Genauso sieht es aus.
Möglich, dass die EU eines Tages zerbricht (wie auch immer man einen Zusammenbruch definiert) - aber nicht kurz- oder mittelfristig.
Wir werden den Euro noch lange haben - ebenso die Eu, auch wenn viele sich etwas anderes wünschen
Keiner weiß den Zeitpunkt wirklich.
Also quatsch kein dummes Zeug. 
Das lustige ist, dass diese Nutznießer immer dann hier schreiben, wenn eine Lüge kurz vor dem Zusammenbrechen ist. Die besten Indikatoren, die es gibt ... 
Keiner weiß den Zeitpunkt wirklich.
Also quatsch kein dummes Zeug.
Richtig, keiner weiß den Zeitpunkt - doch nachdem man sich hier (seit Jahren) einig ist, dass es nur noch wenige Jahre sein werden, ist es angebracht darauf hinzuweisen, dass es durchaus auch anders kommen kann - und nach meinem Dafürhalten auch wird.
Das ist bei Exponentialfunktionen (sch... Wort) so schlimm. Man weis es einfach nicht. Es wird eben Schlagartig passieren. Es kann einfach innerhalb einer Woche so hocheskalieren.
Es wird max. eine Woche Vorwarnzeit geben , wenn überhaupt. Ich Tippe auf diesen Herbst . Viele Gespräche mit Leuten ( Arbeitern) aus der Industrie gehen in die Gleiche Richtung. Zeichen stehen auf Krise !!!! Die Lager werden vollgemacht. Kaum noch Zeug das raus geht!!! Überstunden ohne Ende so schnell wie möglich für dei Halde produzieren. Exakt der selbe Ablauf wie bei der letzten Krise.
Nur wenn dieses mal die Leute wieder auf Geld verzichten müssen: Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder Lohnverzicht wird der Rückhalt der Bevölkerung für Euro hilfen wohl noch weniger ^^.
Der letzte Tropfen der das Faß zum überlaufen bringt muss nicht groß sein...
Abgesehen von einem bedauerlichen Mangel an Kinderstube belegen DEINE Worte hingegen rein gar nichts. Wer ist denn hier kein Nutznießer des Systems - außer den paar ausgewanderten Foristen- ?
Auf einen Zeitpunkt würde ich mich nicht festlegen... 
Aber ich habe ein Bild vor Augen...von einer in die Welt
gesetzten "Golem-ähnlichen-Euro-Währung",die planlos,furchtverbreitent,
und von ihren Erschaffern nicht mehr steuerbar,durch die Gegend
taumelt...ihrem so oder so geartetem unausweichlichem Ende entgegen...
Gruß
Golden Mask
Abgesehen von einem bedauerlichen Mangel an Kinderstube belegen DEINE Worte hingegen rein gar nichts. Wer ist denn hier kein Nutznießer des Systems - außer den paar ausgewanderten Foristen- ?
Ich bin z.B. KEIN Nutznießer dieses Systems...Habe niemals Geld von denen angenommen, weder direkt noch indirekt (Subventionen)...
...aber umgekehrt wird ein Schuh draus...wenn nicht sogar zwei ! Ich bin ein sehrrr gerne gesehener Steuerzahler beim Finanzamt und mich regt es derzeit tierisch auf was mit dieser Kohle passiert...hier bröckeln die Schulen & Straßen auseinander und unsere Regierung macht weiterhin Geldgeschenke an die Banken "im Namen der Solidarität"...das ist für mich ein fetter Schlag in's Gesicht !
Alles anzeigenAuf einen Zeitpunkt würde ich mich nicht festlegen...
Aber ich habe ein Bild vor Augen...von einer in die Welt
gesetzten "Golem-ähnlichen-Euro-Währung",die planlos,
und von ihren Erschaffern nicht mehr steuerbar,durch die Gegend
taumelt...ihrem so oder so geartetem unausweichlichem Ende entgegen...
Gruß
Golden Mask
Der Euro an sich ist doch gar nicht das Problem. Wenn der mal abgeschafft wird, gibt es danach eben eine andere Währung. Der selbe Herr, die nächste Dame.
Die Konstruktionsfehler der Schönwetterwährung Euro sind bereits vor der offiziellen Einführung jahrelang diskutiert worden. alle sachlichen Einwände hat der vorzeitig debilierte pfälzer Saumagen aber seinerzeit aus gesessen und ignoriert. Vergleichbares wird auch nach dem evtl Untergang des Euro wieder geschehen.
Na und? Davon geht die Welt nicht unter.
Natürlich lässt sich niemand gerne Opportunist schimpfen, dennoch ist letztlich jeder einer.
Wenn den eine oder andere eine Existenz als Maulhure im Internet braucht um seine vermeintlich unleugbaren Wahrheiten und seinen Hass auf alles und jeden in die Welt zu posaunen - na - auch davon geht die Welt nicht unter. Ist aber nicht gut für die psychische Stabilität, oder Lebensfreude.
Am Niederrhein heißt es:
Dat grötsste Läd is wat der Mensch sich self andäht.
(Das größte Leid ist was der Mensch sich selbst antut)
Ich käme mir ein wenig blöd vor, würde ich seit Jahren womöglich seit Jahrzehnten den Untergang herbeizureden versuchen - und dann kommt und kommt der nicht... Aber jeder nach seiner Facon, dem Grad seines Statusgap Syndroms und dem Maß an überflüssiger Zeit - ist ja ein freies Land.
Also ich beschäftige mich nicht Dampfplauderern, sondern lese sehr gerne, was Prof. Thorsten Polleit, seines Zeichens Chefvolkswirt bei Barclays (Rothschild-Bank) so von sich gibt ...
Der Euro: Europas Papiergeldexperiment
ZitatDie Theorie des Rent-Seeking - wie in Prof. Polleits Buch „Geldreform“ erwähnt - sucht dabei nach Interessensgruppen (sog. Pressure Groups), die durch politisch erwirkte Privilegien versuchen, dauerhaft leistungslose Einkommen auf Kosten der produktiven Gesellschaftsteile zu erwirken. Es handelt sich dabei also nicht nur um organisierten, sondern auch legalisierten Diebstahl. Der Vorteil zum klassischen organisierten Diebstahl ist, dass man das staatliche Gewaltmonopol wegen der Legalität nicht gegen sich, sondern auf seiner Seite hat. So ist es heute z.B. unter Androhung von Gefängnisstrafe verboten, anderes Geld zu verwenden, als das gesetzlich bestimmte Zahlungsmittel, um wertstabiles Geld als Konkurrenten für die Billig-Geld-Mafia auszuschalten. Die Profiteure im Falle der Geldpolitik sind die Erstempfänger des neuen Geldes, da diese noch zu alten Preisen reale Güter erwerben können, da das Preisniveau ja erst dann steigt, wenn das neue Geld allmählich in Umlauf gekommen ist (Cantillon-Effekt).
Soso Rothschild ist gegen das aktuelle System. Ich finde einige systemkonforme und linientreue Kaderleute sollten sich ernsthaft Gedanken machen, ob es gut ist gegen Rothschild zu wetten. Dies war das Wort zum Sonntag ... Gold- und Silberbugs, wir haben mächtige Partner
Na und? Davon geht die Welt nicht unter.
Klar dies vorausgesetzt...und es wird den Euro evtl. auch
weiterhin ,mit dieser Bezeichnung geben.Aber nicht mehr
in dieser fehlerbehafteten Form...
"Lebbe geht weiter"...oder so, hat mal ein Fußballtrainer gesagt.....isso.
Gruß
Golden Mask
Ich bin z.B. KEIN Nutznießer dieses Systems...Habe niemals Geld von denen angenommen, weder direkt noch indirekt (Subventionen)...
...aber umgekehrt wird ein Schuh draus...wenn nicht sogar zwei ! Ich bin ein sehrrr gerne gesehener Steuerzahler beim Finanzamt und mich regt es derzeit tierisch auf was mit dieser Kohle passiert...hier bröckeln die Schulen & Straßen auseinander und unsere Regierung macht weiterhin Geldgeschenke an die Banken "im Namen der Solidarität"...das ist für mich ein fetter Schlag in's Gesicht !
Ist ja albern - wenn du hier ach so viele Steuern zahlst verdienst du auch entsprechend. Wie geht denn das ohne von den Infrastrukturen die dir dieses Land bietet zu profitieren?
Das die Eurorettung weder eine Griechenland noch eine Deutschlandrettung ist, sondern nur eine weitere Bankenrettung, ist eine Binsenweisheit
Das die Kosten für solche FIAT Umverteilungsaktionen von den "Werktätigen" erwirtschaftet werden ebenso. Das war nie anders, in keinem System. Neu ist allenfalls die Unverfrorenheit mit der wir belogen werden.
Eigentlich ist das aber sooo neu auch nicht. Früher hieß es halt "für Ehre und Vaterland", oder "im Namen der Revolution" im Informationszeitalter muss man sich da halt eine andere Legende basteln, die nicht so leicht als Humbug zu durchschauen ist.
Also ich beschäftige mich nicht Dampfplauderern, sondern lese sehr gerne, was Prof. Thorsten Polleit, seines Zeichens Chefvolkswirt bei Barclays (Rothschild-Bank) so von sich gibt ...
Und was nützt dir das, solange du nicht begreifst das dir 1000 Finanzexperten genau tausend verschiedene Analysen und auch 1000 verschiedene Lösungswege vorbeten? Alle NATÜRLICH ohne jeden Eigennutz im Hinterkopf.
Information ist NICHTS wenn man nicht im Stande ist ihre Relevanz zu bewerten.
Ist ja albern - wenn du hier ach so viele Steuern zahlst verdienst du auch entsprechend. Wie geht denn das ohne von den Infrastrukturen die dir dieses Land bietet zu profitieren?
Das die Eurorettung weder eine Griechenland noch eine D3eutschlandrettung ist, sondern nur eine weitere Bankenrettung, ist eine Binsenweisheit
...sorry, aber ich glaube es ist sinnlos hier eine vernünftige Diskussion weiter zu führen...ich wünsch dir trotzdem viel Glück mit deiner Weltanschauung !
...sorry, aber ich glaube es ist sinnlos hier eine vernünftige Diskussion weiter zu führen...ich wünsch dir trotzdem viel Glück mit deiner Weltanschauung !
Dann verteidige dich doch??? Ich seh das genauso. Jeder der in Deutschland lebt hat zwangsläufig mit dem System zu tun.
Gerade weil du sagst das du nicht mal subventionen in Anspruch nimmst. Fährst du mit Bus und bahn? Besuchst du Theater? Schwimmbäder?? Fährst du auf Autobahnen? Benutzt du Leitungswasser? Hast du Strom zu Hause? Festnetzanschluss, Internet???
Es gibt soooo vieles was Subventioniert ist über 100 Ecken. Man kann sich nur schwer aus dem System lösen... Ich persönlich hab keine Lust iwo im Wald in ner Hütte zu hausen.
...sorry, aber ich glaube es ist sinnlos hier eine vernünftige Diskussion weiter zu führen...ich wünsch dir trotzdem viel Glück mit deiner Weltanschauung !
Ist mir recht. Natürlich auch ohne jeden Kommentar von dir, was denn an dem was ich schrieb dir nicht passt.
Aber welchen Sinn haben denn Diskussionen mit Mitmenschen die sowieso schon deiner Meinung sind?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Euro noch eine ganze Zeit lang durchhält und sich evtl. sogar zu einer robusten Währung entwickeln kann, wenn solidere Mitglieder hinzu kommen und weniger solide Mitglieder ausscheiden.
Die Frage ist, was in der nächsten Zeit passiert.
Klar, dass ordentlich Gerüchte oder Halbwahrheiten oder auch Ganzwahrheiten von interessierter Seite "gestreut" werden. Schließlich kann man mit jeder "Bewegung" ja ordentlich Geld "erzocken".
Ich könnte mir vorstellen, dass Griechenland so lange aus dem Euro raus muß, bis es halbwegs tragfähige politische, organisatorische und ggf. sogar wirtschaftliche Strukturen entwickelt hat. Solange die griechische "Wirtschaft" im wesentlichen NUR vom Konsum lebt, ist keinerlei Hoffnung auf Besserung vorhanden, denn Konsum benötigt immer einen DUMMEN, der dafür zahlt (siehe auch USA/China). Da sich im Rahmen der Eurozone vermutlich keine Chance ergibt, die Selbstbedienungsmentalität des Regierungs- und Verwaltungswasserkopfes in normale Bahnen zu lenken, werden die Griechen wohl ihre PLEITE realisieren müssen und die europäischen Sparer und Lebensversicherungen werden diese Verluste REALSIEREN müssen. DAS ist die Tatsache, vor der alle Politiker Angst haben. Angst, dass der SPARER plötzlich merkt, dass Teile seines Ersparten in Griechenland (und anderen Staaten) VERSENKT wurden.
Sollte die Tatsache, dass Griechenland geostrategische Bedeutung für die Eurozone hat, dazu führen, dass das Land im Euro verbleibt, so werden wir uns auf weitere Zahlungen gefaßt machen müssen und uns gleichzeitig auf die Tatsache einstellen müssen, dass sich an der Selbstbedienungsmentalität des Regierungs- und Verwaltungsapparates nichts ändert.
Trotzdem halte ich eine Pleite Griechenlands für die gesamte Eurozone für SEHR VIEL gesünder, als das pausenlose Stopfen von "Löchern", das den Haß der gesamten griechischen Bevölkerung hervorruft. Die Phantasiegehälter, die sich der bürokratische Selbstbedienungsladen dort zu Lasten der anderen EU-Länder gewährte, sind dann nicht mehr bezahlbar, bzw. müssen von eigenen Steuern gezahlt werden. Vielleicht bringt das einige dort zur Vernunft.
Für unserer Sparer dagegen wird es wichtig sein, dass sie endlich begreifen, dass ein schöner Bankenprospekt nicht gleichbedeutend damit ist, dass das Geld auch "verantwortlich" verwaltet wird.
Eine Lehre, die gerade die Deutschen mit ihrer Vollkaskomentalität nötig brauchen.
Die Banken und Versicherungen werden dann sicherlich auch beginnen, publik zu machen WANN und WO sie von Politikern massiv unter Druck gesetzt worden sind, um POLITISCH motivierte Kredite zu vergeben, Kredite, die keine vernünftige Bank jemals vergegeben hätte. Auch diese Informationen sollte sich der deutsche Steuerzahler zu Herzen nehmen. Vielleicht würde das auch dazu führen, dass sich mehr Leute mit politischen Themen beschäftigen. Immerhin wäre es wünschenswert, wenn der "Beruf" des Politikers qualifizierteres Personal anziehen würde.
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen naiven, vollmundigen Mathemathiklehrer, der mit rundem Schmollmündchen stolz die deutsche "Öffnung für Finanzprodukte" bekannt gab, die er selbst vermutlich nur marginal (wenn überhaupt) verstanden hatte. Der gleiche "unbedarfte" Finanzminister setzte dann qualifizierte Beamte unter Druck um im Hauruckverfahren ein Griechenland in den Euro aufzunehmen. Die Tatsache, dass sein Büro "Familienkontakt" zum damaligen griechischen Premier hatte, braucht man dann kaum noch zu erwähnen. SOLCHE Leute gehören vor Gericht! Die sind nämlich noch schlimmer als die Banken!
http://www.welt.de/politik/deu…-und-haengen-uns-auf.html
ZitatJochen Sanio: "Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf" ... Leo Dautzenberg: "Das Requiem von Mozart spielen wir dann; das ist so schön."
Warum zur Erinnerung ...
http://www.bloomberg.com/news/…-face-cut-by-moody-s.html
ZitatBNP Paribas SA, Societe Generale SA and Credit Agricole SA (ACA), France’s largest banks by market value, may have their credit ratings cut by Moody’s Investors Service as soon as this week because of their Greek holdings, two people with knowledge of the matter said.
http://www.maerkischeallgemein…etzung-vor-Bloomberg.html
ZitatDeutschland bereitet Notfallpläne zur Bankenstützung vor - Bloomberg
In Kassel wird niemand vor Gericht gestellt, höchstens zu Kasseler verarbeitet.
Oder heissen die Hackfressen Pappnasen nicht Kasseläner?
Tja..... die Franzosen lieben doch Staatsbanken..... sollen sie die doch gleich alle verstaatlichen und ein paar Assets verkaufen um deren Schulden zu finanzieren...... Die Assets könnten sie ja von den Griechen beschlagnahmen. Die haben doch Schulden bei denen...... oder irre ich mich etwa und man nennt das nicht so..... Kuckuck drauf kleben..... auf die Akropolis....... paar Inselchen verkaufen...... hat man doch früher auch so gemacht.... warum also heute nicht mehr? Jeder private Schuldner muß das auch tun......... also.... mit gutem Beispiel voran, meine Freunde.
Zitat
Bundeswirtschaftsminister Rösler schließt eine geordnete Insolvenz Griechenlands zur Rettung des angeschlagenen Euros nicht mehr aus – und setzt die griechische Regierung unter Druck. Die führt nun eine neue Steuer ein.
Wenn´s nicht mehr anders geht, dann geht Griechenland Pleite – dieser Gedanke ist für Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) kein Tabu mehr. „Um den Euro zu stabilisieren, darf es auch kurzfristig keine Denkverbote mehr geben“, schrieb er in einem Gastbeitrag für die „Welt“ vom Montag. „Dazu zählt notfalls auch eine geordnete Insolvenz Griechenlands, wenn die dafür notwendigen Instrumente zur Verfügung stehen.“
Dämmerts diesem Kasper langsam und will er noch schnell seinen gelben Arsch retten?
