geldscheine hätten wenigstens nummern...
Achtung: Gestohlene Münzen
- fux
- Geschlossen
-
-
-
Dummerweise alles Münzen, die sich auch einzeln schnell und relativ unauffällig verkaufen lassen.
Sehr ärgerlich für die Eigentümer. -
Wow, das ist echt übel.
Es wäre mal interessant zu wissen, ob die Münzen leicht zugänglich waren und sowieso von jedem 0815-Dieb hätten gefunden werden können oder ob der Tatort so aussah, als seien die Diebe zielsicher zu den Münzen marschiert. Wahrscheinlich sollte man aber in so einem frühen Stadium des Tatzeitpunktes noch nicht allzu viel ausplaudern... Halte uns bitte auf dem Laufenden. Ich bin sicher viele hier halten ihr EM zuhause gelagert und fragen sich nun abermals, ob das Versteck bzw. der Tresor eigentlich sicher genug ist. -
Woher wussten die Diebe wohl von den Münzen?? Die trauernden Hinterbliebenen mit Traueradresse findet man in der öffentlichen Todesanzeige....
Wer allerdings so viele Münzen zu Hause nicht weg geschlossen aufbewahrt, geht ein hohes Risiko ein. Die Auslage für einen guten Tresor (Qualitätsmerkmale z.B. auf tresore.ch) hätte sich im genannten Beispiel allemal gelohnt. Oder ein Bankschließfach, bis der Tresor geliefert, eingemauert oder im Beton angeschraubt wäre.
sorry, das Lehrgeld ist hoch....
LF
-
Ich denke, die Gefahr besteht, dass die Diebesgilde selektiert und gezielt agiert...
Ich hatte ja mal geschrieben, dass November oder Anfang Dezember bei einem Freund von mir eingebrochen wurde und auch dort u.a. einiges an Münzen geraubt wurde.
Es war nun so, dass die Wohnung so für Gelegenheitsdiebe ungünstig gelegen war - Hinterhaus und relativ weit in einem Obergeschoss, dass sich die Annahme aufdrängte, dass es sich um eine gezielte Maßnahme zur Vermögensentziehung handelte. Besagtes Opfer hatte nun ja, auch Kontakt zu osteuropäischen Mädels, womit ich nichts unterstellt haben will...
In vielen Fällen gibt es einen Tippgeber.
Wenn es nun gelingen würde, den Informationsfluss zu verfolgen... -
-
LuckyFriday: Na, bitte nicht gleich so hart
Fakt ist, wir wissen nichts über die Hintergründe, Sicherheitsmaßnahmen etc. Aus dem Anfangspost geht das nicht hervor. Wussten die Diebe von den Münzen? Vielleicht sogar Bekannte des Verstorbenen / der Erben?
Leider gibt es kaum eine Sicherheitsmaßnahme die ein entsprechend informierter Dieb nicht umgehen kann. Wie schnell greift gerade der "Nicht-Fachmann" zum falschen Tresor und glaubt alles menschenmögliche für seinen Schatz getan zu haben.
-
Wenn es nun gelingen würde, den Informationsfluss zu verfolgen...
Klassische Aufgabe der Polizei...
Kinder auf dem Schulhof, Frau beim Bäcker, Mann am Stammtisch, irgendwo ist was gesickert, sonst wärs nicht passiert.
-
Kinder auf dem Schulhof, Frau beim Bäcker, Mann am Stammtisch, irgendwo ist was gesickert, sonst wärs nicht passiert.
Eben, eben... Oder nicht vergessen ein Tipp vom freundlichen Vertreter der Versicherungsgilde an die befreundete Diebesgilde...
-
Besagtes Opfer hatte nun ja, auch Kontakt zu osteuropäischen Mädels, womit ich nichts unterstellt haben will...
Ah, wohl die Putzfrau oder die Krankenpflegerin
-
Ins Blaue hineingetippt :
Bucklige Verwandtschaft, neidische Nicht-Erben, kommt öfter vor. -
-
hmmmmmm.. warum bin ich so skeptisch
Alles wird gut -
Ich kann nur empfehlen in einen bewachten Wohnkomplex einzuziehen, Neudeutsch: gated community. Security und concierge am Eingang. 24 h Videoüberwachung mit Aufzeichnung. Wem das noch nicht sicher genug ist, kann man ja auf seiner Etage noch einen zusätzlichen Sicherposten aufstellen. Allerdings sollte auch darauf achtet werden, dass in den Fenstern schusssicheres Glas ist. Man weiß nie..
Dies ist KEIN Witz, gibt es hier in Kölle tatsächlich, im Rheinauhafen: Das K...haus, auch "Hochsicherheitstrakt" genannt.
-
Bei einer Bekannten von mir , wohnhaft in einem Einfamilienhaus wurde im Sommer 2004 auch eingebrochen.4 Kilo Silber hinter dem Sofa sowie etwa 30 Goldvreneli in einem Nähkorb im Keller.800 sFr lagen in der Schublade am Eingang , die wurden gleich gefunden , die Silberbarren auch, aber nicht mitgenommen. .Wahrscheinlich zu schwer!Goldvreneli im Keller wurden nicht gefunden , da sich Diebe anscheinend nicht lange im Keller aufhalten.Da kann man sagen Glück im Unglück.
-
Goldvreneli im Keller wurden nicht gefunden , da sich Diebe anscheinend nicht lange im Keller aufhalten.Da kann man sagen Glück im Unglück.
Na ja, aber Keller werden meiner Erfahrung nach häufiger aufgebrochen... Je nachdem, welches Gesindel dort wohnt... Einen Kellereinbruch hatte ich z.B. auch schon, gerade in Berlin ist das doch Volkssport - da würde ich nie irgendwas von Wert lagern.
-
Ich fand das immer sehr praktisch, lässt sich leicht umsetzen und ist sicher auch effektiv:
[Blockierte Grafik: http://data.lustich.de/bilder/l/23925-steckdosen-versteck.jpg]
-
-
-
Also ich würd' im Fall der Fälle Sicherheitsverwahrung bei einem User mit einem seeeehr großen Anwesen bevorzugen
-
Na ja, aber Keller werden meiner Erfahrung nach häufiger aufgebrochen... Je nachdem, welches Gesindel dort wohnt... Einen Kellereinbruch hatte ich z.B. auch schon, gerade in Berlin ist das doch Volkssport - da würde ich nie irgendwas von Wert lagern.
brent schrieb von EINFAMILIENHAUS - nicht von GEMEINSCHAFTSKELLER. Da kann man schon mal was lagern, oder? Fällt neben dem üblichen Gerümpel gar nicht auf.... Erst bei der Keller-Entrümpelung durch den Dienstleister
-
brent schrieb von EINFAMILIENHAUS - nicht von GEMEINSCHAFTSKELLER. Da kann man schon mal was lagern, oder? Fällt neben dem üblichen Gerümpel gar nicht auf.... Erst bei der Keller-Entrümpelung durch den Dienstleister
Ja, natürlich, ist völlig richtig - die Lagebeurteilung und Sicherheitsbewertung ist ja immer standortspezifisch und einzelfallabhängig. In meinem Falle wären Münzen im Pappkarton im Keller wohl auch unbeachtet liegen geblieben... hingegen das Fahrrad - ein klassisches Mitnahmeobjekt, oder auch Leichtmetallfelgen, auf die sich die Aufmerksamkeit fokussiert. ich finde es irgendwie traurig, dass man sich mental daran gewöhnt hat und sich darauf einstellt, beklaut zu werden... zumindest geht es mir in Berlin so... Obwohl ich extrem vorsichtig bin und nicht minder misstrauisch, bin ich in zehn Jahren dreimal beklaut worden (einmal in der Kneipe von Taschendieben, einmal aus'm Auto und einmal Kellereinbruch..) Ach so und dann werde ich laufend vom Staat beklaut.
-
sage ich immer. Es kommen dann Totschlagargumente, wie etwa ' was, wenn dich der Dieb mit Waffengewalt bedroht, bis du den Tresor öffnest....dann gibt es nur die Öffnungsverzögerung mit stillem Alarm ('ich habe jetzt die Kombination eingestellt, in einer Stunde öffnet das Schloss, wollen sie es sich inzwischen gemütlich machen?').
Das spezifische Gewicht und der spezifische Wert sind bei Silber wesentlich geringer als bei Gold: gleicher Wert ist viel schwerer. Silber-Standardbarren (etwa 30 kg schwer, etwa Unterarmlänge/Oberarmdicke) braucht man nicht weg zuschliessen....niemand rennt mit solchen Stücken weg.
90 % oder so aller Tresore weisen Konstruktionsmängel auf, sodass sie zu leicht aufgebrochen oder weg gekarrt werden können. Notwendig sind mindestens 1 cm dickes Stahlblech für die Türe mit Hinterschlag, mindestens ein überlanger Bolzen, Verankerung im Betonboden oder -wand. Man kann es nicht oft genug wiederholen.
Das ergibt dann EAN Sicherheitsstufe drei oder vier.
In einsamen Gegenden (Ferienhaus, Industrieviertel am Wochenende) kann natürlich von Profi-Ganoven jeder Tresor geknackt oder zur schonenden Öffnung abtransportiert werden. Es braucht viele Stunden Zeit und Lärmimmission darf niemanden aufschrecken. Denn die Diebe interessieren sich ja für einen möglichst unversehrten Inhalt.
LF
-