ZitatWenn man hier manche Beiträge liest, dann bekommt man den Eindruck, als wünschten sich hier einige User die schlimmsten Auswirkungen geradezu herbei. Als wären die gesicherten Erkenntnisse nicht schon schlimm genug, wird plötzlich ein Teil Japans unbewohnbar oder alle Hauptstadtbewohner verstrahlt. Hier weiß niemand mehr, als was sowieso über die Agenturen bekanntgegeben wird. Einen AKW-Experten haben wir wahrscheinlich auch nicht in unserer Runde und selbst der könnte auch nur mutmaßen.
Wer das Schlimmste befürchtet schützt sich vor unangenehmen Überraschungen.
Ernährungsvorsorge - Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
http://www.ernaehrungsvorsorge…ivate-vorsorge/notvorrat/
Volle Regale in den Lebensmittelgeschäften und ein vielfältiges Angebot an Nahrungsmitteln sind für uns in der Bundesrepublik Deutschland heute eine Selbstverständlichkeit. Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken. Auf eine private Vorratshaltung wird vor allem in den städtischen Haushalten in der Regel verzichtet.
Dabei gibt es neben einem zum Glück heutzutage bei uns sehr unwahrscheinlichen Kriegsszenario auch zahlreiche friedenszeitliche Krisensituationen, die zu einer Verknappung von Lebensmitteln und damit zu Versorgungsengpässen führen können. Hierzu zählen z.B. Naturkatastrophen (z.B. Hochwasser), Tierseuchen (z.B. MKS) oder schwere Unglücksfälle in großtechnischen Anlagen (z.B. Kernreaktorunfälle).
Was der Staat unternimmt, damit im Notfall die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln gewährleistet ist und wie Sie selbst durch eigene private Vorsorge zu Ihrer Versorgung in Notfällen beitragen können, darüber informiert Sie dieses Internet-Angebot.
http://www.ernaehrungsvorsorge.de/