Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • @ lancelot


    Alles wieder paletti hoffe ich.
    Das letzte mal wo ich am Tafelberg war da sah ich keine Dassies mehr.
    Keine Ahnung wo die jetzt sind, vielleicht auf Urlaub :D
    Mensch Meier Lanzelot, ich habe mir ebenso die Finger wund getippt wegen RSA und Rand. Lese mal den thread nochmals zu SA und Rand, da steht alles drin was du mich ueber RSA und Kapstadt fragen willst.
    Alles von meiner sicht, ich habe keinen grund oder nutzen zu luegen.
    Erspart einen vieles und steht in keinen reisefuehrer.


    Der Konig Arthur ist auch schon weg von der Tafelrunde :D
    Wie die Dassies ! :)) die konnten wahrscheinlich nicht mehr zuschauen was da unten in Kapstadt alles passiert und sich veraendert hat.
    Die Zeit der weissen ist schon lange vorbei,jetzt geht es den mugabe weg, ganz langsam.



    Tschuess Lancelot



    XEX 8)

  • Mahendra says :


    It is always a troubling prospect every time I see persistent volatility in the market. This is because I know that you are at the centre of it all facing the arrows of volatility unleashed by the big players in order to clean out your trading account. I give 100% mark to those who are trading commodities and are enjoying the time. For the last four months I have been warning that the current and future times will be hidden and that volatility would be rampant. It is a difficult time for traders as each day will be different from the other for every commodity. During this period, it will be very difficult to decide what to trade in the short term.

  • Afrika sagt schon mal Danke schoen. :P



    3217 Tonnen Gold in Bewegung


    Die G-7-Länder wollen den ärmsten Nationen Milliardenschulden erlassen, haben aber noch nicht abgestimmt, wie die Gegenfinanzierung laufen soll. Bundesfinanzminister Hans Eichel votiert offenbar für das Abschmelzen der IWF-Goldreserven. Andernfalls kämen neue Lasten von etwa zwei Milliarden Euro auf den Bundeshaushalt zu.


    A so a zipfl soagt ma in bayern. :D


    Mfg


    XEX

  • 03.04.2005 - 19:12

    Die "Contrarian" Nummer zieht nicht?!

    (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


    Anbei einige Anmerkungen zu den "Contrarians", die sich seit Wochen wieder zum Bullenmarkt der Rohstoffe, hier insbesondere Gold und Leichtöl, skeptisch äußern. Das Thema Rohstoffe ist derzeit en vogue. Das Thema wird sogar ausgiebig in der breiten Öffentlichkeit diskutiert. Börsenbriefe mit dem alleinigen Themenschwerpunkt "Rohstoffe" mehren sich. In der Regel sind dies Anzeichen eines übergeordneten bullischen Sentiments. Insofern kein Wunder, dass einige Kommentatoren, darunter eine Reihe von uns sehr geschätzter, dem laufenden Rohstoff-Hype skeptisch gegenüberstehen. Sie werten das bullische Sentiment als Kontraindikator. Die "Contrarian" Karte zieht unserer Ansicht nach diesmal nicht, vor allem nicht schon zum jetzigen Zeitpunkt. Genauso wenig bei der Bewertung des China bzw. Asia-Hypes. Die derzeitigen "Contrarians" sind unserer Ansicht nach v.a. durch die Geschehnisse am Aktienmarkt 1998-2002 psychisch konditioniert. Im Rahmen einer regelrechten Massenpsychose explodierten Ende der 90er Jahre die Aktienmärkte, um im Jahr 2000 entsprechend dem Yin-Yang-Prinzip in Preis- und Zeitdimension zu implodieren. Das Ausmaß, wie seit geraumer Zeit das Thema "Rohstoffe" und "China" in den Medien abgehandelt wird, ist dem der New Economy und Internet im Jahr 2000 allerdings noch bei weitem nicht vergleichbar. Auch ist der bisher abgelaufene Kursanstieg der beiden angesprochenen Märkte, China/Asien sowie Rohstoffe, nicht vergleichbar mit dem der "New Economy Bubble". Zugegebenermaßen muß dies gar nicht der Fall sein! In solchen Ausprägungen wird es übergeordnete Hypes nur alle paar Jahrzehnte geben. Dennoch spricht einiges für die These, dass die "Contrarians" hypersensibiliert sind nach dem Motto "2000 gab es niemanden, der die obere Wende prognostizierte und warnte ... diesmal soll mir das nicht passieren ... nein, diesmal werde ich mich nicht vom bullischen Marktsentiment anstecken lassen ... diesmal werde ich rechzeitig den Finger erheben". Der Witz ist der, dass es richtig gut timende fundamentale "Contrarians" nur wenige gibt.
    In der Sentimentanalyse ist von großer Bedeutung, das Sentiment adäquat zu quantifizieren. Mittelgradig bullisches Sentiment ist Aufwärtstrend-bestätigend zu werten, nicht als Kontraindikator. Gleichzeitig sollte es immer wieder Stimmen von fundamentalen "Contrarians" geben, die sich hier und da mal skeptisch äußern. Erst wenn diese "Contrarians" kapitulieren, verstummen oder gar in das Bullenlager wechseln, weiß man, dass es aus sentimenttechnischer Sicht gefährlich wird und Extreme Reading erreicht worden sind. Sie sehen, wir unterscheiden zwischen fundamental ausgerichteten "Contrarians" und technischen. Letztere können richtig gute Arbeit machen. Gerade was die Marktstimmung bzgl. Gold und Öl angeht, sehen wir seit einigen Wochen eher ein bärisches Sentiment. Ein "Contrarian" verkennt insofern die derzeitige Lage, wenn allerortens darauf hingewiesen wird, es gäbe eine exzessiv bullische Stimmung für Gold und Öl. Diese temporäre bärische Färbung des Sentiments spricht eher für eine lediglich temporäre Kursschwäche der Rohstoffmärkte.


    In den Foren werden oft verbissene Dikussionen geführt, in denen sich "Contrarians" gegen eine Übermacht von Trendmitläufern zu wehren haben. Scheinbar unbewußt meint der eine oder andere, mit besonders umfangreichen Beiträgen, immer wiederkehrenden Wiederholungen der eigenen Argumente und besonders scharfen Attacken auf die "Gegenseite" quasi Einfluß auf das eigentliche Kursgeschehen nehmen zu können. Mit einem Schmunzeln kann man solche Diskussionen beobachten. Was aber wirklich zählt, ist die Performance basierend auf Prognosegenauigkeit. Wann und auf welchem Kurslevel wurde eine Wende prognostiziert? Kam die Wende tatsächlich zustande? Und liegt Kontinuietät in den Prognosen.


    In Sachen Sentiment verfolgen wir vom GodmodeTrader.de eine ganz eigene Herangehensweise. Der Kursverlauf selbst ist unser Sentimentindikator. Der Kurs selbst zeigt den Verlauf und die Art des Sentiments an. Anhand der entstehenden Kursmuster lassen sich die Trendwenden im Sentiment erkennen. Den Verkauf einer SKS Wende sieht "jeder". Hier läßt sich also der Aufbau einer zunehmend bärischen Erwartungshaltung rechtzeitig erkennen. Nehmen wir aber eine relativ angeordnete inverse SKS (inverse SKS als Fortsetzungsformation). Während ihrer Entstehung mitten im Aufwärtstrend liegt eine bullische Erwartungshaltung vor. Fällt der Kurs aber durch die Basislinie dieser Formation, gibt es einen plötzlichen schlagartigen Sentimentwechsel auf bärisch. Kein Wunder also, dass es bei regelwidrig nach unten aufgelösten Formationen zu besonders schnellen und heftigen Kursabschlägen kommt. An schnellen schlagartig zustande kommenden Sentimentwechseln läßt sich besonders gut profitieren.


    Rein diskretionär charttechnisch sind die bullischen Muster im CRB Index, der als großer Signalgeber des Rohstoffmarkts gilt, und auch in diversen asiatischen Indizes intakt.

  • HANDELSBLATT, Montag, 04. April 2005, 11:23 Uhr
    Bericht der FAZ bestätigt


    Bundesbank kritisiert IWF-Goldverkauf


    -Die Deutsche Bundesbank hat erhebliche Vorbehalte gegen die Verwendung von Goldreserven des Internationalen Währungsfonds (IWF) zum Schuldenerlass für arme Entwicklungsländer.


    HB FRANKFURT. Sie hat einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) bestätigt. „Wir haben stets darauf hingewiesen, dass der IWF keine Entwicklungshilfe-Institution ist und dass seine allgemeinen, aus den Währungsreserven der Notenbanken stammenden Mittel nicht für Entwicklungshilfe-Aufgaben eingesetzt werden sollen“, zitiert die FAZ aus einem internen Schreiben. Die Finanzminister der sieben wichtigsten Industrieländer (G7) hatten den Entwicklungsländern im Februar einen weitgehenden Schuldenerlass in Aussicht gestellt. Zur Finanzierung war auch der Verkauf eines großen Teils der IWF-Goldreserven von 3217 Tonnen Gold ins Gespräch gebracht worden. Ein Sprecher der Bundesbank sagte, er könne alle Zitate aus dem internen Papier der Bundesbank bestätigen.


    Die Bundesbank lehnt demzufolge Verkäufe von Gold ebenso ab wie ein Heben stiller Reserven durch eine Neubewertung der Goldbestände, die zu viel niedrigeren Werten als dem Marktpreis in den Büchern stehen. Die stillen Reserven seien wichtig als zusätzliche Sicherheit für die Gläubiger des IWF, vor allem in Zeiten fortwährend hoher Kreditrisiken, zitierte die Zeitung weiter aus der Bewertung.
    Sie seien der Grund dafür, dass die Notenbanken der Geberländer unter anderem zusätzliche Finanzierungsmittel zur Verfügung gestellt hätten. „Ein weitergehendes Abschmelzen der stillen Reserven muss zwangsläufig negative Auswirkungen auf die künftige Finanzierungsbereitschaft der Notenbanken haben.“ Deutschland gehört zu den großen Geberländern des IWF. Viele Fragen der Goldverkaufspläne seien ungeklärt, und die notwendige Mehrheit im Exekutivdirektorium des Fonds sei nicht sicher.


    Das Bundesfinanzministerium hatte am Wochenende einen Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ widersprochen, wonach Finanzminister Hans Eichel (SPD) sich schon auf eine Zustimmung zu Goldverkäufen festgelegt haben soll. „Gemäß der Beschlüsse der G-7 in London setzen wir uns für die ergebnisoffene Prüfung möglicher Finanzierungsquellen eines multilateralen Schuldenerlasses ein“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Dazu zähle auch der Umgang mit den Goldreserven des IWF.


    Einen vollständigen Schuldenerlass für einen größeren Kreis von Entwicklungsländern halte die Bundesbank außerdem für falsch. „Die betroffenen Entwicklungsländer sollten nicht vollständig aus der Verantwortung für frühere wirtschaftspolitische Fehler entlassen werden“, hieß es weiter in der Stellungnahme.

  • Hallo Eldo!


    Ich hab deine gesammelten Werke über Südafrika gelesen! Das war viel Stoff und nicht leicht verdaulich. Vor 2 Jahren hab ich mal eine Woche dort verbracht und aus der Perspektive des Touristen ist Kapstadt natürlich ein Traum. Trotz der Kürze der Zeit hab ich aber den Eindruck gehabt, daß es mit SA abwärts geht. Wenn ich allein die RIESIGEN Townships sehe, dann kann daraus nichts gutes erwachsen. Unser Reiseleiter hat übrigens bestätigt, daß es schwarze Männer als gegebenes Recht ansehen, faul zu sein und die Frauen arbeiten zu lassen. Kein Wunder, daß dort alles vor die Hunde geht. Nach dem Ende der Rassentrennung wäre es wohl besser gewesen, wenn tatsächlich ein weißer und ein schwarzer Staat entstanden wäre. Geschichte. Jetzt wird SA wohl langsam den Weg von Simbabwe gehen, kann aber noch für lange Zeit von dem durch die weißen erwirtschafteten Kapitalstock zehren. Genau wie die Ex-DDR, die ja noch teilweise Anlagen aus dem Kaiserreich bis zum Zerfall genutzt hat. Irgendwann ist sense und dann wird´s da unten zappenduster.


    Gruß


    Lancelot



    p.s. Was mich in SA wundert, ist, daß die Wirtschaft überhaupt rentabel ist. Dort wird ja für jeden Dödel-Job jemand eingestellt, z.b. Türöffner, Kofferträger etc. Wenn das wie bei uns organisiert wäre, hatten noch viel mehr Arbeitslose.

  • Lancelot


    Hast so recht und hast die augen aufgemacht im urlaub
    Ja, aber jeder doedel braucht einen job, es gibt keine sozialhilfe hier.
    Die meisten muessen stehlen weil kein job da ist.
    Viva ANC kann ich nur sagen und free mandela !
    Jetzt haben wir den salat, wie ihr auch.
    Glaubst du noch an die zahlen die von den medien gezeigt werden ??


    Ciao


    XEX 8)

  • Just a guess : ?(


    Kurzfristig 418 Dollar wuerde ich mal sagen, danach kommt die klippe und da warten die physical buyer mit ihren schubkarren.
    Momentan nur paperloss wenn man nicht verkauft.
    Nach der attacke schiesst gold ueber 450, die bombe tickt und auf dauer kann man keine luft mehr in den baloon blasen.
    Der Greenspan sieht so und so schon blass aus. ;(


    XEX 8)

  • Greenspan hat noch ein Ass im Ärmel. Sollte er ankündigen dass die amerikanischen Reserven abgebaut werden dann gibts ein Blutbad. Der IWF ist auch nicht ohne. Wie man sieht gibts noch genug Gold für einige Jährchen.

  • yoyo


    Gold ist wie ein Jojo und mich wunderts immer wieder wie Alan die Karten aus dem aermel zieht. Ich warte seit vielen jahren bis er den schwarzen peter selber bekommt. Ja gold wird verschoben und nicht verbraucht im gegensatz zu silber. Wenn nur 1% der chinesen einige gramm gold kaufen dann siehst den gold preis aber huepfen.Der Dollar wird immer unbeliebter in der Welt. Please be patient !
    Ich bin es schon 10 jahre! 8o


    gruss


    XEX 8)

  • Hugo Chaves in Venezuela sagt:




    Capitalism makes democracy impossible. Capitalism makes social justice impossible. If we don't change this system, the world is going to end. The eternal existence of our planet is not guaranteed. Look at other planets. In Mars there was water. It's possible they will soon find remains of living beings. Who knows how many years ago there was life on Mars? Mars is very similar to Earth. It rotates around the sun almost the same as Earth. It's very likely that there was life on Mars. It's possible that the Martians couldn't keep life going on their planet.

  • Wenn dann ...


    Wieso sollten die Chinesen kaufen ? Wieso soll der kleine Mann kaufen ?


    Solange es keine kräftige Inflation gibt, kauft niemand Gold. Und mit den Verschwörungstheorien erreichst du beim kleinen Mann nur ein müdes Lächeln.


    Übrigens auch die Charts geben kein gutes Bild ab. HUI, XAU und EUR/USD sind dabei die Aufwärtstrends zu verlassen.


    &disp=P]http://stockcharts.com/def/servlet/Favorites.CServlet?obj=ID667551&cmd=show[s22682578]&disp=P

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