Weshalb sollte man es ihnen durch Sicherheitsstandards nicht finanziell völlig unattraktiv machen, ihre AKWs zu betrieben
Und auf dezentrale Lösungen setzten?
6. November 2024, 02:16
Weshalb sollte man es ihnen durch Sicherheitsstandards nicht finanziell völlig unattraktiv machen, ihre AKWs zu betrieben
Und auf dezentrale Lösungen setzten?
Weshalb sollte man es ihnen durch Sicherheitsstandards nicht finanziell völlig unattraktiv machen, ihre AKWs zu betrieben
Und auf dezentrale Lösungen setzten?
Weil wir dann TEPCO hier haben?
Die würden tricksen, fälschen, vertuschen...
Und das nützt niemandem.
Das machen Sie doch schon so tagtäglich.
Ich möchte nicht VW und Lichtblick als Betreiber, eher Kommunen, private usw.
Aber als Beispiel für BHKWs, die sich aber nur ab und an sinnvoll sind, ein Energiemix muß her.
http://www.biallo.de/finanzen/…etzt-haeusern-energie.php
ehh , immer mit der Ruhe... selbst wenn die ganze Sch..... explodiert und der Wind den ganzen Dreck direkt nach Tokio blasen würde und es sogar noch regnen würde.. einen Wüschmop und weg is es.. es wird anscheinend keine negati´ven Auswirkungrn auf die Wirtschaft haben. Das scheint so beschlossen zu sein. ÁLLES WIRD GUT.. Absolut unglaublich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tepco hat seit Jahrzehnten solche Praktiken und wenn Du Dich mit den deutschen AKWs beschäftigst, stößt Du auch auf Vertuschung, Verharmlosung, Intransparenz bzgl. Pannen usw.
Das machen Sie doch schon so tagtäglich.
Ich möchte nicht VW und Lichtblick als Betreiber, eher Kommunen, private usw.
Ja, da gebe ich dir völlig Recht.
Aber Maglev-Windturbinen mit 1, 2 oder 5 GW Leistung sind schon eine andere Dimension.
Die können sich weder Private noch Kommunen "leisten".
Da müßten Schwergewichte ran, und da läge es halt nahe, die bisherigen Energieriesen in diese Richtung "zu verführen".
Machte auch mehr Sinn, einige wenige Standorte mir richtig großen Windturbinen zu bestücken, als überall diese überteuerten Windspargel aufzustellen (mit einer Lebensdauer von max 15 Jahren).
Und Solar in D macht nur die Paneelhersteller reich, sonst niemanden.
Es muß also schon was großes sein, nur dann wird die Kosten-/Nutzenrechnung positiv.
BHKW gehören da nicht dazu, auch wenn sie für regionale Versorgung kleiner Objekte sinnvoll sind.
Meiner Meinung nach gehört die Zukunft der Grundstromversorgung großen Windturbinen mit 1-5 GW Leistung gekoppelt mit Pumpspeicherwerken o.ä. Energiespeichern (Wärme, Druck, Gefälle etc.).
Dafür bekommst aber schonmal nicht irgendwo eine Baugenehmigung.
Auf vorhandenen Kraftwerksgeländen dürfte das leichter und schneller realisierbar sein, und nur darum ging es mir.
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Ich möchte diese Verbrecher nicht verführen.
Man kann auch andere Konsortien ohne EON,Vattenfall ,RWE und Co. bilden.
Baugenehmigungen werden von Menschen gemacht, sie sind keine Naturgesetze.
Ich wünsche mir auch kleinteiligere Lösungen als Du.
Japan könnte unbewohnbar werden. Dr. Michio Kaku, der Mann der das Beben ebenfalls prognostiziert hat ...
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Ich möchte diese Verbrecher nicht verführen.
Man kann auch andere Konsortien ohne EON,Vattenfall ,RWE und Co. bilden.
Baugenehmigungen werden von Menschen gemacht, sie sind keine Naturgesetze.
Dafür brauchste aber einen Batzen Geld, und wer hat das und würde es zur Verfügung stellen?
Und wie/womit bringst du die "Baugenehmigungsaussteller" auf deine Seite?
Ich setze u.a. auf Kommunen und Landkreise als Betreiber oder Teil des Konsortiums. Die Bürger sollten an der Entscheidungsfindung beteiligt werden und können sich auch finanziell beteiligen.
Auf lokaler Ebene läßt sich viel bewirken.
http://www.bioenergiedorf.de/c…ront_content.php?idcat=13
Außerdem können sich ja vielleicht Industrieunterunternehmen für Deine Großwindkraft-Idee begeistern?
Siehe VW.
Der Mann der das Erdbeben prognostizierte ... kommt jetzt mit Sonnenstürmen 2012 und einem Polsprung ...
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Was ändert das? Das all dies möglich ist, dafür benötige ich keine Prophezeihung.
Genaue Tagesangaben finde ich mutig.
Lebe so, daß Du Dich nicht ärgerst, wenn es gleich vorbei ist. Mein Motto.
@Fragezeichen:
Also ich bin einer, der die Segel justiert ... mobile Energie ist der Trumpf.
Zitat"The pessimist complains about the wind; the optimist expects it to change; the realist adjusts the sails." - William Arthur Ward
Ich wünsche mir auch kleinteiligere Lösungen als Du.
Nö, das geht gar nicht...
Letztendlich wäre meine Lieblingslösung, das ein jeder Haushalt seine Energie zum größten Teil selbst erzeugt.
ABER:
Du brauchst halt eine Versorgung für die Grundlast, Industrie, Infrastruktur, öffentliches Leben.
Und da brauchst du halt ein verläßliches Spektrum, welches nicht vom Wetter abhängt.
Die Grundlast muß also zentral abgesichert sein, der Hauptbedarf sollte aber regional erzeugt werden.
Das wäre mein Lieblingsszenario.
Wie man das am besten realisiert - da stehe ich gerade erst am Anfang. (sieh es mir bitte nach... )
Unser Problem ist auch nicht "zuwenig Energie" zu haben, sondern "zuviel Energie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort".
Und dieses Problem muß primär gelöst werden, danach ist das alles kein Problem mehr.
Ich würde ja sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, wer Strom (Energie) verbraucht, muß sich auch darum kümmern, wo er die her bekommt. Und schon sind wir bei der absolut anzustrebenden Dezentralisierung.
Nur dieser Weg ist weit und bedarf einer zentralen Zwischenlösung, bzw. einer generellen zentralen Backup-Lösung, die die Grundlast immer bereitstellen kann.
Hartkeks. Wir sind weitgehend einer Meinung.
Mein Menschenbild ist allerdings zu pessimistisch dafür. Ich gehe davon aus, daß wir gegen die Wand fahren und es dann so kommt. Wer Strom haben will, erzeugt oder raubt ihn.
Ich wäre aber verdammt froh, wenn unsere Wünsche wahr würden.
Ich setze u.a. auf Kommunen und Landkreise als Betreiber oder Teil des Konsortiums. Die Bürger sollten an der Entscheidungsfindung beteiligt werden und können sich auch finanziell beteiligen.
Auf lokaler Ebene läßt sich viel bewirken.
@ ?:
Du bist dir aber schon bewußt, wie pleite Kommunen, Landkreise etc. sind?
Und wie viele korrupte Leute du da überwinden mußt?
Und die Bürger gegen einen Windpark vor der Tür sind, aber genauso dagegen das die Leitung vom abgewehrten Windpark durch ihre Region verläuft.
Die Lage ist absolut blockiert, weil die Menschen absolut bescheuert geworden sind.
Bei denen kommt der Strom, der ihnen allen viel zu teuer ist, aus der Steckdose, deshalb sehen sie nicht ein, das sie für billigeren Strom einen Erzeuger oder eine Durchleitung irgendwie vor ihrer Haustüre ertragen müßten.
Mehrheit der Menschen dumm gemacht, Versuch erfolgreich abgeschlossen, zugunsten derer, die alle hassen, die sich aber nicht mal wehren, wenn sie abgezockt werden...
Wenn jemand kein AKW, kein Kohlekraftwerk, keine Windspargel und auch keine Kabel in seinem Sichtfeld haben will, steht diesem Menschen ganz einfach kein Strom zu. Soll er ihn doch selbst erzeugen!
Es kommt aber auch fast immer von oben aufgestülpt. Ich glaube, die Entwicklungsrichtung muß sich ändern von unten nach oben und die Menschen sollten näher an die Energieerzeugung und Ursache und Wirkung mit allen Chancen und Problemen rücken.
Die Kommunen und Landkreise brauchst wegen der Baugenehmigungen. Wenn verführe ich lieber die.
@ ?,
ich habe jetzt in Kürze ein Grundstück in MVP.
Da geht immer Wind.
So lag es für mich nahe, mich schonmal nach Kleinwindkraftanlagen umzuschauen.
Größenordnung 2,5-5 kW. Kannste vergessen. Unter 13.500 EUR keine praktikable Lösung.
Das ist mir im Moment zu teuer.
5 kW für ca. 2.500 EUR, das wäre die Lösung, dann würde es jeder haben wollen.
Wir brauchen keine Produkte, die man in den Markt "pressen" muß, sondern sinnvolle Produkte, die einem der Markt aus der Hand reißt.
Daran arbeite ich gerade... (daher auch noch keine weiteren Details dazu).
wenn wir denn schwerpunktmäßig Windenergie in den Küstengebieten erzeugen, dann ist nach meiner Meinung NICHT zwingend, dass neue Kabeltrassen notwendig werden.
Der Kram der heute in der Luft rumhängt ist doch technologisch über 50 Jahre alt.
Ich halte es für möglich, dass die vorhandenen Trassen genutzt werden können größere Leistung zu transportieren, durch den Einsatz neuer Kabel (bessere Legierungen) und ggf. anderer Spannungen.
Weiterhin ist doch unstreitig, dass in den südlichen Bundesländern weit weniger regenerative Energie erzeugt wird, als in den anderen Bundesländern.
Gerade in bergigen Landschaften bietet sich Windenergiegewinnung an.
Die neuen Anlagen laufen heute so langsam, dass weder Vogelschlag, Geräuschentwicklung und Beschattung nennenswert zu erwarten ist.
Somit dürften die neuen Anstrengungen in Baden Würtemberg und Rheinland Pfalz (jetzt mit stärkerem ökologischen Politikansatz), regenerative Energie zu gewinnen, eher zu einer Entlastung der Stromtrassen beitragen.
Das Kostenargument hat bei Gorleben, Asse und Castortransporten bis heute keine Rolle gespielt. Die Kosten wurden dem Steuerzahler aufgebürdet. Der Rückbau der AKW's (bis heute unkalkulierbar) wird ebenfalls von allen Steuerzahlern finanziert.
Bei den regenerativen Energien ist das völlig anders. Diese Kosten werden über Einspeisevergütungen dem Stromverbraucher, egal ob Rentner, Sozialtransferempfänger oder Sozialrentner, aufgebürdet.