opfer zu bringen, gell :D


    Du würdest dir jetzt sicher ein kräftiges "Heitler" oder"Siecheil" wünschen,
    aber lassen wirs beim


    Gruß
    mbär

  • @ Diana


    Ist zwar OT mit der Ukraine, versuch es aber trotzdem mal mit einer Antwort, auch wen diese eher subjektiv sein sollte.


    Ich persönlich halte die gesamte Thematik für maßlos übertrieben. D. h. nicht das es kein Tschernobyl gäbe, Gott bewahre! Man muss da aber auch mal realistisch an die Sache rangehen. Der Fallout 86 ging in erster Linie im Norden der Ukraine, Weissrusslands und von Polen herunter. Durch Winde und Regen entsprechend auch in der BRD.


    Heute befinden sich die am stärksten verstrahlten Gebiete im Grenzgebiet von Weissrussland und der Ukraine. Ich kann Dir nur Auskunft zur Ukraine geben. Dort wurden die verstrahlten Gebiete in vier Zonen unterteilt. In Zone 1+2 dürfen keine Menschen mehr leben und Agrarwirtschaft ist verboten. In den Zonen 3 und 4 kann Landwirtschaft betrieben werden, die entstehenden Produkte müssen allerdings überprüft werden. Dazu finden pro Jahr etwa eine Million Kontrollmessungen statt. Wird teils von der Ukraine und zum anderen Teil durch die internationale Staatengemeinschaft finanziert.


    Große Teile der Urkaine fallen allerdings in keine der genannten Zonen da hier mehr oder weniger keine Strahlenbelastung vorliegt. Nichtsdestotrotz finden jedoch auch hier Kontrollen statt. In der Regel mit negativem Ergebnis. D.h. der Verzehr ist völlig unbedenklich.


    Da gibts Gegenden in Deutschland, die sind weitaus stärker vom Fallout betroffen. Hier vor allem in Bayern oder BAWÜ. Kann man übrigens ganz leicht mit nem Dosimeter nachprüfen. Kostet nicht wirklich viel und gibts bei Ebay.


    Jetzt kann ich ja viel erzählen, aber ich häng Dir mal nen Link von einem Schweizer Blog an. Der Knabe wohnte in Kiew. Kiew ist rund 100 Km von Tschernobyl entfernt. Entsprechend war er als "Westler" im Panikmodus durch unsere Medien...was fand er raus? Lies es mal nach: http://meinkiew.blogspot.com/2…adioaktivitt-in-kiew.html Er fand so gut wie kaum Belastung! Zur Relation. Nach Russland ist die Urkaine der zweitgrößte Flächenstaat in Europa. Da gibts also mehr als genug Stellen die nicht verstrahlt wurden. Ich will es nicht verharmlosen. Aber man muss die Dinge nicht aus dem Panikmodus der deutschen MSM betrachten. Wenn es danach geht, wäre die Welt in den letzten 20 Jahren schon 8 mal am Stück pro Jahr untergegangen.

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