Der übrige Teil von Tepco bliebe an der Börse notiert.
PPS: Ja, natürlich ist regionale Ware wo es geht besser.
bad bank auf japse, damit der steuerbürger
auch was davon hat.
deutsche bananen aus niederbayern frisch
vom gurkenflieger.
6. November 2024, 20:24
Der übrige Teil von Tepco bliebe an der Börse notiert.
PPS: Ja, natürlich ist regionale Ware wo es geht besser.
bad bank auf japse, damit der steuerbürger
auch was davon hat.
deutsche bananen aus niederbayern frisch
vom gurkenflieger.
Der Mann im Anzug ist schon ganz weiß im Gesicht
(...)
deutsche bananen aus niederbayern frisch
vom gurkenflieger.
Ne. Aber eben auch kein libyscher Thunfisch!
Der Mann im Anzug ist schon ganz weiß im Gesicht
Jetzt wo dus sagst! ... Aber das wird gleich besser auf dem nächsten Bild ... ist ja gaanz weiche Alphastrahlung! Das heilt den, wirst sehen!
Nun, wird aus dem Land der Halbleiter...eher eins der untergehenden Halbleiter...das ein oder andere Papier wurde schon weicher
Der Mann im Anzug ist schon ganz weiß im Gesicht
Ne. Aber eben auch kein libyscher Thunfisch!
der mann im blauen pyjama von der tokioer
strahlenklinik is schon arg aufgedunsen
in libyschen fischdosen is kein thun, der geht
zu de japse
drinn is der beifang und libysches öl, der wird
wegen den öl gekauft, nich wegen den
katzenfutter
Aus dem Wiki der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit
http://wiki.grs.de/index.php/Naturreaktor_Oklo
ZitatVor zwei Milliarden Jahren: der „Reaktorbetrieb“
Der Anteil des Uranisotops Uran-235 in Oklo betrug vor zwei Milliarden Jahren noch rund 3 % im Uranisotopengemisch. Mit diesem Anteil des spaltbaren Uran-235 und bei vorhandenem Wasser (Grund-/Regenwasser) als Moderator (zur Abbremsung der Spaltneutronen auf ‚thermische‘ Energie) konnte sich eine selbst erhaltende Kettenreaktion entwickeln. Wenn das Wasser verdampft war, stoppte die Kettenreaktion, um bei wieder vorhandenem Wasser erneut zu starten (Geysir-Effekt). So lief der Reaktor mit einer abgeschätzten Leistung von 100 Kilowatt im „Pulsbetrieb“ rund 150 000 Jahre. Nach heutigen Berechnungen waren es insgesamt rund 5 Tonnen Uran-235, die im Laufe der Jahrtausende gespalten wurden.
(...)
Theorie des pulsierenden Reaktorbetriebs, der vergleichbar einem Geysir etwa eine halbe Stunde in Betrieb war und dann für ca. 2,5 Stunden abkühlte, bevor die Kettenreaktion wieder
in Gang kam (Quelle: Washington University St. Louis).
Hier ist es etwas tiefgreifender erklärt - so dass mans auch versteht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
ZitatNeue Untersuchungen zeigen, dass dieser natürliche Reaktor durch Zufluss von (Grund-)Wasser moderiert wurde, was eine zyklische Aktivität nach sich zog: Etwa 30 Minuten lang bremste das Wasser die Neutronen auf die erforderliche Geschwindigkeit für die Kernspaltung ab. Dabei erhitzte es sich und verdampfte. Ohne Wasser waren die Neutronen zu schnell für eine Kettenreaktion, was zur Folge hatte, dass diese zeitweilig zum Erliegen kam. In dieser Zeit – etwa 2 bis 2,5 Stunden – lief Wasser nach, bis wieder genügend für die Kettenreaktion vorhanden war und der Zyklus erneut begann.
______________
Sieht es denn nun nicht ganz so aus, als würden ganz ähnliche Effekte in Fukushima eine Rolle spielen?
Je nach Grad der Kühlung bremste man dann die Aktivität auf ein Niveau, das Kernspaltungen begünstigt! Wo die Kühlung aussetzt ist die Aktivität hoch, aber weniger für Kernspaltung geeignet.
Und das kann - wie heisst es da? - 150.000 Jahre lang so weiter gehen ... bei 5 Tonnen beteiligtem Uran-235 !!
Na dankeschön. Wenn das so stimmen würde, weshalb kippt man dann Wasser rein - wo es doch die Kernspaltung begünstigt? Also kanns in diesem Fall so nicht sein.
Allerdings, mit einer Einschränkung ... : Im Fall der UR- und Pu-Oxide denke ich zwar siehts etwas anders aus, als in Oklo, aber man bekommt schon eine Ahnung von der Zähigkeit der hier angesprochenen Vorgänge ... . Und: sollte durch Redoxreaktionen elementares Pu und Ur entstanden sein - und evtl. sogar aktuell noch entstehen - ... dann gelten eindeutig dieselben Grundlagen für Vorgänge wie im Naturreaktor von Oklo!
Aber - is eh alles nur Natur, alles "Bio", dieser "Naturreaktor von Oklo" ... So wie Fukushima halt auch: alles Natur!
Eine Wellness-Oase sozusagen, überreich an butterweicher Alphastrahlung ... hach diese privilegierten Afrikaner und Japaner, ahnten sie ihr Glück nur mal ... .
[Blockierte Grafik: http://www.nagra.ch/images/database/%24default/wiefotos/1000/oklo_naturreaktor.jpg]
Gruß,
gutso
Der Mann im Anzug ist schon ganz weiß im Gesicht
Keine Angst, wenn er die Tomate verspeist hat, leuchtet er auch in der Nacht !
Zuviel für Zitate
http://www.sueddeutsche.de/pol…verlorenes-land-1.1084492
[quote]Die hohe Verstrahlung der ersten Woche rührte von Jod-131 her, Jod-131 hat eine Halbwertszeit von acht Tagen. Die Nuklearbehörden beruhigten deshalb die Öffentlichkeit, die Jod-131-Strahlung klinge binnen weniger Monate ab. Das stimmt. Doch erst jüngst räumten die Behörden dann ein, dass auch 80 Prozent der Strahlung von Cäsium-Isotopen mit Halbwertszeiten von zwei bis dreißig Jahren stammten. Die gegenwärtige Strahlendosis wird somit über lange Zeit ziemlich konstant bleiben. Was bedeutet: Eine Rückkehr in die evakuierten Dörfer ist für viele Menschen in ihrem Leben nicht mehr möglich.
http://www.zeit.de/wirtschaft/…chnungshof-akw-konjunktur
ZitatRechnungshof fordert mehr Offenheit von AKW-Betreibern
Haben die AKW-Betreiber genug Geld für den Rückbau zurückgelegt? Dem Rechnungshof ist das alles zu undurchsichtig, er kritisiert Betreiber und Behörden.
Leider ist es so wie bereits befürchtet... nachträglich wird das Unglück auf die höchste Stufe ( und zwar rückwirkend ) heraufdividiert... leider müssen wir abwarten was da noch so kommt.. erneute Feuer im Reaktorberich 4 z.B. von heute.. Immer noch lagern in den Blöcken 1-6 ca. 2000 Tonnen alter Kernbrennstäbe.. mehr kann man dazu nicht sagen!!
Die 16 Wissenschaftler kamen zu einem ähnlichen Vorschlag wie ich (Ende des Artikels)
http://www.faz.net/s/RubB08CD9…Tpl~Ecommon~Scontent.html
ZitatSchon vor zehn Tagen haben sich 16 japanische Wissenschaftler, darunter frühere Mitglieder der Atomkommission und der Atomaufsichtsbehörde, in einem Brief an die Regierung gewandt und vor einer „extrem ernsten“ Situation gewarnt.
Sie schrieben, dass in Fukushima viel mehr radioaktive Substanzen liegen als damals in Tschernobyl. Sie warnten, dass weiter die Gefahr einer Kernschmelze bestehe oder dass es wieder zu einer Wasserstoff-Explosion kommen könnte.
http://www.dorfling.de/images/…gerter_kernbrennstoff.htm
Wenn man runterscrollt kommt der Vergleich mit Chernobyl.
Ergebnis:
Fukushima Gesamtmenge, Füllmasse in Tonnen: 2524
Chernobyl Gesamtmenge, Füllmasse in Tonnen: 190,2
Gruß,
gutso
Und es ist angesichts der historischen Ereignisse derzeit sogar eine gewisse Demut erkennbar.
Ich gebe zu - ich bin ein wenig beeindruckt. Von dieser Zeitung hätte ichs nicht erwartet.
http://www.welt.de/debatte/kom…umeierischen-Bremser.html
ZitatAlles anzeigenDie Grünen
Autor: Thomas Schmid| 12.04.2011
Revolution der schlaumeierischen Bremser
Erstmals übernehmen die Grünen eine Landesregierung. Die Zeit ist gekommen, die Realitätstauglichkeit der grünen Ideen und Ideologien zu testen.
Man soll Parteien weder hoch- noch niederreden. Dennoch ist es vielleicht Zeit für eine These: Seit den neuesten Wahlerfolgen der Grünen gehört die alte Parteienlandschaft der Bundesrepublik der Vergangenheit an. Die war, schien es, auf die politische Ewigkeit angelegt.
(...)
Zweifellos hat die Natur Schaden genommen; zweifellos wurden Wunden geschlagen, zweifellos ist die Welt ungemütlicher geworden; zweifellos hat der Veränderungsprozess vielerorts eine Geschwindigkeit angenommen, die Menschen überfordert. Daher ist die Idee des Bremsens, des Rückbaus eine gute Idee. Wer mit ihr Politik machen will, muss allerdings wissen, was er sich da vorgenommen hat.
(...)
Zwar ist der Mensch wirklich der Schmied seines Glücks; zwar stimmt es wirklich, dass der Mensch das, was er angerichtet hat, auch korrigieren kann. Allein deswegen hat die grüne Grundidee auch nur den Hauch einer Chance. Aber es ist evolutionär etwas völlig Neues.
Wer das will, greift dem Fortschritt in die Speichen. Das ist ziemlich viel für selbst eine Partei, die sich der 30-Prozent-Marke nähert. Wenn sie das tut, muss sie wissen, dass sie nicht Vollstrecker einer neu-alten Natürlichkeit ist, sondern sich gewissermaßen mit der Gesellschaftsgeschichte der vergangenen fünf Jahrhunderte anlegt.
Die Grünen sollen das wagen, wir können davon nur lernen. Doch muss die Partei diesen Prozess, auch in Regierungsverantwortung, als Suchprozess anlegen, bei dem Vor- und Umsicht geboten sind. Die Grünen zählen viele Lehrer als Mitglieder, auch daher hat die Partei einen stark schlaumeierischen, ja paukerhaften Zug.
Grüne belehren gerne
Grüne belehren gerne, sie überfordern gerne, sie neigen dazu, abweichende Meinungen – schon gar, horribile dictu, in der Atomfrage – in den Bereich des Unanständigen zu verstoßen. Bleiben sie bei dieser Haltung, könnten sie ihr Ansehen schnell wieder verspielen. Die Grünen müssen lernen, sich als normale, fehlbare Spieler auf dem politischen Spielfeld zu sehen und Fragen, nicht nur Antworten zuzulassen.
Meine Meinung: ja, das Lehrerhafte bei den Grünen hat Vor- und Nachteile.
Aber es ist momentan echter und authentischer als die Gelfrisur des Möchtegerndoktors aus Guttenberg.
Und echter als der machtmäßig zurückgebaute Außenminister Deutschlands mit unklarer Zukunft.
Und echter als der Sabbelsöder oder Saubaddel-Seehofer mit Mehrfachbeziehungserfahrung und Praktika in christlich-körperlicher Nächstenliebe bei Aufrechterhaltung des Standes der heiligen Ehe.
Und echter, als die auf Politparties Muscheln und Kaviar saugende Linken-Wirtschaftssprecherin Wagenknecht.
Naja und so fort.
Aktuell sind sie die fundamental authentischste Partei Deutschlands, das wird ganz sicher nicht für immer so bleiben, aber aktuell ist es vermutlich einfach so.
Hier, die Lehrer Lämpel Partei:
[Blockierte Grafik: http://kreuzchen.frblog.de/wp-content/images/plakat-2.jpg]
Gruß,
gutso
PPS: Irgendjemand hab ich vergessen; ach ja, Merkel - wer ist das?
... ist auch ein Teil des Konservativismus.
Was das mit diesem Thread zu tun hat? Das mag jeder Leser auf seine Weise selber entdecken.
http://www.spiegel.de/wissensc…tur/0,1518,756622,00.html
Zitat12.04.2011
Mahnung der Vorfahren
Versteckte Botschaften: Wegsteine warnten vor Tsunamis
(...)
Verpuffte Mahnungen: Im Norden Japans stehen vielerorts Steine, die vor Tsunamis warnen. Es sind Jahrhunderte alte Gravuren der Vorfahren. Dass sie ignoriert wurden, überrascht Experten nicht - Erinnerungen an Katastrophen verblassen nach drei Generationen.
[Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/images/image-202346-galleryV9-olja.jpg]
Das erinnert an die Hungersteine in den Flüssen Deutschlands, deren Inschriften erst bei Niedrigstwasser alle paar Jahrhunderte wieder lesbar werden ... .
"Wenn Du mich siehst, dann weine"
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6c/Hungerstein_ausgeschnitten.png]
Wissen wird nicht immer nur an Schulen und Universitäten gehandelt.
Gruß,
gutso
http://www.taz.de/1/zukunft/um…schatten-von-tschernobyl/
ZitatDiese Gesamtmenge von radioaktivem Jod und Cäsium setzte die Nisa auf 370.000 Terabecquerel (TBq) fest. Die japanische Atomsicherheitskommission NSC dagegen erklärte auf derselben Pressekonferenz, man rechne mit 630.000 TBq.
"Die Menge freigesetzten radioaktiven Materials beträgt etwa 10 Prozent des Tschernobyl-Unfalls", heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Nisa. Für die NSC sind es eher 20 Prozent.
Die "Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik" (ZAMG) in Wien hat schon vor etwa drei Wochen den Ausstoß von Radioaktivität aus Fukushima deutlich höher angesetzt: Etwa 20 Prozent des Jods von Tschernobyl und 20 bis 60 Prozent des Cäsiums seien bei den Explosionen am Beginn des Desasters in die Atmosphäre gelangt, schätzen sie.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=213105
Erstmals Strontium in Fukushima nachgewiesen
http://blogs.wsj.com/source/20…y-exit-generates-hot-air/
ZitatAlles anzeigen* April 12, 2011, 12:36 PM GMT
German Nuclear Energy Exit Generates Hot Air
*
By Bernd Radowitz
Germany: “Atomkraft Nein Danke!,” but who pays for it?
The government of German Chancellor Angela Merkel, in the wake of the nuclear disaster at Fukushima, Japan, is in the midst of the fastest energy policy turnaround anywhere in the world.
Mrs. Merkel’s hastiness is understandable: hundreds of thousands have protested against nuclear power in recent weeks across the country, more demonstrations are announced for Easter, and German nuclear angst has led to heavy losses in recent state elections for the parties of her center-right government. But Mrs. Merkel hasn’t spelled out yet where she will find the billions of euros a nuclear exit will cost.
(...)
“We need to find ways of financing the energy turnaround without new subsidies financed through more debt,” says Norbert Barthle, the budget speaker of Mrs. Merkel’s Christian Democrats. He stresses that the “six-point plan” is still a draft and not official government policy yet. The exact cost of it will be clear only once the government has made up its mind on how it will proceed with the nuclear exit, Barthle says, but adds that it cannot be excluded that electricity prices will go up.
(...)
A second obstacle are grassroots groups that in the past have opposed any major infrastructure projects needed for the massive build-up of renewable power to substitute atomic energy.
(...)
The country, which is not a stranger to protests against nuclear power, now finds itself looking to convince citizens angry about a planned wind park or high-voltage power line in front of their homes in place of its nuclear energy.
Gruß,
gutso
http://www.freitag.de/wissen/1115-massivergau
ZitatAlles anzeigenFukushima | 13.04.2011 10:35 | Kathrin Zinkant
Vom GAU zum NAU
Eine Zahl soll die Reaktorkatastrophe in Japan einordenen. Aber was sagt die neue Einstufung 7 wirklich aus?
(...)
Fukushima, das liest und hört man seit Beginn der Katastrophe vor fünf Wochen, ist ja mit Sicherheit nicht so schlimm wie Tschernobyl. Der Reaktortyp ein völlig anderer, ohne Grafit eben und deshalb nicht in dieser Weise brandgefährdet. Die Sicherheitsvorkehrungen andere, immerhin war Fukushima für Erdbeben der Stärke 8 ausgelegt. Die Ursachen andere, denn Japans AKW sind schließlich keine Schrottmeiler wie einst die sowjetrussischen. Und vor allem sind die Folgen gewiss nicht vergleichbar, denn selbst ein Super-GAU kennt doch seine Spielarten. Weshalb auch unablässig weiter verglichen wird: Die japanische Atomaufsichtsbehörde NISA ließ ausrichten, nach dem Beben am 11. März seien bislang lediglich zehn Prozent jener Strahlenmenge freigesetzt worden, die vor 25 Jahren beim Reaktorunglück in der Ukraine in die Umwelt gelangt waren. Warum dann aber Stufe 7 auf der INES-Skala – warum nicht (zum Beispiel) ein Siebtel?
(...)
Die alles überstrahlende Gemeinsamkeit mit Tschernobyl wird am unabsehbaren Ende sein, dass die radioaktive Verseuchung von Lebensraum, die Vertreibung von Zigtausenden von Menschen und die niemals bestimmbare Zahl von Strahlenopfern keine Einsicht zeitigt. Warum auch? Zweimal INES-Stufe 7, da wird der GAU irgendwann zum NAU - zum normalen anzunehmenden Unfall.
Die scheinbar mögliche Kategorisierung erzeugt eine Illusion von Handhabbarkeit und Normalität.
(Und sowas mit meiner Lieblingszahl 7 ... Frechheit.)
Gruß,
gutso
Guter Link im Gelben: http://alles-schallundrauch.bl…-braut-sich-zusammen.html
Auszüge:
Japan
Was die Medien uns nicht erzählen oder völlig verharmlosen, ist der immense Schaden, der durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in der japanischen Wirtschaft eingetreten ist. Die Weltwirtschaft hatte es schon vor der Katastrophe schwierig genug, aber was jetzt in Japan passiert, ist definitiv der Genickbruch. Die 30 grössten Unternehmen des Landes wie Asahi, Sony, Canon, Toyota, Nissan, Honda, Suzuki, Toshiba, Mitsubishi, Yamaha usw. erleben alle einen Produktionsstörung oder sogar einen völligen Stillstand. Durch die Globalisierung gibt es einen Rattenschwanz an Folgeschäden, denn die Komponenten die diese Firmen produzieren fehlen anderen Konzernen weltweit, wie zum Beispiel wichtige Mikrochips, von denen viele Produkte abhängig sind.
Die miteinander verbundene logistische Zulieferkette ist erheblich gestört. Die Toyota Werke in Japan stehen seit einem Monat still. Wegen dem Mangel an Teilen hat Toyota schon verlangsamt gearbeitet und jetzt die Stilllegung aller ihrer Fabriken in ganz Nordamerika für mehrere Tage verkündet, die in USA, Kanada und Mexiko. Auch für die Werke in Frankreich, Grossbritannien, Türkei und Polen wurde ein Produktionsstopp angekündigt. Das heisst, die Arbeiter werden weniger verdienen und es fehlt der Umsatz.
Weitere Infos zu CHINA, USA, Europa usw.