Toleranzen bei Münzen

    hallo Münzsammler.
    Wie pingelig kann/muss man bei den Angaben (zB reppa) eigentlich sein?
    Ich habe hier zb 25 mexikanische Pesos von 1968
    Laut Reppa 37mm und 22,5g - Gewicht stimmt, aber ich habe 38,1mm !?


    Oder 1USD von 1922; soll 26,73g und hat 26,6 (so abgerabbelt sieht der gar nicht aus)
    Der Morgan von 1888 hingegen wiegt genau 26,75


    Die anderen Ungenauigkeiten sind glaube ich im Rahmen
    1/4USD 1964 mit 30,57 statt 30,6mm
    sowie österr. Kronen und Florin von 1913 und 1879 mit ähnlich minimalen Abweichungen.


    Ich frage mich nur (vor Ankauf); gab es diese Münzen aus der Zeit überhaupt in "unecht"?
    und wenn ja (zB 25UScent?) hätten sie doch sicherlich deutlichere Gewichtsunterschiede?


    Dank im Voraus,


    rw

    "man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten" (J.W.Goethe 1828)

    Bei Münzen, die einmal im Umlauf waren, wie die Florin können durchaus minimale Abweichungen haben. Sind bei dir ja nur 3/100 mm gewesen. Das Angegebe Maß von denen sollte sich nämlich auf Nenndurchmesser bei der Herstellung der Münzen beziehen.
    Bezüglich der anderen habe ich allerdings keine Ahnung.

    und nie vergessen:


    "Die Menschen wollen sowas nicht hören. Das liegt daran, dass es die Komfort-Zone stört. Die wollen in Ruhe zu Hause vor dem Fernseher hocken und McDonalds fressen."
    Prof. Dr. Bocker

    Zum Glück steht bei den Standartbullions drauf, dass es eine Unze = 31,1 gramm ist.
    Wenn das jemand anzweifeln und die Münzen auf die Waage legen würde, könnte es
    sein dass er aus dem staunen nicht mehr raus kommt. ;)

    Danke für die Antworten.
    Mir geht es ja auch nicht um ein paar 10tel Gramm,
    sondern um ein Indiz für… Anmelden oder registrieren

    "man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten" (J.W.Goethe 1828)

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