Gutso
Keine Planung. Aber Konserven und Vitamintabletten für 2 Jahre.
Das hilft bei Überlegungen hinsichtlich hoffentlich langlebiger Energieversorgung nicht so wirklich weiter....
5. Januar 2025, 07:57
Gutso
Keine Planung. Aber Konserven und Vitamintabletten für 2 Jahre.
Das hilft bei Überlegungen hinsichtlich hoffentlich langlebiger Energieversorgung nicht so wirklich weiter....
Gutso
Keine Planung. Aber Konserven und Vitamintabletten für 2 Jahre.
Das hilft bei Überlegungen hinsichtlich hoffentlich langlebiger Energieversorgung nicht so wirklich weiter....
Nein, "das hilft bei Überlegungen hinsichtlich hoffentlich langlebiger Energieversorgung nicht so wirklich weiter", - aber ich dachte auch eher, du meinst die Frage persönlich.
Als Über-Ich angesprochen kann ich nur auf die mannigfaltigen Möglichkeiten der Alternativen Energieformen verweisen.
Das sollte in den Mainstream-Medien breitgekaut werden, ich selber weiss das allerdings nicht, weil ich seit 20 Jahren keinen Fernseher habe.
GN8!
gutso
PPS: Morgen gibts Osterbrot und Westerwelle zum Brunch!
Der Bankensektor wäre zusammengebrochen, ein paar andere Konzerne hätte es wohl auch zersägt. So what? Ein Blick nach Island genügt - denen geht es langsam wieder gut!
Und warum geht es in diversen KleinstPleiteStaaten langsam wieder gut/oder sind zumindestens etwas aufgefangen worden???
Weil es Deutschland und ein paar weitere NichtGanzSoDumme gibt, die eben jene Pleitekandidaten aufgefangen haben, Kredite und Bürgschaften mit der Gieskanne/oder eher Wasserwerfer verteilten.
Für Dtld. gibt es keinen weissen Ritter.
Es hätte nicht nur ein paar Banken und ein paar andere Konzerne zusammengefaltet - die wären wohl alternativlos irgendwie gerettet worden - viele kleine Unternehmer häte man gegen die Wand gefahren, oft Solche die mit eigenem Vermögen (Immobilien) haften, weil sie sonst gar keinen Kredit erhalten hätten.
Mich nervt dieser Begriff "German Angst" ein wenig, ist nicht auf Deine Person gemünzt, der Vorwurf ist ja flächendeckend zu finden.
Die Frage war durchaus persönlich gedacht, Du scheinst für Dich der Ansicht zu sein, nicht kalkulierbar --> Konserven und Vitamintabletten.
Ich fragte mich, liegt das nur an der Nicht-Planbarkeit oder daran, daß Du Dein Heim nicht automatisch aufgeben müßtest Kämst Du also bei einer Veränderung einer oder mehrerer von mir genannten Variablen zum Schluß, das bei größeren, mittelfristigen Anschaffungen dieses Szenario Berücksichtigung finden könnte, da Du im Ernstfall immer größere materielle Werte zurücklassen müßtest.
Ich komme mir gerade vor, als wäre ich auf der Suche nach einem Universal-Übersetzer für Außerirdische, so unterschiedlich wie wir denken.
http://www.faz.net/s/Rub09A305…Tpl~Ecommon~Scontent.html
ZitatAlles anzeigen
Bericht vom internationalen Finanzmarkt
Die Woche der Zinswende
Die Zeit des billigen Geldes neigt sich im Euro-Raum dem Ende zu. Die Märkte reagieren gelassen auf die absehbare Zinserhöhung. Zwar ist die Nervosität gestiegen - doch bislang begrenzen sich die Schwierigkeiten auf unmittelbar betroffene Märkte.
Von Stefan Ruhkamp
03. April 2011 2011-04-03 19:41:11
So günstig wie in den vergangenen drei Jahren werden Banken wohl für lange Zeit nicht mehr an Geld kommen. Die Europäische Zentralbank hält allen Unkenrufen zum Trotz an ihren Ausstiegsplänen aus der expansiven Geldpolitik fest. In dieser Woche wird sie am Donnerstag aller Voraussicht nach den Leitzins von 1 auf 1,25 Prozent erhöhen. Mehr noch als der eigentliche Zinsschritt ist das Signal von Bedeutung. Trotz der Krise der irischen Banken, für die der jüngste Belastungstest einen Kapitalbedarf von 24 Milliarden Euro dokumentiert hat, und trotz der japanischen Katastrophe konzentriert sie sich auf die Sicherung der Preisniveaustabilität.
Und siehe da, die Märkte reagieren gelassen auf die absehbare Zinserhöhung, der bald weitere folgen könnten. Der deutsche Aktienindex hat in der vergangenen Woche rund 3,5 Prozent zugelegt und steht erstmals seit dem 10. März, als Japan von dem Erdbeben und der folgenden Flutwelle getroffen wurde, wieder über 7000 Punkten. Auf dem Anleihemarkt ist zwar die Nervosität wegen der Regierungskrise in Portugal und wegen der Schwäche der irischen Banken zuletzt wieder gestiegen. Doch bislang sind die Schwierigkeiten weitgehend auf die unmittelbar betroffenen Märkte begrenzt. Die Risikoprämien für portugiesische Anleihen sind stark gestiegen und haben die Finanzierungskosten für Portugals Staatsschulden so stark erhöht, dass das Land über kurz oder lang wohl die Hilfe des europäischen Rettungsfonds und des Internationalen Währungsfonds anzapfen muss. Glücklicherweise hat das jedoch bislang nicht zu einer Ansteckung auf Spanien oder andere finanzschwache Euro-Staaten geführt. Im Gegenteil: Spaniens Risikoprämie ist in den vergangenen Monaten sogar gesunken, und nach dem irischen Bankentest sind die Absicherungskosten für Geschäfte mit Europas Großbanken auf den niedrigsten Wert seit fünf Monaten gefallen.
(...)
Umschuldung wäre Paradigmenwechsel
Ein am Wochenende aufgekommenes Gerücht über das griechische Stabilisierungsprogramm könnte diese Ruhe jedoch erschüttern. Sollte der IWF tatsächlich eine Umschuldung Griechenlands ins Gespräch gebracht haben, dann werden wohl auch die Gläubiger anderer Staaten unruhig werden.(...)
gutso
(...) Du scheinst für Dich der Ansicht zu sein, nicht kalkulierbar --> Konserven und Vitamintabletten.
Ich fragte mich, liegt das nur an der Nicht-Planbarkeit oder daran, daß Du Dein Heim nicht automatisch aufgeben müßtest (...)
Bis bald!
gutso
O.k. jetzt habe ich es kapiert.
Zitat"Es gab mal die Pläne, Kernkraftwerke komplett unterirdisch zu bauen, aber das musste an den Kosten scheitern."
Die dabei verwendete Methode heißt Probabilisitische Sicherheitsanalyse. Die Planer überlegen sich dabei, wie wahrscheinlich die Ereignisse in jenen Ketten von Ereignissen sind, die zu schweren Unfällen führen könnten. Das ist bei einer komplizierten Maschinerie vielleicht auch nicht anders möglich, weil sich nicht jeder denkbare Zustand der Anlage deterministisch vorhersehen lässt. Trotzdem ist das Verfahren oft kritisiert worden, weil schließlich irgendwo ein Schlussstrich gezogen wird und die Vorbereitung auf ein sehr unwahrscheinliches Szenario unterbleibt. "Was aber, wenn die Berechnungen nicht alle Unwägbarkeiten berücksichtigen?"
http://www.sueddeutsche.de/wis…gutes-gefuehl-1.1080472-2
Zur Absurditäten-Abteilung:
ZitatEs ist das erste Mal, denn bisher hatten die Regierung und Tepco radioaktive Strahlung nur außerhalb der Sperrzone gemessen. Zu groß war die Furcht vor dem Strahlenrisiko für die Tester.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,754759,00.html
ZitatJapans Regierungssprecher Edano sagte laut Kyodo, die Regierung werde ihre Hilfen für die ehemaligen Bewohner der Sperrzone im Umkreis von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk verstärken. Dies gelte auch für die Bewohner im Umkreis von 20 bis 30 Kilometern, die aufgefordert wurden, sich möglichst drinnen aufzuhalten. Nach einer Prüfung durch Experten werde entschieden, ob die Gebiete neu bewertet werden müssten.
Die Regierung liess nach Angaben des Sprechers die Schilddrüsenfunktionen von rund 900 Kindern in Gemeinden nahe dem Kraftwerk untersuchen. Keines der Kinder im Alter zwischen einem und 15 Jahren zeigte demnach Hinweise auf eine Beeinträchtigung durch radioaktive Strahlung.
Alles anzeigenAbdichtversuch am Reaktor 2:
Der Riß sollte erst mit Beton verschlossen werden.
Weil das nicht funktionierte, verwendete man beim nächsten Versuch Kunststoffgranulat, Holzspäne und Zeitungspapier.
Quelle: ARD - Tagesschau
Da war ja die Improvision zu DDR-Zeiten reinster Hai-Tek im Gegensatz zu dem, was TEPCO heute so ablässt ....
Was ich nicht verstehe:
Warum versuchen die nicht erstmal,
- die gebrauchten Brennstäbe aus den Abklingbecken zu bergen
- die Reaktoren zu öffnen und die Brennstäbe raus zu holen
und in entsprechende Transportbehälter zu packen und abzutransportieren, z.B. in eines ihrer Zwischenlager?
Also quasi so, wie wenn da nix explodiert wäre, sondern sie es planmäßig abschalten und abreißen wollten?
Für so was muß es doch einen Plan geben. Oder etwa nicht?
Alles anzeigenWas ich nicht verstehe:
Warum versuchen die nicht erstmal,
- die gebrauchten Brennstäbe aus den Abklingbecken zu bergen
- die Reaktoren zu öffnen und die Brennstäbe raus zu holen
und in entsprechende Transportbehälter zu packen und abzutransportieren, z.B. in eines ihrer Zwischenlager?
Also quasi so, wie wenn da nix explodiert wäre, sondern sie es planmäßig abschalten und abreißen wollten?
Für so was muß es doch einen Plan geben. Oder etwa nicht?
Ist das jetzt ernst gemein ?
Ich tue mal so als ob.
Ich verstehe zwar nicht viel davon, aber ich würde sagen, die Temperatur und Strahlung ist viel zu hoch und das Equipment für die Entfernung hat grosses Badabuff gemacht.
Frag mal AREVA, die sind vor Ort.
ZitatEinkapseln defekter Brennstäbe.
http://www.areva-np.com/script…how.asp?P=737&L=DE&SYNC=Y
Sollte das Brennmaterial wirklich im Reaktor verstreut liegen, mußt Du es zudem erst mal einsammeln in den Trümmern....
Ist das jetzt ernst gemein ?
Kann das was TEPCO da rum fummelt ernst gemeint sein?
Meine Frage war durchaus ernsthaft, obwohl ich eingestehe, das ich nicht weiß, ob das realisierbar ist.
Aber das alles sich selbst zu überlassen, und mit kosmetischen Handlungen so zu tun, als unternimmt man alles, ist ja wohl auch nicht die Lösung.
Entweder wissen die schon, das da nichts mehr zu retten ist und sagen es nur nicht, oder die sind wirklich hilflos und wissen nicht, wie sie die Lage beherrschen sollen. Oder eine Mischung aus beidem.
Ich weiß ja, ich bring mich jetzt um ein milliardenschweres Patent, aber eigentlich müsste es eine Kombination von Minenräumroboter und Staubsauger sogar ermöglichen, eine fortgeschrittene Kernschmelze zu stoppen.
Schließlich gibts genug Materialien, die zumindest einige Zeit auch tausende Grad überstehen.
Sowas hätte man allerdings schon vorher bauen müssen, klar.
ZitatAlles anzeigen
23.03.2011
Welche Szenarien sind nun für Fukushima denkbar?
Das Worst-Case-Szenario wäre, dass Brennelemente geschmolzen sind. Das hieße, dass die Reaktoren in den nächsten Jahrzehnten zerlegt und entsorgt werden müssen. Nicht zerstörte Brennelemente könnten ganz normal ausgetauscht werden.
Angenommen, man bekommt die Reaktoren unter Kontrolle. Was sind dann die nächsten konkreten Schritte?
Wenn die Temperatur niedrig und das System stabil ist, müssen zunächst die Druckbehälter geflutet werden, sodass man sie öffnen kann. Die Flutung dient der Strahlungsabschirmung, so wie bei einem normalen Wechsel von Brennelementen. Dann muss man den Zustand der Brennelemente untersuchen, z.B. mit Fernsehkameras. Und dann werden sie, je nach Zustand, ganz normal entnommen oder per Fernbedienung zerlegt.
Wie man es dreht und wendet - ein Sarkophag wäre eigentlich unsinnig.
Solange die Brennelemente nicht herausgeholt wurden, hat ein Sarkophag überhaupt keinen Sinn. Darüber kann man vielleicht in zehn Jahren nachdenken.
http://science.orf.at/stories/1679254/
"Nicht mit Tschernobyl zu vergleichen"
Ich gehe jetzt besser ins Bett.
ZitatSie lagern doch in JülichBrennelemente aufgetaucht
Die Kugeln befänden sich in einem Zwischenlager auf dem Gelände des Forschungszentrums, sagte die Sprecherin Anne Rother den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Die Kugeln befänden sich noch in dem Reaktorbehälter oder seien "lagerfähig einzementiert". Bei den einzementierten Brennelementen handele es sich im Wesentlichen um Kugeln, die während der Betriebszeit des Versuchsreaktors zerbrochen und dem Forschungszentrum vom damaligen Betreiber zur Zwischenlagerung übergeben worden seien. Daneben seien Kugeln für Forschungszwecke untersucht und ebenfalls einzementiert worden.
Ich weiß ja, ich bring mich jetzt um ein milliardenschweres Patent, aber eigentlich müsste es eine Kombination von Minenräumroboter und Staubsauger sogar ermöglichen, eine fortgeschrittene Kernschmelze zu stoppen.
Schließlich gibts genug Materialien, die zumindest einige Zeit auch tausende Grad überstehen.
Sowas hätte man allerdings schon vorher bauen müssen, klar.
... Eine Art umgekehrtes Raketentriebwerk, mit Iridium-Legierung als Schutz.
Das ist dann auch gleich gut für den Iridium Preis! Hmn ja!
Gruß,
gutso
Hier mal am Beispiel Ölkatastrophe vom letzten Jahr: wie gehen privatwirtschaftlich geführte Katastrophenlumpis mit ihren selbst verursachten und von der Allgemeinheit bezahlten und wieder ausgebügelten Krisen und Katastrophen um? Die Finanzkrise bot ähnliche Erfahrungen ... . Das hier allerdings ist schon auch ganz schön frech:
http://edition.cnn.com/2011/BU…04/03/gulf.spill.bonuses/
ZitatAlles anzeigenDespite Gulf oil spill, rig owner executives get big bonuses
By the CNN Wire Staff
April 4, 2011 -- Updated 0315 GMT (1115 HKT)
Transocean declared 2010 "the best year in safety performance" in company history despite the Gulf oil spill.
(...)
(CNN) -- Declaring 2010 "the best year in safety performance in our company's history," Transocean Ltd., owner of the Gulf of Mexico oil rig that exploded, killing 11 workers, has awarded its top executives hefty bonuses and raises, according to a recent filing with the U.S. Securities and Exchange Commission.
That includes a $200,000 salary increase for Transocean president and chief executive officer Steven L. Newman, whose base salary will increase from $900,000 to $1.1 million, according to the SEC report. Newman's bonus was $374,062, the report states.
Newman also has a $5.4 million long-term compensation package the company awarded him upon his appointment as CEO in March 2010, according to the SEC filing.
The latest cash awards are based in part on the company's "performance under safety," the Transocean filing states.
"Notwithstanding the tragic loss of life in the Gulf of Mexico, we achieved an exemplary statistical safety record as measured by our total recordable incident rate and total potential severity rate," the SEC statement reads. "As measured by these standards, we recorded the best year in safety performance in our Company's history."
[Blockierte Grafik: http://i.cdn.turner.com/cnn/2011/BUSINESS/04/03/gulf.spill.bonuses/tzleft.steven.newman.gi.jpg]
Transocean president Steven L. Newman was awarded a $200,000 salary increase.
The company called that record "a reflection on our commitment to achieving an incident-free environment, all the time, everywhere," the SEC filing states.
The company did not respond to an e-mail from CNN seeking comment.
(...)
Ich denke mal, das wird bei Tepco ähnlich enden, wenn auch nicht ganz so schnell. Aber - jetzt muss man die arme Firma ja erst mal retten! Immer rein ins Sparschwein!
Und dann gibts erst noch den 1. Preis für Reaktorsicherheit und ein Strassenfest (weil der Schnellzement so dolle klebt und mit Blumen bemalt auch irgendwie hübsch aussieht).
Gruß,
gutso
... Eine Art umgekehrtes Raketentriebwerk, mit Iridium-Legierung als Schutz.
Das ist dann auch gleich gut für den Iridium Preis! Hmn ja!
Wenn mans für Raketentriebwerke ausgeben kann, dann wohl auch für Kernschmelzenverhinderungsroboter.
Übrigens stellen sich die meisten Leute unter Robotern wohl etwas filigranes vor, so ähnlich wie dieses Sony-Männchen. Lässt sich aber auch wunderbar in einen Panzer einbauen.
Ich hatte eher KnowHow aus Stahlgießereien vor Augen, aber stimmt, in der Raketentechnik sollte es genug Auswahl geben.
Jedenfalls sollte eine Art Staubsaugervorrichtung machbar sein, die zumindest einige Liter abpumpen kann, vor sie ausfällt.
Übrigens ja, die Ölplattform letztes Jahr ist ein guter Vergleich. Da dräute den Angsthasen hier ja auch der Weltuntergang, samt Golfstromabriss und so.
Situation:
http://www.yomiuri.co.jp/dy/flashnews/
ZitatThe Bank of Japan's Tankan survey found business sentiment among major manufacturers fell slightly after the March 11 natural disasters.
Japan's monetary base rose sharply in March compared to a year earlier, jumping 16.9 percent on post-quake funds injections by the Bank of Japan.
The Yomiuri Shimbun said up to 64 percent of people support the two major parties forming a grand coalition to deal with the nuclear and post-quake crises.
Gruß,
gutso
PPS: @o.jemineh Ich meinte es auch gar nicht ironisch, da ich 5 Unzen Iridium habe soll das Zeug ruhig teurer werden! Ich denke auch dass deine Idee Sinn macht.
Der Weltuntergang wird alle paar Monate irgendwo ausgerufen ... irgendwann ist er halt da ... außer wir sterben vorher aus!
So isses.
Ich hab leider keins.
Wo hast du's her?