Bräuchte Rat: Wiener Philharmoniker zu günstig um wahr zu sein

  • Frag ihn ob er eine Treuhandabwicklung akzeptiert, telefoniert mit nem Notar oder Rechtsanwalt was er dafür verlangt und gut, ansonsten äußerste Vorsicht [smilie_blume]


    Edit: Über ebay-Kleinanzeigen? Noch mehr Vorsicht, 99,9 % in solchen Fällen betrug unter Zwischenschaltung strohdummer "Finanzagenten" als Suchbegrifftipp

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhamster79 ()

  • Alles klar, vielen Dank für die Antworten, das hilft mir auf jeden Fall weiter, den Versuch ist es mir nicht wert, wenn das nicht zu unterschätzende Risiko besteht, das Geld zu verlieren. Es ist nicht einfach, bei solchen Angeboten "stand" zu halten. Gier ist etwas schreckliches. :)


    Ich werde es dennoch lassen und mich bei Händlern vor Ort umsehen, wo ich alles physisch begutachten kann, das macht eh mehr Spaß. ^^


  • Das erstaunlichste an der Geschichte ist, daß 'die Münze'(!) zum angegebenen Preis von 780.-EUR nach zwei Monaten immer noch nicht verkauft ist.


    Mach doch mal folgenden Test: ruf von einem Handy an und frage, ob du gleich vorbeikommen kannst, denn du wärst gerade in der Nähe. Wenn das abgelehnt wird: Gaunerei! Noch besser: laß jemand anders (mit anderer Stimme) anrufen und die Münze eine Stunde reservieren. Dann ruf selber vom Heimapparat an und biete auch den Kauf an. Wenn das angenommen wird, solltest du endgültig überzeugt sein.


    Gefälscht sein kann hier alles. Jede ordentliche Ganoventruppe hat ein paar geklaute Personalausweise und damit kann man ein Telefon anmelden. Oder man schmiert jemand bei der Telekom für einen falschen Eintrag (für Telefon- und Internetgauner ist sowas Teil des Geschäftsbetriebs).


    Gruß
    Klaus_H.

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