Manchmal stelle ich mir die Frage, wie es hier gelaufen wäre, wenn diedeutschen Frauen nach dem Krieg auch Vollzeit in die Arbeit gegangen wären. Dann wären wohl viel weniger Gastarbeiter nach Deutschland gekommen und die Frauen hätten mehr in die Rentenkassen eingezahlt und müssten jetzt wahrscheinlich nicht von einer geringen Rente oder Hinterbliebenenrente leben. Und das Sozialsystem würde wohl auch nicht so belastet werden...
Info am Rande:
1. Die ersten Gastarbeiter kamen nicht nach dem Krieg (1945) sondern erst ab 1960. Zu diesem Zeitpunkt ging der Investitionsboom des Wirtschaftswunders bereits langsam zurück.
2. "Wollte eine Frau arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben." Der hier gemeinte §1358 wird falsch widergegeben. Absatz 1[1] lautete: "[... der Mann kann] kündigen, wenn er auf seinen Antrag von dem Vormundschaftsgerichte dazu ermächtigt worden ist." Die Kündigungsrecht des Manns war ein Sonderfall, nicht der Normalfall. Der §1358 war 1949 nach der Verabschiedung des GG 1949 verfassungswidrig und damit sofort ungültig. Er wurde 1957 ersetzt durch §1356 BGB. §1356 Abs.1(2) lautete: "Sie [die Frau] ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist." Unvereinbarkeit lag allenfalls dann vor, wenn kleine Kinder zu versorgen waren, sonst definitiv nicht. Die angeblich generell nötige Erlaubnis des Manns ist eine kontrafaktische Legende.
Gedanken: Impfpflicht und Coronaapp über das Privatrecht
Wahrscheinlich wird die Impfpflicht und die Pflicht zur Coronaapp wie die Zensur* über das Privatrecht zu unserer neuen Realität.
Niemand ist verpflichtet sich impfen zu lassen. Niemand muss eine Coronaapp auf sein Smartphone installieren.
Doch Händler und Dienstleister werden bei hohen Strafandrohungen verpflichtet für den "Schutz" ihrer Kunden und Mitarbeiter zu sorgen.
Wie können die Betriebe das realisieren? Natürlich über den Impfnachweis (bequemerweise als digitaler Chip im Unterarm) und über eine Smartphoneapp.
Du hast so was nicht? Kein Problem!
Als Mitarbeiter darfst Du jedoch keine Gefahr für die Kollegen und Kunden sein und musst Dich den "Schutzmaßnahmen" unterwerfen. Verstößt Du dagegen sind wir leider gezwungen Dich abzumahnen. Tun wir das nicht drohen uns staatlicherseits Zwangsmaßnahmen.
Auch als Kunde darfst Du keine Gefahr für unsere Mitarbeiter und andere Kunden sein.
Bitte vereinbare einen Termin zur Sonderbehandlung. Die zusätzlichen Kosten müssen wir leider auf Dich umlegen.
Wir können nicht anders handeln. Uns droht sonst die Schließung.
*Zensur findet nicht statt. (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5)
Internetanbieter sind jedoch nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz verpflichtet unerwünschte Inhalte zu löschen. Bei Verstößen gegen das Gesetz droht ein Bußgeld von bis zu 5 Millionen Euro
Schließlich hieß es: "Fertig machen zur großen Kontrolle." Gemeint war die letzte Leibesvisitation, die in der nahestehenden Baracke stattfand.
Als wir den Raum betraten, sahen wir junge Rotarmisten, die in weißen Kitteln mit der Durchsuchung beschäftigt waren.
Langsam schoben wir uns vor. Nachdem wir unsere Körper entblößt hatten, fand die letzte „Läusekontrolle“ durch einen Militärarzt statt.
Schon winkte einer der Kontrolleure, der sich überaus nett und höflich zeigte.
Zuerst tastete er sämtliche Kleidungsstücke ab, wobei sein besonderes Augenmerk den Nähten galt. Während ich mich wieder ankleidete, hatte mein Gegenüber das kleine Holzköfferchen umgestülpt, in dem sich mein ganzer Besitz befand. Einige Zigarettenpäckchen wurden geöffnet, doch fand er nichts zu beanstanden.
Etwas hatte ich schon zu verbergen, doch dazu bedarf es einer kleinen Erklärung:
Irgendwann im Sommer 1947 hatte ein Landser beim Abbruch einer alten Holzkate ein faustdickes Säckchen echter Goldmünzen aus der Zarenzeit entdeckt. Da der Besitz von Gold in der Sowjetunion verboten war, gestaltete sich der Verkauf äußerst schwierig. Für den Gegenwert einer Scheibe Brot gelangte ich damals in den Besitz einer Zwanzig-Rubel-Münze, die ich zu diesem Zeitpunkt in einer Zahnpastatube verborgen hielt.
Zu meinem Glück fand man sie nicht, denn sonst wäre meine Heimfahrt an dieser Stelle vorerst beendet gewesen.
Komisch allerdings, wenn ich den TV einschaflte höre ich immer nur Hassreden und Diffamierungen von den Nachrichtensprechern zw, Politikern von anderen Parteien.
Ebenfalls eine Parallele zu damals. O.K. da gab es noch kein TV. Da musste man noch zur Zeitung greifen.
...Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitger also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus. Diese Presse nunt die die absolut unterwürfige, charakterlose Canaille ihrer Besit;er ist, diese Presse modelliert nun die öffentliche Meinung. Und die von dieser Presse mobilisierte öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt in Parteien. Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander, als sie sich früher bei uns voneinander unterschieden haben. Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer eines und dasselbe. (...) Diese Parteien mit dieser Presse, die formen die öffentliche Meinung. ...
Quelle: Adolf Hitler und die Demokratie Autor: Adolf Hitler Datum: 10. Dezember 1940 Titel: Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke Thema: Unterschied zwischen der westlichen Demokratie und dem nationalsozialistischen Staat https://archive.org/stream/Hit…die%20Demokratie_djvu.txt
Unpräzise: Trump will nicht "das Internet schließen"
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=385927 Er will nicht "das Internet schließen", das ist Quatsch. Er sprach von Webseiten, auf denen sich Menschen (ich meine, er zielte auch sehr präzise vor allem auf Jüngere ab) radikalisieren. Und er hat auch nicht gesagt, man müsse nur Gates anrufen. Er hat gesagt, man müsse mit Menschen, die viel von der Materie verstehen sprechen, wie man vorgehen könne (um solche Radikalisierung zu verhindern).
Aber wenn man jemanden diffamieren will, dann stellt man das halt so hin…
Der Artikel dazu. Hintergrund ist, dass die Briten seit Gründung der EU Sonderkonditionen haben und viel weniger einzahlen als die anderen Länder. Damit ist eigentlich seit Jahren Schluss, aber die EU hat ihnen immer wieder Aufschub gewährt.
Kam der Dollar aus dem Erzgebirge? Über die Entstehung des Talers und des Dollars.
Seit 1785 gibt es den US-Dollar, wie wir ihn kennen: als Währung. Dass ihre Wiege im Erzgebirge gestanden haben soll, ist schwer zu glauben. Dennoch hält sich die Legende.
http://www.ardmediathek.de/tv/…21576936&bcastId=17603924 Seit dem Jahr 1785 gibt es die amerikanische Währung des US-Dollars so, wie wir sie heute kennen. Doch der Dollar hat turbulente Zeiten erlebt. Und er hat eine sagenhafte Odyssee hinter sich: Denn wie die Legende berichtet, soll sein Ursprung im Erzgebirge liegen. Glaubt man dem Mythos, war der Namensgeber des Dollars eine kostbare Großmünze von reinstem Silber, die im Erzgebirge zur Blütezeit des Silberbergbaus geprägt wurde: dem sogenannten Taler.
In der erzgebirgischen Mundart heißen die Taler Toler, die schließlich zum Dollar wurden. Sollte der so oft belächelte sächsische Dialekt Pate der heutigen Weltwährung gewesen sein? Janine Strahl-Oesterreich kann das nicht glauben und begibt sich auf Spurensuche. Eine tollkühne Fährte führt zu dem bekannten Erzgebirgssänger Anton Günther. Einheimische kennen ihn auch als "dr Toler Hans Ton'l", und in einer Biografie über ihn ist die Taler-Dollar-Legende aufgeschrieben. Was aber hat Anton Günther mit der Namensgebung des Dollars zu tun? Unsere Moderatorin findet darauf eine verblüffend einfache Antwort.
Mit Hilfe von Historikern und Münzexperten folgt Janine Strahl-Oesterreich den geheimnisumwitterten Spuren, die der Taler auf seinem Weg nach Amerika hinterlassen hat. Alles begann mit einem sagenhaften Silberfund am Schreckenberg, der die nahe Bergstadt Annaberg-Buchholz reich machte. Mit dem entdeckten Silber, so erfährt Janine Strahl-Oesterreich, wurde hier ab 1500 der Schreckenberger Guldengroschen gemünzt. Das Münzgeschäft florierte, denn auch die Händler brauchten hochwertige Münzen. So nimmt es nicht wunder, dass Falschmünzerei und Raub gang und gäbe waren. In einer historischen Münzwerkstatt entdeckt unsere Moderatorin, wie man einst mit Prägestock, Hammer und Spindelpresse Münzen schlug.
Waren nun die Annaberger Großsilbermünzen tatsächlich die Namensgeber des Dollars? Denn die nannte man damals noch gar nicht Taler, sondern "Berger", weil das Silber vom Schreckenberg kam. Bleibt also die Frage, wann und wo tauchte der Taler das erste Mal auf und wie führte sein Weg in die Neue Welt? Janine Strahl-Oesterreich findet überraschende Deutungen der alten Legende. http://www.mdr.de/tv/programm/sendung399368.html
Um die Bedeutung von Begriffen zu verstehen bzw. verständlich zu machen, gehe ich gerne zu den geschichtlichen Ursprüngen zurück. In dem Fall in das alte Rom.
Das der Begriff "Populismus" als politischer Kampfbegriff benutzt wird ist, denke ich, allgemein bekannt und spiegelt sich selbstverständlich auch im Duden (Cornelsen-Verlag) wieder.
Bei solchen, als Waffe missbrauchten Begriffen finde ich es daher um so wichtiger, dass man mal nach den Ursprüngen forscht.
Diese Vorgehensweise wappnet ein Stück weit gegen orwellsche Bedeutungsveränderungen.
Kurz und gut:
Wenn Populus das Volk ist und die Damen und Herren EU-Premiumdemokraten(TM) den Begriff Populist als Beschimpfung gebrauchen, was hat dann die Population von diesen Damen und Herren zu erwarten?
Ein armes Mädchen verliert Heim und Eltern. Dem Kind bleiben nur ein Stück Brot und die Kleider, die es trägt. Trotzdem gibt es noch sein letztes Hemd weg und wird für seine Nächstenliebe mit Talern belohnt, die vom Himmel fallen. - Die letzte Folge der dreiteiligen Reihe "Märchen & Sagen" erzählt das Grimm-Märchen "Sterntaler" nach und rekonstruiert die historischen Grundlagen der Ereignisse.
Die erste Fassung des Märchens hieß "Das arme Mädchen". Eine seltene Münze aus ihrem Besitz inspirierte die Brüder Grimm dann aber zu einer Neuschöpfung. Der Silbertaler von 1776 hat zwar nichts mit Regenbogenschüsselchen zu tun, glänzte aber mit einem markanten Namen.
Sterntaler ist ein relativ poetischer Münzname im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen, die wesentlich prosaischer sind. Daran lassen sich Phantasien festmachen, das verweist auf die Sterne und auf den Himmel und insofern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Jacob und Wilhelm Grimm, die diese Münzen kannten, dann doch eine Assoziation herstellten zwischen den Sterntalern und dem Märchen von dem armen Mädchen, für das die Sterne vom Himmel fallen und sich in blanke Taler verwandeln.
Die Erfolgsstory des Mädchens ist damals wie heute ein aktueller Stoff, aus dem Träume sind. Gespickt mit der Moral: Um etwas zu erreichen, muss man sein Leben in die Hand nehmen, ohne dabei das Herz vor der Not anderer zu verschließen. Ein romantisches Lehrstück, das gerade bei den Jüngeren auf der Beliebtheitsskala ganz oben steht. Die stille Handlung beflügelt die Phantasie der Zuhörer - obwohl sie kaum Action-Szenen bietet. Doch umso eindringlicher spiegelt sie elementare Ängste und Sehnsüchte wider. Der Blick in die Sterne verbindet sicht stets mit der bangen Frage, was die Zukunft wohl bringen mag. Eine Antwort geben die Grimms: Dem Gottgefälligen winkt der Lohn aus dem Himmel.
Die Geschichte vom Sterntaler führt aber auch zu handfesten Begebenheiten aus der Vergangenheit. Bei nüchterner Betrachtung enthüllen manche von ihnen sogar universelle Erkenntnisse. Oder berichten von alten Kulturen - so wie die sagenumwobenen Goldmünzen aus der Erde. Die Alchimisten des Mittelalters erkannten zwar die Heilkraft des edlen Metalls, wussten aber nichts von seiner keltischen Herkunft.
Die beim Umpflügen eines Ackers an die Erdoberfläche gelangten Regenbogenschüsselchen wurden später bei Regenfällen oft sauber gespült und aufgrund ihres metallischen Glanzes auf dem Acker entdeckt. Da man sich die Herkunft der schüsselförmigen Goldstückchen nicht erklären konnte, entstand der Volksglaube von den Regenbogenschüsselchen als himmlischen Glücksbringern, denen auch Heilwirkung bei Fallsucht, Krämpfen, Fieber und Geburtswehen zugeschrieben wurde. Vermutlich bildet diese Fundsituation den Kern des Volksmärchens Sterntaler.
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Fracking findet 1500m unter der Erde statt, da gibt es kein Trinkwasser und hat es nie welches gegeben. Dieses findet sich zumeist im Bereich von 10-50 m.
Zitat
Die Fracking-Technologie kann zu Verunreinigungen im Grundwasser führen. Besorgnisse und Unsicherheiten bestehen besonders wegen des Chemikalieneinsatzes und der Entsorgung des anfallenden Abwassers (Flowback).
In den USA wächst der Widerstand gegen die Schiefergasförderung, das sogenannte Fracking. Bewohner klagen über verseuchtes Wasser und verpestete Luft. ... Beide alarmierten das örtliche Gasunternehmen sowie die Umweltbehörde von Pennsylvania. Letztere ließ das fragliche Quellwasser testen und fand erhöhte Werte der Chemikalie Toluol, die beim Fracking eingesetzt wird und Übelkeit sowie Kopfschmerzen auslösen kann. Auch die Arsen- und Benzol-Anteile waren zu hoch.
Die eingesetzten Chemikalien werden im Zuge der Gasgewinnung gemeinsam mit dem in der Lagerstätte befindlichen Formationswasser gehoben und abgeschieden. Das dabei anfallende Abwasser enthält Biozide, Radionuklide, Schwermetalle und Kohlenwasserstoffe, wie Dieselöl und Petroleum. Das Problem der Entsorgung dieser Abwässer ist noch nicht hinreichend gelöst.
Anm.: Man beachte die kleinen Fragezeichen in der Skizze
Zitat
There are three concerns about drinking water. One is the possibility that the chemicals in fracking fluids could leak into drinking water – from the surface, through the well casing or cement, or, less likely, moving upwards from deep underground. Another is that the brines or, less commonly, radioactivity from naturally deep waters could leak into drinking water. The third is that gases such as methane, ethane, and propane, could leak into the water. Our work has found evidence only for the last type of contamination.
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Zitat
Wie die obige Grafik aufzeigt, kommt es u.a. zu einem (gewollten, da dies das Prinzip von Fracking ist 2) künstlichen Erdbeben: dies ist bis zu 5.000 unter der Erde nicht natürlich nicht ungefährlich und hätte eventuell auch Auswirkungen an der Erdoberfläche. Außerdem fürchtet man sich vor einem vergifteten Trinkwasser (da in den Schichten über der Bohrung Grundwasser gelagert ist) 3. Wie groß die Gefahr für das Grundwasser ist, ist aktuell noch absolut unkalkulierbar. 4. Im Internet sind mehrere Berichte über Chemikalien im Grund- und Trinkwasser durch Fracking zu finden
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Zitat
Worst-Case-Szenarien in technischen Einrichtungen
Blow-Out
Leck eines Chemikalienbehälters auf dem Bohrplatz/Lkw-Unfall
Leck Abwasser-Pipeline
Undichtes Bohrloch
Szenarien zum Transport von Schadstoffen unter konservativen Bedingungen
Die auf das Abwasser bezogenen Szenarien sind grundsätzlich mit den Szenarien der Frack- und Produktionsbohrung vergleichbar. Sie werden daher nicht gesondert beschrieben.
"Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten." sagt Dieter Nuhr. Und alles johlt. Und vergisst dabei, dass es nahezu nichts gibt, wozu sich Nuhr nicht äußert.
[1999: CD "Nuhr nach Vorn", Titel "Fresse halten"]
Aber man kann diesen Satz zurückverfolgen.
1974 brachte Ekel Alfred, der deutsche Vorläufer zu "Eine schreckliche Familie" (wiederum basierend auf der englischen Serie "Till Death us do part") schon den deutlichen (und damals wohl irritierenderen) Ausspruch: "Wenn man keine Ahnung hat, dann hält man bescheiden die Schnauze."
[1974, "Ein Herz und eine Seele", Folge 15. Frühjahrsputz]
Davor sagte das übrigens schon Wittgestein: "Wovon man nicht reden kann sollte man schweigen." (Tractatus logico-philosophicus - wikiquote) Und noch früher Boethius, als in seinem Buch "Trost der Philosophie" ein junger Schüler fragt "Hast Du erkannt, dass ich ein Philosoph bin?" und der Lehrer antwortet: "Ich hätte es erkannt, wenn Du geschwiegen hättest." - Daraus wurde dann die Redewendung "O si tacuisses, philosophus mansisses."
EDIT: taheth meint eventuell, dass man schnell als "Depp" da stehen könnte, wenn man in der Übertreibungsphase nicht den Riecher für den rechtzeitigen Ausstieg besitzt.
Ist halt kein Umlaufgeld. Der Kram wird speziell für Sammler emittiert. Eine Assoziation zum GÖDE- oder MDM-Medallienramsch kann man u.U. haben.