Achtung Gold vor Verkaufssignal

  • Gewichtet nach Eur oder Kg?


    Ich bin sowohl als auch erheblich stärker im Silber, genaues Verhältnis ist allerdings unbekannt.


    Gruß



    HORSTWALTER


    PS: Vielleicht sehen wir uns ja im Silberspiel oder beim Goldtipp in den nächsten Runden...

  • Zitat

    Original von Nostradamus
    ok jungs ihr kneift :)) kein problem, würde ich auch wen ich meine felle davon schwimmen sehe :P


    Bist du nun weg wenn wir 428 $ oder HUI 180 bis ende Juni sehen ?
    Da schweigst du komischerweise. :rolleyes:
    Das haette ich aber gerne gewusst, wenn dieses eintrifft dann schwimmt aber dein Fell im Fluss.
    Gilt die Wette nun mit mir ??


    @Alphoetta


    Kann durchaus passieren was du schreibst, ich hoffe es nicht und kann es mir nicht vorstellen weil die schlauen Asiaten bei 400 $ mit Schubkarren da sind und Gold fuer den Preis kaufen wollen. Nur eine grosse ""kurzfristige"" Panik koennte das ausloesen oder ein USD Index bei 89-90. Der kratzt meiner Meinung eh schon an der Decke. Die meisten Zocker haben das Handtuch geschmissen sagt mein Gefuehl, jetzt kommen aber die richtigen die diese einmalige Gelegenheit beim Schopf packen werden.


    Ich bin 100% in Gold und Silber investiert,nachkaufe geht nicht, warten und weiter aushalten muss ich nun. Ein langer Ritt bis August dann sehe ich die Bar.


    Once a cowboy, always a cowboy ! :)


    Hopp oder Tropp, ich lasse mich jedenfalls von Nostradamus oder PPT nicht unterkriegen, NEVER !!


    Gruss


    Eldorado

  • Manchmal verstehe ich Dich nicht, warum Du Dich über das Grüngemüse so aufregst und auch noch auf den Bullshit eingehst.


    Mach es wie im Zoo: kleine halbwüchsige Äffchen, die im Gehege herumkrakelen, guckt man sich interessiert an, reagiert aber nicht auf ihr Gehampel.


    Wetten kannst Du sowieso vergessen. In einem anderen Forum gabs mal eine Elliott-Zählung, die Silber noch in diesem oder nächsten Jahr auf 4 Dollar fallen sieht.


    Der sofort angebotene Wetteinsatz von 5.000 Euro wurde vom Wellenzähler natürlich ausgeschlagen.


    Glaubst Du ernsthaft, dass Peter zahlt, wenn er verliert?


    In hundert Jahren nicht: wenn er merkt, dass er in seiner eigenen Pisse steht, verschwindet er wieder in seiner bewährten Anonymität.


    Äffchengehopse, nichts weiter. ;)


    Gruß


    OhneRente

  • @ohne rente ;)....(moechte ich nicht sein) :D


    Du hast Recht, ich gehe ihn aus dem weg aber er soll sich dann schleichen wenn er seine Wette verliert.
    Er fing an mit ""Wetten das"", ich bin darauf eingegangen, das ist alles. Wir werden ja sehen wie die Wette ausgeht.
    Er soll zumindest die Forum Regeln einhalten und ich habe nichts dagegen wenn ein Contrarian hier im Forum ist.
    Ich glaube er hat nichts investiert, egal wo, und weiss selber nicht was im Moment laeuft und ist unsicher darueber was er mit Oma's Geld nun machen soll.


    Gruss


    Eldo

  • Manchmal muss ein anderer einen selber vor anderen bewahren,
    damit er selber nicht wie die anderen wird und sich damit am Ende
    nicht nur höchst selbst sondern auch den anderen - den er vor dem
    anderen eigentlich schützen wollte - zum Ufer der guten retten kann.


    Gruß



    HORSTWALTER

  • Zitat

    Original von Eldorado



    Hopp oder Tropp, ich lasse mich jedenfalls von Nostradamus oder PPT nicht unterkriegen, NEVER !!



    vielleicht ist einfach nur der HOPP oder TROPP gedanke schlecht und versaut so mache performance?


    übrigens die idee mit der wette war ja nich von mir...
    aber damit ist das thema auch geklärt


    @ horstwalter


    sind die 1kg münzen auch in kapseln?

  • @ nostradamus


    Bevor die Verbindung nun abricht dachte ich schon das du kneifst und den Schwanz einziehst, mit.... ""die Wette war nicht von mir"". ;(
    Welche Performance/Investments hast du eigentlich ?


    ZERO !!.... wenn du mich fragst.


    Ciao, over and out of communication, ich befolge nun die Ratschlaege von einigen Mitgliedern hier.


    XEX

  • Congress and the Federal Reserve Erode Your Dollars


    By: Dr. Ron Paul, U.S. Congressman

     [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/RonPaul/ron_paul.gif]



    Last week the US Treasury department issued a warning to the Chinese government with regard to its policy of pegging the value of the Chinese yuan to the US dollar. In essence, the Treasury department accuses China of artificially suppressing the value of its currency by tying it to the dollar, thus making Chinese imports very cheap and worsening our trade imbalance.


    This kind of bluster may serve political interests, but in reality we have nobody to blame but ourselves for the sharp decline in the US dollar. Congress and the Federal Reserve, not China, are the real culprits in the erosion of your personal savings and buying power. Congress relentlessly spends more than the Treasury collects in taxes each year, which means the US government must either borrow or print money to operate - both of which cause the value of the dollar to drop. When we borrow a billion dollars every day simply to run the government, and when the Federal Reserve increases the money supply by trillions of dollars in just 15 years, we hardly can expect our dollars to increase in value.


    If anything, the US government should be embarrassed that another nation has depressed its currency by tying it to the US dollar. An economically sound nation would take pride in its currency, one that maintains a stable value and provides incentive for savers. Yet here we are, mad at China for our own sin of flooding the world with cheap dollars.


    The root of the problem is the Federal Reserve and our fiat monetary system itself. Since US dollars and other major currencies are not backed by gold, they have no inherent value. Their relative values are subject to political events, and fluctuate constantly in highly volatile currency markets. A fiat system means every dollar you have can be eroded into nothing by the actions of politicians and central bankers. In essence, paper currencies like the US dollar operate as articles of faith -- faith in the policies of the governments and central banks that issue them. When it comes to a government as deeply indebted as our own, that faith is sorely lacking among investors worldwide. Politicians often manage to fool voters and the media, but they rarely fool financial markets over time. The precipitous drop in the US dollar over the past few years is proof that investors around the globe are very concerned about American deficits and debt. When investors lack faith in the U.S. dollar, they really lack faith in the economic policies of the U.S. government.


    Unlike wealthy currency traders, most Americans are stuck with their U.S. dollars. Average people, particularly those who depend on savings or fixed incomes to fund their retirement years, cannot abide the continued devaluation of our currency. A true strong-dollar policy would not depend on the actions of China or any other nation. It would, however, require a constriction of the money supply and higher interest rates, both of which would cause some short-term pain for the American economy. In the long run, however, such a correction is the only alternative to the continued erosion of our dollars.
    -- Posted Tuesday, 24 May 2005


    - Visit Congressman Ron Paul's Web Site


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  • im chart hat sich eine lehrbuchmässige flagge gebildet und heute war ein gold call der meistgehandelte schein in stuttgart.
    ziel wären dann die 410.


    nochwas zum hui der in der letzten woche positiv überrascht hat.
    da ist immer noch null bodenbildung und der abwärtstrend intakt. auch würde ich es begrüßen wen er nochmal unter 165 abtauchen würde da dann eine sicherere prognose möglich wäre.


    hat einer neue fundamentale nachrichten zum silberpreis?

  • Commercials-Short-Positionen auf den US-Dollar senden ein klares Signal
    Der zunehmende Dollar-Optimismus resultiert hauptsächlich aus der Tatsache, dass die Dollar-Baisse unterbrochen wurde. Aber eine markttechnisch bedingte Reaktion ist kein hinreichender Grund für eine längerfristige Trendwende. Betrachtet man die Entwicklung der Long- und Short-Positionen im US-Dollar-Index, so zeichnet sich hier eine interessante Entwicklung ab. Die sog. „Commercials“ stehen mit ihren
    Terminpositionen meistens auf der richtigen Seite des Marktes. Waren diese Ende 2004 im US-Dollar-Index massiv long (also Netto-Käufer), sind sie aktuell klar auf der Verkaufseite (short) positioniert. Damit ist das weitere Anstiegpotenzial für den USDollar-
    Index begrenzt.
    Euro: Der Ausblick auf die kommenden Monate
    Zwischen 1,18 US$ und 1,23 US$ wird der Euro einen Boden bilden (wahrscheinlich knapp unterhalb von 1,20 US$)
    und von dort aus in den kommenden Monaten in Richtung 1,30 US$ bis 1,35 US$ steigen. Anschließend ist mit einer weiteren Korrektur zu rechnen, die Aufschluss
    über das Ausmaß der Fortsetzung der Euro-Hausse geben wird.


    ___________________________________________________________________
    Stichwort: Commercials

    Bei den Commercials handelt es sich um die professionellen Händler an den Terminmärkten.
    Diesen Händlern stehen die „Large Trader“ (institutionelle Anleger, wie z. B. Hedgefonds) und die „Small Trader“ (private Anleger) gegenüber. Maßgeblich ist hier insbesondere das Verhalten der Large
    Trader, die auf dem Höhepunkt einer Aufwärtsbewegung oder dem Tiefpunkt einer Abwärtsbewegung
    meistens auf der falschen Seite des Marktes stehen. Deren Gegenposition nehmen die Commercials ein. Für jede Position an einem Terminmarkt gibt es grundsätzlich eine entsprechende Gegenposition.
    Aus der Entwicklung der offenen Positionen der Commercials wird nun traditionell abgeleitet, dass diese immer auf der richtigen Seite des Marktes stehen. Dies gilt aber nur im Falle von Kursspitzen, wenn deren offene Positionen entweder auf der Long- oder Shortseite vom üblichen Marktdurchschnitt erheblich abweichen (aktuell beim US-Dollar-Index auf der Shortseite). Übersehen wird, dass den Commercials ihre „richtige Positionierung“ aber regelrecht aufgezwungen wird, da sie als Händler das
    Gegengeschäft eingehen müssen. Die richtige Positionierung der Commercials an Trendwendepunkten resultiert also nicht – wie immer wieder angenommen wird – aus deren Markterfahrung, sondern aus der falschen Positionierung (und Markteinschätzung) der Large Trader,
    die im Zuge von Auf- und Abwärtsbewegungen immer größere Positionen aufbauen. Der Markt ist dann im weiteren Verlauf übergekauft oder überverkauft und es kommt zur Gegenreaktion.
    Dies nur als kurze Einführung , da die Praxis aufgrund der
    vielen Absicherungsgeschäfte (z. B. durch Optionen auf Terminkontrakte) und Kombinationsstrategien wesentlich komplexer ist.


    USDollar und Gold müssen nicht immer diametral zueinander laufen und ein Anstieg des Goldpreises in absehbarer Zeit ist trotz festerem US-Dollar denkbar.
    Genau diese Entwicklung können wir aktuell beobachten. Umgerechnet auf die Erholung des US-Dollar hätte Gold „normalerweise“ mit einem massiven Kurseinbruch reagieren müssen. Dieser Ausverkauf blieb aber bis dato aus. Gold blieb in US-Dollar relativ stabil und steigt gegenüber allen anderen Währungen.
    Dies ist als klares Signal einer sich anbahnenden Rallye auch auf US-Dollar-Basis zu interpretieren. Wird dies von einer Reaktion des US-Dollar-Index nach unten flankiert, besteht für den Goldmarkt zunächst das Potenzial eines Test des 12-Monats-Hochs bei rund 456 US$/Unze im Sommer. Unterstützung hat Gold bei 413 US$, danach
    bei 410 US$ und 405 US$. Bisher wurde die Marke von 413 US$ erfolgreich
    verteidigt.

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