$GOLD:$SILVER Ratio
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.we...old%3A%24Silver
aktuell: 60,74
SMA 50: 62,21 > SMA 200: 60,88
Der Preis vom Crude beträgt aktuell 57,8!
0,06oz/bbl => US-$960,00 x 0,06 = US-$57,6
bei unverändertem Wert von 60,74: wäre
Crude: $57,6 = Gold: $960,00 = Silber: $15,80!
("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")
Die 30-jährigen Treasuries notieren aktuell bei 4,742!
Der Goldpreis wird bei dieser Bewegung über die $ 529 und bei dem Silberpreis über $12 steigen!
Wichtige charttechnische Marken (Renko):
- Brent: U = 56,50, muß über $58,00 steigen!
- EUR/USD: U = ./., muß über $1,18 steigen!
- Gold: U = 462, hat bereits nach oben gedreht! 
(noch ca. 51% bis $960!)
- WTIC: U = 57, muß über $59,00 steigen!
- Palladium: U = 226, hat bereits nach oben gedreht!
- Platin: U = 942, hat bereits nach oben gedreht!
- Silber: U = 7,60, hat bereits nach oben gedreht! (noch ca. 51% bis $15,80!)
mfg
"Shortet massiv den Dollar" ???? Jetzt ???
Erinnert mich irgendwie an die Aussagen der Kirche im mittelalter "Die Welt ist eine Scheibe"
Auch als Goldbug solte man nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt laufen oder ständig mit dem Kopf in eine Mauer zu laufen.
Wahnsinn herrscht an dem Devisenmarkt
Refco, neue Aufdeckungen bei Fannie Mae & AIG, Rekord Handelsbilanzdefizit, GM neues Kurstief und steht mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% vor der Beantragung von Gläubigerschutz (J. Korte n-tv), -> as goes GM so goes the USA! Pensionsfondsausfälle, Immobilienpreise haben ihr Hoch hinter sich und fallen, große Hi-Tech Unternehmen berichten niedrigere Einnahmen und niedrigere Prognosen für die Zukunft und die Aktienmärkte machen was? Die Aktienindizes gehen nach oben, der USD geht nach oben, die Zinsen steigen und alles sieht gut aus? give me a brake! Die Aktienmärkte fangen an eine Pause bei den Zinssteigerungen ein zu preisen und nun dazu noch ein fallender Ölpreis. Die einzigsten zwei Dinge, die im Moment das Thema an den Märkten zu sein scheien sind, das die Fondmanager am Jahresende besser abschneiden als die Aktienindizes und leichtes Geld. Die Fed injezierte gestern über US-$29 Milliarden USD in die Märkte und dieses war gestern der Treibstoff für den Anstieg trotz eines berichteten Rekord Handelsbilanzdefizites.
Das Handelsbilanzdefizit ist wieder einmal regelrecht explodiert, die Europäer beendeten Ihre Lieferung von Rohöl aus ihren Lagerbeständen an die USA und die USA werden diese Entwicklung in ein paar Wochen merken, der Output am Golf beträgt derzeit nur 50% von der Produktion wie sie vor dem Hurricane Katrina betrug, die Immobilienblase beginnt bereits zu Platzen und die Aktienmärkte steigen, der Ölpreis wird zur Zeit nach unten geprügelt und der USD macht eine Rallye! Wie gesagt Wahnsinn herrscht an dem Devisenmarkt vor!
Viel Glück dabei wenn am Markt nur die Technik vorherrscht und nicht die massiven Fundamentals!
mfg
Es war und ist 2005 falsch den Dollar zu shorten. Diese Erfahrung hat auch Warren Buffet machen müssen.
Fakt ist : Der Dollar wird in Zukunft zusammenbrechen.
ABER :
Fakt ist auch : Es wird nicht in den nächsten Wochen geschehen.
Der Dollar wird gegen den Euro stärker, dieser trend besteht seit Anfang des Jahres und es ist sinnlos sich gegen diesen Trand zu stellen und den Dollar zu shorten.
Mein oberstes ziel ist der Werterhalt meines Geldes. Da der Euro schwächer wird habe ich dieses Jahr massiv Dollar gekauft die ich jetzt nach und nach in physisches Gold umwälze. Mir scheint, dass da unter dem Strich weitaus mehr rauskommt als wenn ich den Dollar geshortet hätte.
Wahnsinn am devisenmarkt ? Ja , und wenn es so ist, weshalb sollen wir da Geld verlieren ?
Goldinvest... 
Vollkommen richtig.
Aber alle Verwerfungen und Manipulationen finden mal ein Ende.
Leider sitzen offenbar noch immer zu viele Dilettanten bei den Helfershelfern der FED und bei den Fonds.
Sinclair und Freunde nennen sie schon "Hirntote" ![:]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
Die ungeheuren Defizite drüben finden bald Ausdruck in einem Kollaps des Dollar.
Grüsse
Goldinvest et All
Massiv in den Dollar zu gehen war schon etwas mutig.
Möchte nicht mißverstanden werden:ich sehe diese Dinge um Dollar und
Gold eher mittel- bis langfristig,da schon längst aus dem Traden raus.
Da lebt sichs weniger aufregend.
Eher regen mich die ständigen Markteingriffe der Cabals drüben auf.
Grüsse
Im Übrigen sh. Signatur
Wieso war es mutig Dollar zu kaufen ?
The trend is your friend.
Ich borge soviel Dollar wie es nur geht und kaufe Gold und Silber damit, seih es Aktien oder physical. Falls der Dollar 1.155 zum Euro erreicht dann gibt es ein kurzes Wechselgeschaeft mit dem Euro und einige Monate spaeter wieder zurueck. Ich werde schon sehen ob das gut geht. 
Vor dem Fruehjahr 2006 bricht der Dollar nicht zusammen habe ich das Gefuehl.
Gruss
XAX
Ist doch auch Sache der Mentalität!
Wer es mag, reitet die Trends rauf und runter, ist doch OK und effektiv, wenn
man die letzten Achtel nicht mitnehmen will,denn sowas kann daneben gehen.
Hab das alles hinter mir,ist nun eben ruhiger.
Viel Erfolg bei euren Aktivitäten weiterhin!
Grüsse
ZitatEher regen mich die ständigen Markteingriffe der Cabals drüben auf.
Und damit das nicht so offensichtlich ist, beginnt man nun auch noch mit den Infos zu sparen:
ZitatDiscontinuance of M3
On March 23, 2006, the Board of Governors of the Federal Reserve System will cease publication of the M3 monetary aggregate. The Board will also cease publishing the following components: large-denomination time deposits, repurchase agreements (RPs), and Eurodollars. The Board will continue to publish institutional money market mutual funds as a memorandum item in this release.
Measures of large-denomination time deposits will continue to be published by the Board in the Flow of Funds Accounts (Z.1 release) on a quarterly basis and in the H.8 release on a weekly basis (for commercial banks).
Kritische Anmerkungen zum Dollaranstieg:
The Rise of the Dollar.com
Peter Schiff
Nov 10, 2005
An old trading adage states the following: markets can remain irrational longer than investors can remain solvent. As our recent experience with the dot com bubble proved, in financial markets anything is possible in the short-run. It never ceases to amaze me that despite the fact that so many of us have seen this movie before, so few of us remember how it ends.
During the latter 1990s "investors" purchased shares of internet companies despite the fact that those companies were losing money. Today, "investors" are buying shares of America.com (U.S. dollars,) despite the fact that it too is bleeding red ink, as evidenced by today's release of September's record 66.1 billion dollar trade deficit. If annualized, this monstrosity will produce close to an $800 billion dollar loss for America.com.
One of the most interesting aspects of this year's dollar rally is the market environment in which it is occurring. During the last significant dollar bull market, which took place between 1995 and 2000, U.S. financial assets also rose in value (though bond prices declined from 1998-2000 as the Fed began raising interest rates,) while gold and commodity prices fell. However, thus far in 2005, U.S. financial assets have languished, while gold is up over 6%, the CRB index is up 12%, and oil prices are up 40%.
In the 1990s, demand for dollars reflected the increased global popularity of U.S. financial assets. Foreigners bought dollars to facilitate investments in U.S. stocks and bonds, and gold and other commodity prices fell as a result of wide-spread complacency. Though such optimism was certainly misplaced, it nevertheless represented legitimate investor demand.
In sharp contrast, this year's relatively poor performance of U.S. financial assets and strength in gold suggests that such confidence is no longer present. Current dollar demand is coming from short-term currency speculators, central banks, and leveraged carry traders, and will likely reverse as soon as the trends change or rate differentials narrow. The near 50% decline in foreign bidding at yesterday's U.S. Treasury auction of five-year notes, followed by today's record foreign central bank participation (indirect bidders bought 55.6% of the supply) in the ten-year auction, evidences this fact perfectly.
In the mean time, do not confuse the dollar's current strength with the start of a new bull market. Nor should you take it as proof that America's current account, trade and budget deficits, and its lack of domestic savings and production, do not matter after all. Buying the dollar.com today makes as much sense as did buying dot com stocks during the tech bubble, and those repeating the mistakes of the past are likely to experience similar results.
Nov 10, 2005
Peter Schiff
C.E.O. and Chief Global Strategist
Euro Pacific Capital, Inc.
$GOLD:$SILVER Ratio
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.we...old%3A%24Silver
aktuell: 60,57
SMA 50: 62,15 > SMA 200: 60,87
Der Preis vom Crude beträgt aktuell 58,48!
0,06oz/bbl => US-$974,00 x 0,06 = US-$58,44
bei unverändertem Wert von 60,57: wäre
Crude: $58,44 = Gold: $974,00 = Silber: $16,080567!
("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")
Die 30-jährigen Treasuries notieren aktuell bei 4,742!
Der Goldpreis wird bei dieser Bewegung über die $ 529 und bei dem Silberpreis über $12 steigen!
Wichtige charttechnische Marken (Renko):
- Brent: U = 45,50, muß über $55,50steigen!
- EUR/USD: U = ./., muß über $1,18 steigen!
- Gold: U = 466, hat bereits nach oben gedreht! (noch ca. 51% bis $974!)
- WTIC: U = 57, muß über $59,00 steigen!
- Palladium: U = 226, hat bereits nach oben gedreht!
- Platin: U = 942, hat bereits nach oben gedreht!
- Silber: U = 7,60, hat bereits nach oben gedreht! (noch ca. 51% bis $16,080!)
mfg
