Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Mein Freund James Turk sieht dies ähnlich - allerdings kann man sagen, dass er ein inherentes Interesse an Golds Performance hat.


    http://www.goldmoney.com/en/commentary.php#current


    Die heutige Schwäche ist typisch für BO's - climbing a wall of worry - während der DJII über die letzten Jahre, zwar mit fulminanten Tagesgewinnen reüssierte, trat er dennch am Fleck!
    Damn, da lob ich mir meine Bet & Win 350% Performance - und nun sind sie hin; Sollte sich herausstellen, dass sie illegale Glücksspiele zuliessen... Unglaublich, Schweinerei und so was ist an der Börse - die keinesfalls solche Bet and Win Sauereien duldet.


    Siehe Enron, World Com und nun AIG etc. - ganz zu schweigen von Hedge Fonds a la carte, nein, a la LTCM und alle die noch nachfolgen!


    The mendacity isludicrous ... frr

  • Tschonko


    Warum der 20.Mai als Masstab beim Dow ?


    Ok, die EU Minister treffen sich am 16.Juni fuer ein grosses Pow Wow und danach schau was Euro macht. Laut meinen Gefuehl bricht Gold nicht unter die tief marke vom Mai und haelt min. 410-414 egal was passiert. Beim HUI hoffe ich das die 180 halten. Aber wie du sagst, alles ist moeglich mit weiteren Manipulationen auf allen Maerkten und Deriviate die vorhanden sind. Die haben IMHO schon alles abgefeuert was sie hatten, denk mal IMF Gold Sale, Euro Scare, Banksales, etc.
    So wie der Markt gehaemmert wurde kann ich es nicht schlechter sein als er vor kurzen war. Aber ich kann mich auch irren :D :D :( :(


    Mahendra redet sogar von einer Moeglichkeit von 1.08 USD/Euro und Gold unter 400 USD innerhalb 6-9 Monaten. Bei Euch muss es dann ziemlich schwarz ausschaun, nur der Export brummt, ganz kurz ! :D


    Zinserhoehungen kommen noch 3 und dann geht die Blase kaputt.
    Max 5% Zinsen, dann sind sie in grossen Schwierigkeiten.


    Dann sagt er gleichzeitig den selben Zeitraum vor fuer den DOW CRASH, zigmal gesagt,... und dann noch ein starken Dollar wie er sagt. ?( ?(


    Kann ich ihn nicht glauben weil er mittlerweile auch schon Kunde von Chase Manhattan ist und sich mit netten Leuten in der schoenen Schweiz trifft mitte Juni um seinen Fond z.B. ""Kamasutra"" zu gruenden. :D Der Mahendra hat den Dow Crash staendig verschoben so wie es passt und redet von Wellen auf einmal.


    Was ist mit der Theorie vom stationairen Merkur mitte August ??
    Denk an den Wong, der sagte Gold zieht ab mitte August stark an. 450+


    Naja, da glaube ich Jim Sinclair eher mit dem Mahendra einen Streit hatte und die Freundschaft gekuendigt hat so wie ich gelesen habe.


    Jim Sinclair ist ein Fan von einen anderen Guru,hab den namen vergessen, da gabs auch differenzen.


    ..Lange rede kurzer Sinn, unter 400 USD kaufen die schlauen alles Gold das zur verfuegung steht so schnell kannst gar nicht schauen. :D


    Der Bull ist voll bestaetigt ueber 430 USD, dann redet keiner mehr von unter 400 $$. Jetzt gehts um die 430 Grenze mit allen tricks in der kiste. :D


    Lassen wir uns mal ueberraschen, positiv hoffe ich !



    Just keep the faith and hold on tight.


    Mfg


    XEX

  • Forecast on World Hyperinflation (Readers are advised to verify the data presented and draw their own conclusions). ?(


    High inflation is evident from end 2005 on [Neptune Opposition Saturn] along Aquarius-Leo (Note 9) which ushers in a sustained period of high commodity prices. It gathers momentum in 2006. :))


    Hyperinflation escalates in 2007. [Uranus Conjunction North Node] in Pisces (Note 10) is followed by [Sat Opposition North Node] along Virgo-Pisces (Note 11).


    The gap (absence of inflationary aspects) in 2008 of 9 months (January-September) may mean temporary cessation or deceleration of price increases (See Note 3 for comparison). As the gap is narrow, adjustment if any will be mild.


    Hyperinflation rages from October 2008 to October 2009 on root cause [Uranus Opposition Saturn] along Pisces-Virgo (Note 12).


    From April 2009, deflationary forces are emitted from [Neptune Conjunction Jupiter] in Aquarius (Note 13), to counteract inflation. Jupiter shows its prowess by lining up with Neptune, but it does not confront the root cause. Interpretation: lack of resolve by US Government in 2009 to tackle Hyperinflation although she intervenes in the financial markets.


    By the end of 2009, the US dollar is reduced to ashes, and Gold soars to stratosphere. 8o


    God warned Pharaoh through his dreams that Egypt would have 7 years of abundance followed by 7 years of famine (Genesis 41). There are a lot of 7s in the Bible. So have we - Seven Years War, Seven Years World Hyperinflation (2003-2010), and several decades ago a genius discovered that Man has Seven Years Itch.



    BATTLE GALACTICA 2010


    But there is an abrupt change in year 2010. Jupiter comes to rescue.
    Jupiter's interactions with [Uranus Opposition Saturn] - geocentric positions........


    ZITAT WONG

  • Egal, :D jetzt habts noch eine Mond Theorie, man koennte auch glauben das Gold runter geht oder HUI, zwischen:


    21 - 28 Juni
    21 - 27 Juli


    Und dann rauf am 26. August Richtung ueber 450 USD.
    Des passt auch mit Wong zusammen. :D


    The days of easy money are over sagt Greenspan zu den Hedgefunds, das sollte einen doch zu denken geben oder ??


    Da geht Gold bestimmt nicht runter IHMO.


    HOla, HOle , HOla, 8)


    XEX

  • @ Hallo eldo,

    Zitat

    Warum der 20.Mai als Masstab beim Dow ?


    ich hab eh vom 20. Juni geschrieben. Können auch noch eine woche dazupacken. ( ist astro... da kommt eh was morgen)


    Der Wong ist eh gut aber mich interessieren die nächsten 3 Wochen, weil da mal ne "Vorentscheidung" fällt, wie es weitergeht.


    Hallo frr,
    die bet hab ich nie g´habt. Auch noch nichts gehört vom wettskandal. Aber die werden das überstehen. Nächstes Jahr ist WM in D, danach stehen die über 200. Außer sie haben wieder einen Scheiß.
    Worldcom hab ich voriges Jahr ausbuchen lassen.


    Es tut sich sehr viel zur Zeit. Kann sein, dass es bei den Bullion bald nichts mehr unter 380 gibt, in €.
    Silber physisch hab ich noch zu 7,7 bekommen vor ein paar Wochen.


    Es gibt zur Zeit viele Chancen, bin gerade dabei, mir ein bisserl Cash zusammenzukratzen. eine gut gelaufene raus und eine Lusche. Dann soll es ausgeglichen sein. Heu mähen, Zusammenräumen........
    Läuft die Woche ein zweites Mal.


    Was man noch bedenken sollte, der Greenspan macht sich sicher einen guten abgang, und das ist 02/06.
    Bis dahin werden wir sicher noch eine Spitzenralley in POG und GM haben, aber wie wird das in etwa ablaufen?


    "Den rechten zeitpunkt treffen, ist eine Preisaufgab, die höchst selten gelöst wird."
    sagt der Nestroy.


    Ich bin am arbeiten, so in ungefähr........


    Du müsstest eigentlich Veltliner mögen, fällt mir grad ein.


    Grüße
    Tschonko


    PS: Scheiß, jetzt komm i z´spät zum Konzert!

  • Auf 413US$ runter...schon noch möglich.
    405US$ nächste Auffanglinie...darunter sollte es nicht gehen.


    Mein Gefühl sagt mir dass die 405US$ nicht mehr unterschritten werden.

  • @ Tschonko


    Aha, hab ich mich verschaut, ich hoffe ich habe es nicht schlechter als jetzt in den naechsten drei Wochen.
    Valueman war im Urlaub und es ging rauf, ich hoffe bei mir auch. :D



    @ Valueman


    Hpopth sagte mal ich bin Dagobert, der bist du aber. :D
    Geh mal wieder auf Urlaub ! :D
    Im uebrigen ich komme auch nach Muenchen und schau ob du so gut mit der Muenze spielen kannst wie der Dagobert. :D


    Gnight



    XEX

  • @Eldo


    Den Geldspeicher hätte ich gerne, kein Zweifel. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Dagobert da auch nur fast ausschließlich Münzen drin...er ist also ein Gold Bug und fährt nicht schlecht damit.


    Als nächsten Kaufzeitpunkt habe ich mir den 13. Juni rausgesucht...warum???...richtig....weil Du einen Tag später in Urlaub gehst.....bei mir hats ja auch geklappt :D :D :D
    Das ist übrigens mein Ernst....Sino Gold wird am 13. nachgekauft...und dann gib Dir bloss Mühe in Deinem Urlaub ;) ;) ;)


    Grüsse

  • MoundReport.com's Monthly Gold Report


    Gold Enters the Twilight Zone


    This twilight zone we have entered into with gold is short term. The dollar will force its will upon the global currency market and the EU issues will fade as the cause of the next move. When the dollar breaks to fresher highs it will be because the dollar is strong. This will happen when bonds drop and interest rates rise and the market realigns itself with proper inter-market correlation. I wouldn't be surprised if this happens in the coming weeks so take this as an opportunity to get short gold $20 higher than it should be and watch the market return from the Twilight Zone.


    http://www.321gold.com/editorials/mound/mound060805.html

  • also eldo und value,
    falls es euch ernst ist mit euren Aussagen, darf ich euch konstatieren,
    dass ihr spinnt.


    Das ist ja was Gutes, kann mann ja machen.


    Value,
    der 13.6. ist ja ein markantes Datum, da geht der mars in den Widder,
    das ist sein Zeichen, aber das ist ein untergeördnetes Szenario.


    Ich weiß es selber nicht, aber damit können wir mal deinen Instinkt überprüfen, es könnte auch gut sein für Metalle und schlecht für den $.


    Ein nicht unwichtiges Datum, aber ich hab da keine vergleichswerte.


    Wie eldo immer sagt: Expect the unexspected!


    Ich schau jetzt nur mehr auf den Dow.


    Vor ca 6 Wochen, als ihr alle auf POG und POS geschaut habt, hab ich ja gepredigt: Bitte, schau ma auf die Minen!
    Das war richtig.


    Ob ich jetzt richtig liege mit dem Dow, keine Ahnung, wird sich weisen.



    Grüße
    Tschonko


  • Darum gehe ich ja weil der Mars mit dem Widder gerade am 13. wieder was macht. :P..Aber das moechte ich mir nicht anschaun was dabei rauskommt. 8o (
    Ich habe erst Bedenken wenn es unter 420 USD geht, der PPT hat die mini Rally um den 90 MA bei 426 erstmal gestoppt.



    War alles nur ein Spass Tschonko, ich weiss echt nicht wen es nun gut tut aber ihr werdet es schon sehen ob Urlaub oder der 13. Gold aushilft oder dem Fiat $. Ist da auch eine Konstellation um den Vollmond Tschonko ? Der ist am 21.Juni, schaetze aber nach dem 14. koennte es runter gehen bis kurz nach dem Vollmond. Das passt auch mit Widder /Mars zusammen.Auf alle Faelle kostet es mich Geld nach dem 13. Juni.,wie fuer alle die Urlaub machen :D



    Have a nice day


    Mfg


    XEX

  • XAU (Diese Wave sieht aber Mahendra komischerweise nicht )


    It looks like the wave (2) bottom in the XAU that I have been looking for has finally happened. Motive waves are the easiest to see on the chart, the classic 5 wave Elliott pattern. But it is the corrections that follow the 5 wave impulse patterns that are so hard to figure out, most of the time the true pattern will only show itself until after it has competed itself. This 5 year chart of the XAU gold index is a text book perfect example of a classic ABC flat correction. Anyone who owns Robert Prechters ground breaking book "Elliott Wave Principle" (which was written in the late 1970's at the top of the last gold bull market) can simply turn to page 45 for a complete description of an Elliott wave flat correction.


    Also the C wave bottom also marks the end of wave (2) and the start of wave (3) which author and Elliott wave practitioner Steven W. Poser likes to describe them as "The 3rd wave is the wave that elliotticians dream about". With general psychology in the gold stock sector very negative there is every indication that a wave C of (2) has been put in place.


    truly believe that we have already seen the Wave C of 2 bottom in the XAU and that we are in the very early stages of a huge Wave 3 advance that should take us to 150 in the XAU. Just remember that gold stocks are very explosive and can catch fire at anytime. As you can see in the 20 year chart of the XAU below in late 1986 with the XAU at 60 it only took about 1 year for the index to rocket up to 150. The same goes for 1993 when again the XAU went from around 60 to 150 in 1 year. I think we are at a similar time right now where the XAU could make it to 150 sometime in 2006.


    .....http://www.321energy.com/editorials/gofsky/gofsky060705.html

  • Goldminen und Rohstoffkonzerne – es ist nicht alles Gold was glänzt


    08.06.2005 ki - GOLDINVEST.de Daily


    Gold-Reserven und -Ressourcen bieten ohne kritisches Hinterfragen kaum hinreichende Daten für die Einschätzung von Goldminen-Aktien. Doch an ihnen erkennt der Investor zumindest die Größenordnung und mögliche Lebensdauer der Projekte und Gesellschaften.



    Die Suche nach Gold wird immer schwieriger. Obwohl der Goldpreis in den vergangenen zwei Jahren kräftig angestiegen ist, versäumten es die Goldminen vergangenes Jahr vermehrt erfolgreiche Exploration zu betreiben. Die Goldreserven stiegen in der Branche lediglich um rund drei Prozent. Die 2004 neu etablierten Gold-Ressourcen bleiben sogar nur auf Vorjahresbasis.


    Auf den ersten Blick würden wir sagen: „Nun gut, die haben ja auch eine Menge gelbes Zeug aus dem Boden geschaufelt.“ Sie haben also schon etwas neu gefunden. Doch so leicht macht es uns die Statistik dann doch nicht. Denn der zweite Blick zeigt, dass sich die Goldsucher sehr bewusst waren, dass der Goldpreis angezogen hat. Für den Ausweis der Reserven und Ressourcen verwendeten sie daher teils deutlich höhere Goldpreise. Im Branchendurchschnitt setzten sie bei der Bewertung, ob die Vorkommen wirtschaftlich abbaubar sind, einen um 28 US-Dollar höheren Goldpreis an.


    Zum Verständnis: Die Goldreserven eines Unternehmens sind definiert als die wirtschaftlich abbaubaren Unzen Gold. Je höher also der Goldpreis, desto mehr Ressourcen des Unternehmens sind wirtschaftlich abbaubar und werden daher als Reserven eingestuft. Es kommt also darauf an, welchen Goldpreis ein Unternehmen bei der Abschätzung der Reserven annimmt.


    Dieser liegt im Branchen-Durchschnitt 2004 bei 378 US-Dollar. Dadurch fallen Vorkommen, die ohnehin schon bekannt waren mit mehr Unzen ins Gewicht. Den Vogel schießt dabei der südafrikanische Konzern Harmony Gold Mining ab. Für seine mehr als 200 Millionen Unzen Gold-Ressourcen, die höchsten der Branche, nahmen die Südafrikaner sage und schreibe 473 US-Dollar je Unze für die Kalkulation an. Heute notiert der Goldpreis weit niedriger. Die Unzen fließen dabei wie Sand durch die Finger. Auch Durban Roodeport Deep legt mit 460 US-Dollar je Unze eine ambitionierte Kalkulationsbasis zu Grunde. Auch hier müssen die 31 Millionen Unzen Ressourcen und knapp zwölf Millionen Unzen Gold-Reserven sehr kritisch beäugt werden.


    Positiv fallen dagegen vor allem Highland Gold Mining mit 286 US-Dollar, Gabriel Resources mit 300 Dollar, Yamana Gold mit 335 US-Dollar und der fünftgrößte Goldkonzern Placer Dome mit 350 Dollar. Placers 125 Millionen Unzen Ressourcen könnten somit weit mehr wert sein als Harmonys 200 Millionen Unzen.


    Sicherlich ist längerfristig eher von einer Dollar-Schwäche und somit von einem eher steigenden Goldpreis auszugehen – immerhin ist die Korrelation zwischen beiden Notierungen frappierend. Doch kurzfristig ändert dies nichts an dem zu ehrgeizigen Vorgehen einiger Konzerne.


    Aus der Kombination von Reserven und dem jährlichen Goldabbau lässt sich recht gut die Lebensdauer der Gesellschaften einschätzen. Eine Newmont Mining, der größte Goldkonzern weltweit, dürfte so aus heutiger Sicht noch zirka 15 Jahre im Geschäft bleiben. Vorausgesetzt die Amerikaner finden keine weiteren Vorkommen und können ihre Ressourcen nicht in wirtschaftlich abbaubare Reserven umwandeln. Die kanadische Placer Dome dürfte dagegen noch 20 Jahre Bestand haben. Sie besitzen damit neben Lihir Gold, die in Papua-Neuguinea abbauen und Reserven für zirka 25 Jahre besitzen, und Eldorado Gold (19 Jahre) die höchste Lebensdauer unter den größeren Minen.


    Doch das Beispiel Lihir Gold zeigt auch, dass neben den reinen Ressourcen- und Reserve-Zahlen auch der Ort der Grabungen eine Rolle spielen sollte. Papua-Neuguinea zählt zum Beispiel zu den mit den größten politischen Risiken eingeschätzten Ländern. Auf einer Rangliste von 100 (beste) bis 0 (schlechteste) besitzt Papua Neuguinea nur 25 Punkte. Am schlechtesten fällt die Einschätzung des Fraser Instituts derzeit für Simbabwe aus. Das südafrikanische Land erhielt nur 7,6 Punkte. Der Kongo (11) Indonesien (12), Russland (17), Bolivien (20) und Venezuela (21) folgen auf den unteren Rängen. Aber die Konzerne haben es auch – etwas überraschend für den Normalbürger – in den US-Bundesstaaten Wisconsin (26 Punkte) und Kalifornien (27) schwer.


    Am besten schneidet der US-Staat Nevada mit sage und schreibe 95 Punkten ab. Einen besseren Standort für die Goldgräberei und das Ölfördern gibt es nicht. In Kanada kommt da nur die Provinz Manitoba (89) knapp heran. In Europa besitzt Irland mit 94 Punkten eine herausregende Stellung als Rohstoff-Standort. Spanien folgt mit 78 Punkten.


    Sollten Sie daher neue aber zudem besonders konservative Minenengagements überlegen, schauen Sie nicht nur auf die Ressourcen und aktuellen Gewinne und Bewertungen der Aktien, sondern überlegen Sie auch, wo das Gold, Silber, Lithium, Kupfer, Gas und Öl aus dem Boden geholt wird.

  • [Blockierte Grafik: http://wwwi.reuters.com/comX/images/reuters.gif]


    Gold's Rise in Euro Terms May Signal Broader Rally
    Wed Jun 8, 2005 03:06 AM ET


    By John Parry and Zachary Howard
    NEW YORK (Reuters) - Gold prices may be about to benefit from both volatility in and a lack of confidence in several of the world's major currencies, with gold's price in euros a key indicator, analysts said.


    Gold, as a classic hedge against global investors' worries about inflation or geopolitical instability, was a beneficiary of the dollar's three-year decline through the end of 2004.


    Gold is priced on international bullion markets in dollars, and the precious metal has a tight inverse price correlation with the U.S. currency.


    The dollar has rallied so far in 2005, lifted mainly by rising U.S. interest rates, and gold prices in dollar terms have fallen by 3.2 percent.


    This month, however, gold prices have begun to rebound, even although the dollar has remained strong, and with the euro down more than 9 percent this year, some analysts are tracking the price of gold in euros as an indicator of demand for hard assets.


    On Tuesday, spot gold was trading at around $425 per ounce and gold in euros was at 346.40 (XAUEUR=R: Quote, Profile, Research) .


    "If gold breaks above 350 euros per ounce, that will signify the market is shunning ( meiden )all paper currencies," said Jes Black, hedge fund manager, with Black Flag Capital Partners LLC, Hoboken, New Jersey.


    If gold were to rise above that level "what you would see is a mad rush into gold. ... It could very well spark a very large rally in gold," Black said.


    The euro has come under under pressure this month after both France and the Netherlands voted against the proposed EU constitution in referendums.


    Between 350 and 355 euros per ounce, an area touched several times in the last three years, "is a very, very big resistance level," which if broken "would institute a good trading opportunity," said Jordan Kotick, global head of technical analysis with Barclays Capital in New York.


    Paul McLeod, vice president of precious metals at Commerzbank in New York, said he felt an initial break above 350 euros would not necessarily prove decisive, because resistance there was so strong.


    In recent years "gold has come a long way in U.S. dollar terms, but it has been in a relatively narrow range in euro terms between 300 and 350," he said.


    "I don't believe it's a breakout until we have a couple days solidly above 350, in which case my view would change and maybe we do have some good upside technical developments taking place," McLeod added.


    GOLD IN EUROS THE KEY


    Any sustained rise of gold above 350 euros might be the precursor of gold climbing significantly against the dollar also, especially if $450 is breached, currency analysts say.


    In dollar terms, "the key range highs are not till $450 to $455, that is still 20-plus dollars away," said Kotick.


    Meanwhile, the dollar remains strong, supported by higher interest rates in the U.S. than in Europe or Japan.


    But Asian currencies could attract some investment if China revalues the yuan , removing its peg to the dollar, and a weaker dollar would again provide support for gold prices.


    "Gold is starting to firm up against all the currencies. Technically, that is looking very good," said one metals broker at a futures commission merchant. "Keep an eye on gold at above 350 in euro terms," he said.
    http://www.reuters.com/newsArt…ryID=8727702&pageNumber=1

  • Paul Kasriel and and Asha Bangalore of Northern Trust have noticed that the Chinese pay no attention to The Mogambo, so they are taking up my cry. They write, "I will add to the unsolicited advice - anchor the renminbi to gold. The Chinese monetary authorities give stability as one rationalization for pegging the renminbi to the U.S. dollar. But is the dollar a stable anchor? Would anchoring a currency to gold provide longer-run price stability? That is, would anchoring a currency to gold preserve the purchasing power of that currency? The sum and substance of all this is that anchoring the renminbi to the dollar is a recipe for Chinese inflation. Anchoring the renminbi to gold is a recipe for long-run price stability."


    Very naughty, Mr. Daughty ! :D


    more....
    http://www.321gold.com/editorials/daughty/daughty060805.html

  • Sorry ,its a long one to read...


    GOLD RECONSIDERED


    by Doug Casey


    A couple of weeks ago, with gold knocked as low as $416.10, resource investors were wondering just how low gold could go. Now, with gold rebounding over $420, such musings might turn to questions such as, "Can gold hold at these levels?" and "Does it still have what it takes to hit $500 by year-end?"


    While I'll share my views on the topic, I tend not to be overly concerned about short-term price action, but rather concern myself with finding great companies, with good financial structures, using proven exploration techniques on multiple, highly prospective targets. In other words, companies that will make you rich on process under any reasonable gold price scenario. Price volatility, other than a dramatic meltdown the likes of which I don't expect, is, therefore, not unwelcome as such volatility allows me to (a) buy great companies on the cheap when prices dip and, (b) sell for a profit when prices move strongly to the positive. Simple but effective. Right now, I am very much an active buyer.


    But back to the topic at hand. When gold briefly touched $416.10 on the heels of the euro's train wreck, a lot of people began to fret that it was on the way to its recent low of $379 gold, reached in May of last year. Yet, it is worth noting that gold has been over $400/oz., on average, for over a year now. And the 200-day average is over $$426.72. So gold over $400 is not some short-term spike, but a trend in motion.


    It is also important to consider the historical context for current prices. Adjusting for inflation, $400 today is only about $175 in 1980 dollars, when gold hit its $850 peak. So, rather than being historically expensive, gold is still actually quite cheap and has a lot of room to move up before threatening previous highs.


    But the most intriguing thing I'm keeping an eye on is the relationship between the U.S. dollar and gold.


    As everyone who invests in this sector is already aware, over the last couple of years, gold has largely traded in a converse pattern to the U.S. dollar, appreciating most when the dollar falls, and depreciating when it rebounds.


    Over the long run, that works in gold's favor because the dollar's problems are legion and almost nothing will keep it from heading lower. Much lower. Of course, the government could stem the erosion by returning to the gold standard, thereby underpinning the currency with something more tangible than the operating speed of a printing press. But returning to the gold standard, which would require $5,000 an ounce gold, has almost no chance of happening in the foreseeable future. That pretty much clears the way for the dollar to depreciate more or less steadily to its intrinsic value... just shy of completely worthless.


    Of course, in order for the dollar to slide, it must slide relative to something else. Until the recent setback to the euro, that currency was the "it's not the dollar" alternative of choice for FX traders around the world. Now that the EU constitution has correctly been relegated to the trash bin of history, uncertainty stalks those lands and the gilt has worn off that particular lily. The Italians are even considering abandoning the euro.


    But I see a glimmer of hope for gold in all the European hand-wringing: after predictably taking it in the neck on the U.S. dollar's rebound against the euro, gold unpredictably staged a quite impressive rebound of its own. From the abyss of the technically important $417 level, gold moved quite briskly up to where it sits today, around $425. While we need to see a lot more of the same before getting overly excited, it is encouraging that gold has moved up even on days when the U.S. dollar moved little, or even moved up... signaling what may be the baby steps for a decoupling of gold from the U.S. dollar.


    One plausible explanation for the decoupling is that, since 9/11, global investors in general, and those from the Middle East in particular, have been moving money out of U.S. dollars and into the euro - both as a way of diversifying away from the weakening dollar, but also to reduce the odds of outright confiscation by a U.S. government striking out like a mad ape at real and imaginary terrorists everywhere. Put another way, if you were a wealthy Syrian or Jordanian - or a citizen of just about any Middle-Eastern potentate - how much of your money would you have in U.S. dollars? Especially considering that the U.S. Treasury claims to exercise control over all financial instruments denominated in U.S. dollars, regardless of which bank, or which country, they are deposited in?


    When the euro began to look shaky - and what's next for it is still anyone's guess - I suspect a lot of holders decided to cash out and move on down the road. But to where? Some percentage of that money has found, and will continue to find its way into gold... a trickle that will turn into a stream and then a river once the U.S. dollar starts again on its inevitable descent.


    In support of that contention, it's worth noting that Saudi Arabian gold consumption grew by 10 percent to 37.3 tons in the first three months of 2005 when compared with the same period a year earlier.


    All of which is to say that I see nothing standing in the way of gold finding a wider audience - both individually and institutionally - over the coming year. And I can name a lot more reasons for the U.S. dollar to continue its slide, in earnest, before year-end, than I can for it to continue defying gravity. So I would rate the likelihood of gold holding above $400 as extremely good, and of it crossing the $500 mark by year-end as imminently doable.


    But what about central bank interference? If you believe the people at the Gold Anti-Trust Action Committee (http://www.gata.org), desperate governments and their central bankers will do whatever it takes to keep gold out of contention as a viable currency alternative...which is to say, to keep gold prices low. Whether that amounts to a conspiracy, or central banks simply selling when prices are high, as would any other investor who bought low, the question boils down to: how much gold can the central banks actually dump on the market?


    Many bullion banks report large gold holdings, but many also extend credit based on those holdings, and few admit outside auditors. With all the shell games, it's hard to say how much unencumbered gold they actually own. But even if they do own market-disrupting quantities, many are restricted in various ways as to what they can do with that gold. Jim Turk's recent comments on the prospect of IMF gold sales suggest it is easier said than done. The IMF is reported to have a hoard equivalent to 15 months of gold production for the entire world. Selling that much gold in a short - or even not so short - period of time would obviously have a profound impact on the price of gold. But the IMF needs approval from 85% of its subscription base, of which the U.S. represents about 17%, and Congress balked the last time this came up. And central banks and government repositories are subject to innumerable legalities regarding disposition of their gold; outside of totalitarian regimes, any major changes there are likely to be seen well in advance by the public.


    That being said, central bank action - even apart from bullion sales - can certainly impact the price of gold. Take for instance the late February, 2005 announcement by the Bank of Korea that it was diversifying its reserve holding (i.e., dumping dollars), sending the dollar (temporarily) plunging and gold rising. That these institutions have the weight to move global markets is a double-edged sword, but in time, even they will not be able to push back against the tide. And, given a persistent enough weakening in the U.S. dollar will almost certainly trigger other central banks - notably others in Asia - to add to gold reserves, not sell them off.


    I remain convinced that a continuation of the bull market in commodities in general, but specifically precious metals, is a near certainty. For any number of reasons: supply and demand fundamentals... underinvestment in finding and developing new resource deposits during the long bear market that ended in 2002 ... the current phase in the exploration cycle... the unstoppable rise of Chinese and Indian consumerism... state-driven competition to secure long-term global resources ... and more. And all against a backdrop of the Forever War against Islam that threatens to keep energy prices high, drive up inflation and ultimately cause the collapse of the house of cards built on U.S. debt in all its many shades.


    But most of all, I see gold at $500 by year-end coming about because gold holds up so well by comparison to its paper competitors - the U.S. dollar and the euro most notably. Sooner rather than later, as people start looking in earnest for financial safe havens, they'll begin turning away in droves from U.S. Treasuries and overpriced real estate...and turning to gold and silver, assets which are both tangible and portable.


    There will, of course, be bumps along the way of the sort that cause some resource investors to question their premises, and perhaps even to abandon the sector altogether. But for those with the conviction to take advantage of the current weak spot in the market by buying high-quality junior gold and silver resource stocks that are now selling for bargain basement prices - the upside can be extraordinary. When prices do go to $500, and the masses begin piling in, these stocks will be trading for multiples of where they are today.


    Regards,


    Doug Casey
    for The Daily Reckoning

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