Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Thai,



    nicht so hitzig!!!


    WIR WOLLEN DOCH NICHTS FALSCH MACHEN!!!


    Dieses szenario läuft doch schon fast drei Wochen,habe das bei btrend und Imoen im W O Board,sehr gut verfolgen können,sie sind alle sehr nervös.


    Vielleicht sollten wir unsere Gewinne jetzt wirklich mal durch ein Zertifikat absichern,und shorten.Wie Teetrinker richtig schreibt,könnte es erst am Montag zum Knall kommen,da viele Börsen dann dicht sind.


    Sollten sich Dollar und Gold nach 18:00 uhr in Bewegug setzen,und der Dollar steigen,müssen wir darüber dikutieren,ich werde mich nicht abschütteln lassen,GOLD und SILBER bleibt wo es ist!!!!



    Es ist ja kein muss,aber vielleicht kann Teetrinker uns(oder jemand anders) einen Tipp geben.


    Ich bin Laie,entschuldige bitte,sollte ich hier etwas verwechseln.



    goldige Ostern,auch nach Thailand



    kalle

  • Wo ist the Problem ???
    Bleistiftstriche zeigen, daß der Aufwärtstrend des Euro regelkonform etwas über 1.22 an die Decke stieß,
    abdrehte und nun bis knapp unter 1.20 will, oder muss ...
    Wenn er die 1.20 deutlich unterschreitet, ist der nächste Widerstand ers bei 1.175 oder gar 1.14


    also, wenn Metalle sich halten, ist es in Juchroo bemessen ein Gewinn!


    Allerdings, was sage ich halten???
    Habt Ihr nicht gelesen:


    http://www.gold-eagle.com/editorials_04/carreno040704.html


    Ich habe daraus diese beiden selbstredenden Charts hierhin entführt:


    [Blockierte Grafik: http://www.gold-eagle.com/editorials_04/images/carreno040704a.gif]


    [Blockierte Grafik: http://www.gold-eagle.com/editorials_04/images/carreno040704b.gif]


    wirken die nicht aussagekräftig???


    Nachdem mir eine Aufstockung von TasGold in wenigen Juchroo heute morgen durch die Lappen gegangen sind,
    habe mich gleich mit Calls auf Gold eingedeckt : - ))


    Grüße
    Magor

  • Damit wir die großen Geschehnisse dabei nicht aus den Augen verlieren, habe ich die Mittagstund wieder getippt ...
    Welteke mal wieder, und das Bild rundrum


    Auf der Heimfahrt hörte ich allerdings in den Nachrichten, daß die Bundesbank sich jetzt einen Ethik-Berater zulegen wird, da so manche dort anscheinend nicht den Unterschied zwischen mein-sein und Dein-sein kennen ...
    Solche Berater könnten vielerort tätig werden ...


    _________________________________________________________


    Wenn die Sylvester Sause vom Schmiergeld der zu überwachenden Banken für einen Rauswurf nicht reicht …
    Dann werfen wir nun die zig-maligen Besuche des Wiener Opernballes eben mit in die Waagschale, von denen anscheinend Genügende wohl wussten (welch eine Ironie!) und wovon diese dann auch ganz sicher wussten, dass die Ball-Teilnahmen ebenso von den bereitwillig schmierenden Banken finanziert wurden.
    Es ist wohl ganz normal und Gang und Gebe in den erlauchten Kreisen so zu verfahren : - (
    „Sollte ich etwa selbst bezahlen, wenn ich eingeladen werde … ? „
    Wenn das noch nicht reichen sollte, was wird dann noch ans Sonnenlicht gezerrt werden?
    Im Keller liegen wohl ausreichend Leichen, die man bei Bedarf, wahllos hineingegriffen, nur herauszuholen braucht!
    Wo man hinschaut, nur Lug, Betrug und in die eigene Tasche, oder zumindest in die eigene Parteikassen scheffeln, soviel nur abzuschöpfen geht!!! Nicht jetzt mal eben, in unverschämter Offenheit wieder seit gut zwei Jahrzehnten, nach einer Weile der aufgezwungenen Zurückhaltung durch die Aufdeckungen Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre. Die damals ans Tageslicht gezerrten Verquickungen der Finanz mit der Politik hatten nur Zeitweilig für Irritationen gesorgt, ebenso die von den Grünen beleuchteten Flick und Quandt Affären.
    Richtig gründlich, bis in die Tiefen mit Strunk und Stiel aufräumen, daran denkt keiner. Das würde zuviel Dreck aufwirbeln und den Interessen der reichlich schmierenden Klientel entgegenstehen.


    Nur, das blöde Volk, der Plebs, der wird mehr und mehr rechtlos und zur besseren Überwachung absolut gläsern gemacht! Die den Honig abzuliefernde Masse wird peinlichst überwacht durch willkürlich erteilte Behördenkompetenz (die Möglichkeiten der Gesetzverschärfung nach dem 11. September waren ein wahrer Segen, wenn´s nicht von anderen gemacht worden wäre, dann hätte die Staaten das wohl selbst organisieren müssen). Lückenlose Überwachung über´s Finanzamt, über die Meldestellen, Auto, Scheckkarte, über´s Handy und Telefon, ja, auch und gerade über das Internet und über alle möglichen offizielle Exekutive- und Geheimdienstaktivitäten. Der Pöbel soll bloß nicht aufmupfen, soll die Schnauze halten, den Gürtel enger schnallen und malochen, damit der Honig für die Schmarotzer reichlich fliesst. Das Volk und seine Ansprüche bloß tief unten halten, damit nur die darüber schwebenden den Honig geniessen können!


    Honig is golden … nicht Silence!


    Solche ans Tageslicht kommenden Machenschaften haben dennoch viel Gutes an sich, selbst wenn sie aus niederen, aus Gründen von Eigennutz hervorgebracht werden! Die tragen den Keim in sich, dem Volk klar werden zu lassen, irgendwann endlich mal nicht mehr die Schnauze zu halten, sondern an dem von ihnen selbst geschaffenen Honigtopf, ihrem eigenen Honigtopf, ihren rechtmäßigen Anteil zu verlangen!


    Die Entwicklung geht weltweit in diese Richtung,
    Die Erkenntnis verstärkt sich, dass „Silence is golden“ als Lied zwar schön, im realen Leben jedoch nicht richtig sein kann!
    Ein sich erwehren dagegen täte Not!
    Rechtzeitig, selbstbewusst, nicht, wenn erst wieder in Unternehmer´s Diensten ein Rattenfänger aufgestellt wird!


    Wo bleiben angesichts solcher schreienden Missstände denn die Stimmen der Vordenker ?
    Ist es erklärlich, warum ein Böll, ein Wallraff, ein Dohnányi, ein Weizsäcker, ja, ein Jóska Fischer, ein Cohn Bendit, welche die Filzokratie doch, noch bevor sie satt waren, eigentlich bekämpfen wollten, ihre Stimmen nicht erheben?


    Wenn der Erstbericht über die Verfehlungen Weltekes nicht Teil einer großen Politik sein sollte, in welche auch der Spiegel eingespannt sein könnte, dann müsste, endlich wieder einmal nach langer Zeit der Lethargie, dem Spiegel hohes Lob gezollt werden!
    Einem Spiegel, der sich zeitweilig leider sehr weit entfernt hatte von den Qualitäten zu Zeiten eines Rudolf Augstein!


    Grüße
    Und ein besinnliches Osterfest wünscht


    Magor

  • @Die für die Technik verantwortliche Person im Gold Forum


    Wäre es nicht möglich in diesem technisch bereits hochstehenden Board, der Informationsvielfalt, und Aktualität wegen, noch einige zusätzliche Wünsche von Board Usern, inklusive mir selbst, zu berücksichtigen, und eine Modifikation vorzunehmen, dass Grafiken ohne die Standart Endung .GIF, JPG, etc. hier im Board ebenfalls verlinkt werden können.


    Heute z.Bsp. waren es bereits 2, oder 3 User die Graphiken, ohne Standart Endung nicht verlinken konnten.


    Z.Bsp. der interessante Grafik Link von User Niemandweiss:


    [Blockierte Grafik: http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=3m&type=line&dsc=rel&ind0=VOLUME&&lSyms=SLV.FX1+GLD.FX1+DUSDEUR.TGT+PLD.FX1]


    Ebenfalls leider nicht verlinkbare Grafiken wie:


    [Blockierte Grafik: http://focus.comdirect.co.uk/_common/informer/lib/chart/largechart.chart?iInd0=n&iType=1&minYear=839548800&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sMarket=GLD.FX1&sOrdType=price&sScale=linear&sSymbol=GLD.FX1&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+839548800]


    oder


    [Blockierte Grafik: http://stockcharts.com/def/servlet/SharpChartv05.ServletDriver?chart=nxg,uu%5Bh,a%5Ddaolynay%5Bpc13!b50!b200!a2.26!a2.15!f%5D%5Bilb14!lo14!lp14,3,3!la12,26,9!lv20%5D&r=0310]


    Auch eine fortlaufende Nummerierung der vielen Postings in den jeweiligen Thread`s wäre eine grosse Hilfe, wenn man sich bei Antworten, konkret auf ein älteres Posting von sich selbst, oder eines anderen User beziehen könnte.


    Gruss


    ThaiGuru

  • [Blockierte Grafik: http://www.n24.de/images/head/logo.gif]


    http://www.n24.de/wirtschaft/h…und/?a2004040815255736533


    Gold hat noch mehr Aufwärtspotenzial


    Vor allem Zentralbanken horten das Edelmetall


    [Blockierte Grafik: http://www.n24.de/images/2004/04/08/2004040815255936558.jpg]


    08. April 2004


    Bei Edelmetallen herrscht derzeit Hochstimmung. Bereits Anfang Januar 2004 erreichte der Goldpreis 435 US-Dollar, das höchste Niveau seit 15 Jahren. Der Preis für das gelbe Metall steigt seit 1999 gegenüber allen Währungen, bei den international bedeutendsten zuletzt am stärksten auf US-Dollar-Basis. Dies weist auf die Bedeutung des Goldes als "Schutzhafen" hin, betont Wolfgang Wilke, Rohstoffexperte der Dresdner Bank.


    Gold-Hortung bestimmt Goldpreis


    Der Aufwärtstrend des gelben Metalls dürfte nach Einschätzung Wilkes anhalten. Zur Begründung verwies er unter anderem auf die tendenzielle Schwäche der US-Währung, die niedrigen Geldmarktzinsen und das vermehrte Interesse der internationalen Kapitalanlagegesellschaften für Gold als Vermögensanlage.


    Ausschlaggebend für die Entwicklung des Goldpreises bleibe aber das Verhalten bei der Gold-Hortung, betont der Experte. Die vorhandene Goldmenge aus der Produktion von Tausenden von Jahren ist so groß, dass die laufende Angebots-/Nachfrage-Relation empfindlich gestört würde, gelangte auch nur ein Bruchteil aus den weltweiten Hortungsbeständen an den Markt.


    Investoren sind Zünglein an der Waage


    Den gewichtigsten Teil der Hortung tragen die Zentralbanken. Von ihrem Verhalten hängt die Entwicklung maßgeblich ab. 1999 einigten sich 15 führende Zentralbanken auf eine Begrenzung der Verkäufe bis September 2004 auf jährlich 400 Tonnen Gold, die der Markt reibungsfrei aufzunehmen vermochte. Am 8. März 2004 wurde das Abkommen etwas modifiziert und für fünf Jahre verlängert.


    Das Zünglein an der Waage bei der künftigen Entwicklung des Goldpreises spielen laut Wilke wahrscheinlich die Investoren. "Naturgemäß dürften die Goldkäufe solange anhalten, wie das gelbe Metall genügend Aufwärtspotenzial besitzt", erklärt er. "Wir sehen den Goldpreis weiter in der Gunst der internationalen Anleger", sagte Wilke. Für 2004 erwartet er den Durchschnittskurs bei 420 Dollar mit Spitzenpreisen bis zu etwa 480 Dollar im Jahresverlauf.


    (N24.de, ddp)

    Mehr zum Thema:


    Vom "Goldkrieg" und anderen Krisen


    Dollar frisst Bundesbank-Gewinn

  • Wenn sich die "Volksmeinungsmacherin" Bild Zeitung, einmal so stark gegen die Dollar, Gold, und Silberpreis Manipulationen engagieren würde, wie sie es gegen den "Party-Banker" Welteke gerade tut, wäre dem durchschnitts Bürger bedeutend mehr geholfen, als nur mit einem konzertierten Abschuss von Bundes Bank Präsident Welteke.


    Gruss


    ThaiGuru


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    http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html


    Wie Bundesbank-Präsident Welteke seine Meinung ändert


    Party-Banker:

    Jeden Tag ein bisschen klüger!


    Von CHR. SCHMITZ


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    Der Party-Banker am Ende! Bundesbankpräsident Ernst Welteke (61, SPD) muss seine Amtsgeschäfte ab sofort ruhen lassen. Die Regierung fordert sogar offen den Rücktritt! Schön für Welteke: In Berlin heißt es, in diesem Fall könne er mit bis zu 21 000 Euro Pension rechnen


    [Blockierte Grafik: http://bilder.bild.t-online.de…welteke,property=Bild.jpg]


    Jetzt herrscht ein offener Machtkampf zwischen dem Party-Banker und der Bundesregierung!


    Bis gestern Abend wollte Bundesbankpräsident Ernst Welteke (61/SPD) noch immer nicht wahrhaben, dass die Party aus ist. Am Nachmittag die Krisen-Sitzung des Bundesbank-Vorstands: Vier der sieben Mitglieder des Bundesbank-Restvorstandes sprechen sich für eine Abberufung Weltekes aus. Einen Nachfolger hatte die Bundesregierung bereits intern ausgeguckt: den Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Caio Koch-Weser (59/parteilos).


    Gegen 20 Uhr dann die große Überraschung: Offenbar als „Trotzreaktion“ (ein Regierungsmitarbeiter) auf den großen politischen Druck aus Berlin vertagte der Bundesbank-Vorstand seine Entscheidung – und baute dem Präsidenten eine goldene Brücke: Welteke lässt sein Amt ruhen, sein Vize Jürgen Stark (58) führt die Geschäfte kommissarisch. Aber:


    Die Prüfung des Vorwurfs der Vorteilsannahme durch die Staatsanwaltschaft geht weiter!


    Die Bundesregierung reagiert empört auf die Wischiwaschi-Entscheidung. Das Bundesfinanzministerium erklärt am späten Abend: „Aus Sicht der Bundesregierung trägt der Beschluss des Bundesbankvorstands dem Ziel nicht angemessen Rechnung, das hohe Ansehen der Bundesbank in der öffentlichen Meinung zu bewahren.“ Die Regierung sei der Auffassung, dass sowohl die Institution als auch das Amt des Präsidenten „vor weiterem Schaden bewahrt werden müssen“. Deshalb gehe sie davon aus, dass der Bundesbankpräsident in seiner Verantwortung vor dem Amt und der Institution Bundesbank die notwendigen Konsequenzen ziehen wird“. Im Klartext: Welteke soll sofort zurücktreten!


    Bis zuletzt hatte der Party-Banker versucht, sich herauszureden. Im ZDF wies er gestern mittag noch einmal alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit der von der Dresdner Bank bezahlten Silvester-Sause 2001/2002 im Berliner „Adlon“-Hotel (7661,20 Euro) zurück: „Ich gehe davon aus, dass ich in meinem Leben nie etwas getan habe, das meine Unabhängigkeit und meine Amtsführung ... hätte beeinträchtigen können.“


    Welteke sprach erneut von einer „Kampagne“ und „Falschmeldungen“ – auch unter Anspielung auf die jüngste BILD-Enthüllung. Danach steht definitiv fest: Trotz eines Dementis der Bundesbank („falsch“) hat sich Party-Banker Welteke auch beim Wiener Opernball aushalten lassen!


    Peinlich für die Deutsche Bundesbank: Die Österreichische Nationalbank (OeNB) bestätigte gestern den BILD-Bericht, wonach Welteke anlässlich des Opernballs 2000 auf Einladung der österreichischen Zentralbank mehrere Tage in Wien war – und zwar von Donnerstag bis Sonntag (Abreise).


    OeNB-Gouverneur Klaus Liebscher: „Präsident Welteke und seine Frau waren Gäste der OeNB beim Opernball 2000.“


    Der Opernball selbst fand am Donnerstag, den 2. März 2000, statt. Ein Logenplatz kostet zwischen 9000 und 16 000 Euro – zusätzlich zur einfachen Karte (200 Euro)!


    Was die Bundesbank weiter verschwieg: Nach BILD-Informationen war Welteke auch 2002 wieder Gast auf dem Wiener Opernball (7. Februar) – diesmal auf Einladung einer großen deutschen Geschäftsbank! Und wieder blieb Welteke ein paar Tage länger in Österreich, ließ sich den Kurzaufenthalt von seinen Gastgebern bezahlen.


    Noch unklar: Auf wieviel Pension hätte Welteke Anspruch als Ex-Bundesbankchef?


    In Regierungskreisen hieß es zunächst, für ihn würden die beamtenrechtlichen Versorgungsregeln gelten. Danach könnte Welteke mit rd. 21 000 Euro/Monat in den Ruhestand gehen!


    Laut Bundesbank dagegen hätte Welteke Versorgungsansprüche erst nach Ablauf seiner achtjährigen Amtszeit (2007). Über ein „Ruhegehalt“ müsse im Einzelfall der Vorstand entscheiden.

  • kalle14


    ThaiGuru und Gold, oder Silber shorten?


    Niemals !!!!!


    Zumindest nicht bevor ich einen Gold und Silber Preis erkennen kann der auch nur annähernd dem von Angebot, und Nachfrage entspricht.


    Bis jetzt erkenne ich nichts, absolut gar nichts, das auf eine faire Bewertung dieser beiden Edelmetall Preise hindeutet, geschweige denn auf eine Überbewertung, die uns von einigen Analysten eingeredet wird.


    Dem Gold, und Silber Cabal in die Hände arbeiten, das macht ein Gold, und Silber Bug wie ThaiGuru nicht!


    Das Geld kann ich mir zudem sparen, weil ich Gold, und Silber als Langzeitanlage betrachte, und eh vor Erreichen eines Preises von mindestens 800.- Dollar Gold, und 50.- Dollar Silber pro Unze, nicht einmal im Traum daran denke auch nur ein einziges Gramm davon zu verkaufen. Im Gegenteil kaufe ich nach Möglichkeit weiteres physisches Gold, oder Silber dazu.


    Das gilt übrigens genauso für meine Gold, und Silber Aktien, soweit mir keine neuen fundamentalen Erkenntnisse vorliegen, die in Ausnahmefällen einen Verkauf etwaiger Minen Aktien gerechtfertigen könnten.


    Falls die Gold-, oder Silberpreis Notierungen, oder die Minen Aktien Preise sich vorübergehend verbilligen, würde ich mich zwar auch nicht freuen, doch geben die mir bekannten fundamentalen Kenntnisse, und jahrelange Erfahrung mit Gold, und meinen Goldminen die Gewissheit, dass ein markannter Preiseinbruch, wenn ein solcher aus welchen Gründen auch immer überhaupt eintreten sollte, nur von kurzer Dauer sein könnte.


    Damit Du mich nicht falsch verstehst, ich habe volles Verständnis dafür, falls Du Dich selbst, oder auch jemend anders, durch Puts absichern möchte. Es ergibt für erfahrene Daytrader und Chartanalysten sogar manchmal Sinn dies zu tun. Nur solltest Du Dir trotzdem dabei im Klaren sein, dass diese Handlungsweise genau das ist, was das Gold, und Silber Cabal erreichen will. Nähmlich die Gold, und Silber Anleger/Trader zu verunsichern, und sie auf die Short-Seite (Verkaufsseite) zu ziehen, auch wenn es, wie ich Deinem letzten Posting entnehme, nur zur Absicherung Deiner bereits erziehlten Gewinne gedacht ist, und auch nur einen Papier Gold Leerverkauf darstellt, hilfst Du damit indirekt mehr den Interessen des Cabals, als Deinen eigenen langfristigen Anlageinteressen.


    Gruss


    ThaiGuru

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    http://www.newratings.com/analyst_news/article_407252.html


    Bema Gold "buy," target price reduced


    Thursday, April 08, 2004 1:55:19 PM ET


    UBS


    NEW YORK, April 8 (New Ratings) – Analyst Tony Lesiak of UBS reiterates his "buy" rating on Bema Gold (BGO.TO). The target price has been reduced from C$6.00 to C$5.75.


    Shares of Bema Gold, a leading company providing mining and exploration services for precious metals, are currently trading at C$4.41.


    According to UBS’ research note published this morning, Compañha Minera Casale is a mining company in Chili, in which Bema Gold is a 24% stakeholder. Placer Dome is the majority stakeholder, with a 51% interest in the company, the analyst says. The feasibility study conducted by Placer Dome for the Cerro Casale project in January 2000 included a contingency of $150 million, the analyst reports. However, the update to the study indicates an additional capital requirement of $220 million, the analyst adds.


    According to UBS, the likely increase in capital expenditure translates into an increase in cash costs from $97/oz to $115/oz. Furthermore, the analyst expresses his concern regarding Bema Gold’s Q1 results.


    The EPS estimates for 2004 and 2005 are $0.04 and $0.07, respectively. The P/E estimates for 2004 and 2005 are –87.7x and 46.0x, respectively.


    UBS reiterates its "buy" rating on Bema Gold.


    © 2004 New Ratings

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    http://www.iii.co.uk/shares/?t…id=4947484&action=article


    2004-04-08 19:20 GMT:

    Gold prices down for session and holiday-shortened week


    SAN FRANCISCO (AFX) -- June gold closed at $420.70 an ounce on the New York Mercantile Exchange, down $3 for the session, and down $1.80 for the holiday-shortened trading week. May silver ended at $8.09 an ounce, down 10 cents for the session and 0.8 percent for the week, and May copper closed at $1.305 per pound, down 0.4 cent for the day. It closed out last week at $1.347. Regular metals trading on Nymex will resume Monday. This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see http://www.cbsmarketwatch.com.

  • [Blockierte Grafik: http://www.silive.com/images/toprail/logo.gif]


    http://www.silive.com/newsflas…ess-1/108143904913070.xml


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    Thursday's world gold prices


    The Associated Press
    4/8/2004, 3:43 p.m. ET


    Selected world gold prices, Thursday.

    Hong Kong late: $422.75 up $3.90.
    London morning fixing: $422.00 off $0.30.
    London afternoon fixing: $419.50 off $2.80.
    London late: $420.70 off $1.60.
    Paris afternoon fixing: $413.85 up $1.71.
    Zurich late afternoon: $419.58 off $2.85.
    NY Handy & Harman: $419.50 up $0.50.
    NY Handy & Harman fabricated: $453.06 up $0.54.
    NY Engelhard: $420.86 up $0.50.
    NY Engelhard fabricated: $441.91 up $0.53.
    NY Merc. gold spot month Thu: $419.90 off $2.90.
    NY HSBC Bank USA 4 p.m. Thu: $419.50 off $3.20.


    Copyright 2004 The Associated Press

  • [Blockierte Grafik: http://news.goldseek.com/Zealllc/zeal.gif]


    http://news.goldseek.com/Zealllc/1081445760.php


    Relative Gold Bulls


    By: Adam Hamilton, Zeal Research

    Analyzing the gold market is more challenging than analyzing the general stock markets. While countless speculation indicators have sprung up around the enormous interest in trading stocks, the far smaller gold world lacks these nifty technical tools.


    In stocks, for example, there are implied volatility indices that effectively quantify popular greed and fear, there are bullish percent indices that reveal technical strength or decay under the surface, and there are price-to-earnings ratios and dividend yields which provide an absolute yardstick of the relative expensiveness or cheapness of stocks. Unfortunately gold lacks all of these powerful tools.


    Just like stocks, over the long-term international supply and demand ultimately drives the gold price. But, also just like stocks, over the short-term the primary driver of gold is emotion and speculation. Sometimes these long-term and short-term driving forces agree and push gold in the same direction, while other times they do not, leading to tradable countertrend moves.


    In order to better identify these short-term driving forces in real-time so we can profitably trade upon them, I have been trying to develop technical gold trading tools in the recent years. Some have been so worthless that I don’t even bother writing about them publicly, while others have thankfully proven to be quite useful. One in particular has really captured my attention since the gold consolidation began a few months ago.


    I call this indicator Relative Gold, or rGold for short. Like the majority of technical indicators it is simple in concept and easy to calculate, but it offers many additional insights not readily apparent on a standard gold price chart alone. Relative Gold is computed by dividing the closing gold price by gold’s 200-day moving average.


    The idea behind rGold is that gold’s price relative to its 200dma can help speculators discern when the probability for a short-term turn in the gold price is high or low. The 200dma is one of the most important lines in all of technical analysis and forms the foundation for rGold. 200dmas are extremely crucial technical levels for several reasons.


    In any major trend, bull or bear, countertrend pullbacks to the 200dma of the primary long-term trend are expected and normal. Due to its very mathematical nature, the slow 200dma is the baseline off of which most secular trends flow and ebb. If you are in a bull market and long-term fundamentals are still in your favor, any close convergence of a price with its 200dma usually marks a fantastic buying opportunity.


    By averaging about 40 weeks worth of trading days, 200dmas are also very unyielding and are difficult to push around. Big daily price movements driven by popular emotion have a minimal impact on the rock-solid 200dmas. As such, these slow-moving and formidable long moving averages provide an excellent reference point from which to measure prices.


    Relative Gold, therefore, provides one simple number that tells us how far above or below its key 200dma that gold happens to be trading at any given time. It also provides a perfectly comparable constant-percentage reading over time. Whether gold is trading at $100 or $1000, an rGold reading of 1.02 always indicates that gold is 2% above its 200dma. Differing price scales over time cannot skew this indicator.


    A high rGold reading indicates that gold is stretched far above its major 200dma support so the probability of a correction or consolidation is high. A low rGold reading indicates that gold has retreated back near its major 200dma bull-market support and is probably due to surge higher in a new upleg in the months ahead. Thus Relative Gold effectively shows the current dearness or cheapness of gold in pure technical terms, very valuable information for speculators to possess.


    While we have already been using rGold a great deal to analyze gold’s current bull market, quite a few speculators including I have been wondering how rGold acts throughout modern gold history. Did rGold work the same way in the past? What can we learn from its behavior in earlier bull markets? In order to gain some insights into these important questions, this week we are examining over three decades worth of rGold data stretching back to 1972.


    Our charts this week include the daily gold price, gold’s 200dma, and the Relative Gold numbers obtained by dividing gold by its 200dma. This long-term dataset is continuous-contract futures based, so the rGold numbers in our current gold bull differ slightly from those obtained via spot gold prices over the last few years. The best place to begin our explorations is to examine the grand strategic snapshot of all the data at once

    [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/Zealllc/2004/Zeal040804A.gif]


    The last few decades really have been extraordinary for the Ancient Metal of Kings! In the 1970s the greatest gold bull of modern history erupted right after Washington unceremoniously severed all gold backing from the US dollar. This gold bull grew into a speculative mania culminating in a spectacular gold bubble. The first half of the 1980s witnessed the shockwaves of the gold markets trying to adjust to the new monetary realities in the bubble aftermath.


    Once these massive post-bubble ripples cascaded through the system, the next decade and a half or so were marked by a secular bear trend in gold, albeit punctuated by strong bull markets. For you statistics junkies, the entire period of time shown above encompasses over 8000 trading days. This truly gigantic dataset offers an outstanding opportunity to investigate the utility of Relative Gold over decades.


    Not surprisingly, the most volatile rGold numbers on record occurred in the decade after the cataclysmic 1971 dollar/gold default. The terrible decision to remove all gold backing from the US dollar in 1971 and render it a totally fiat-paper currency supported by nothing but faith in Washington marked the beginning of the end of the US dollar’s global hegemony. Gold faithfully bore witness to this atrocity.


    Since the gold backing of the dollar has already been tossed into the trash heaps of history, the events of the 1970s cannot be repeated. Without any gold standard whatsoever in place today, there is no way it can be taken away again. As such, it is important to view the decade after the 1971 infamy as a one-time event not necessarily predictive of future markets. The extreme rGold numbers witnessed during this adjustment were the exception and not the rule.


    These 1970s dislocations unleashed massive fiat-currency inflation which helped fuel the gold bubble that dominates this chart. Both the all-time high and all-time low rGold readings were registered during the gold bubble and its subsequent crash over two decades ago. At its very apex, gold was trading at 2.383x its 200dma, amazing! As it crashed after this incredible top, the noble metal plunged to 0.755x its 200dma. Such breathtaking extremes are unlikely to be witnessed again in rGold unless a future gold speculative mania leads to another parabolic bubble blowoff and subsequent crash.


    After the shockwaves of the gold bubble and its aftermath passed, rGold’s volatility profile has been much tamer. The highest rGold reading in the last couple decades was 1.253, and the lowest 0.828. These numbers are important as they define a multi-decade relative trading range for gold. The metal has tended to bounce between being priced at 125% of its 200dma at best and only 83% of its 200dma at worst. A break out of this macro range in the coming years would certainly be a very noteworthy event.


    Since we are using rGold as a technical indicator in today’s gold bull, I am most interested in seeing how it performed in past major gold bulls. On the chart above, there are three major gold bulls labeled with the red numbers. The first was the Great Bull of the late 1970s, which evolved into the infamous gold bubble. The second was a normal cyclical gold bull in the mid 1980s, and the third is our current specimen today.


    Our next three charts zoom in and detail each of these major gold bulls in turn. By analyzing how rGold performed in past major gold bulls, we can gain a far better idea if what we have experienced in our current bull market is “normal” in light of past precedent. The historical data will also be valuable to help calibrate our current rGold indicator buy and neutral levels.


    [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/Zealllc/2004/Zeal040804B.gif]


    While there is a big difference between a normal bull market in gold and a gold bubble, I still wanted to look at the late 1970s superbull. Since all bubbles are essentially bull markets that careen out of control to the upside as the public starts chasing them late in the game, the early years of a superbull look strikingly similar to a typical bull market.


    If we divide this chart in two with a split near mid-1979, the left-side bull and the right-side bubble can be analyzed separately. The line of demarcation between a strong secular bull and a full-on speculative-mania bubble is the point where a price begins climbing vertically. Prior to this initial parabolic ascent, a superbull behaves much like a normal bull market.


    In the bull shown above before the mid-1979 birth of the bubble, the interaction between gold and its 200dma perfectly captures just why the Relative Gold indicator is so useful. Every major gold upleg launched at an rGold low, and every major consolidation or correction was born at a high rGold reading. As speculators, we want to buy gold and gold vehicles when rGold is low and sell or prepare to get stopped out when rGold is high. The rules for trading this indicator are as simple as the indicator itself.


    From the launch of this gold bull in mid 1976 to its metamorphosis into a bubble in mid 1979, every major low was marked by gold bouncing near its strong 200dma support. The average rGold level at the four interim bottoms shown above was 1.021. Interestingly, even during the gold crash following the bubble gold bounced near its 200dma when rGold hit 1.025 in mid 1980! Thus, a gold speculator of twenty-five years ago would have been well served by buying only when gold contracted down to near 2% above its 200dma.


    Prior to the gold bubble, the average interim gold top appeared when rGold averaged 1.248. A similar level, 1.276, even marked the initial top after the bounce following the gold crash of early 1980. A gold speculator would have wanted to sell, throw short, or go neutral and tighten stops when gold approached levels about 25% above its 200dma in the late 1970s.


    Personally, I lean towards going neutral at high rGold readings rather than selling outright once a gold bull has been running for a few years. The reason is evident above. It is impossible to predict exactly when a secular bull in gold will capture the public’s imagination and morph into a bubble. An established gold investor certainly does not want to sell outright when a bubble is on the verge of launching, so it is generally prudent to give bull markets the benefit of the doubt.


    By buying at rGold lows and holding longs but shifting to a neutral bias with strict trailing stop losses at rGold highs, a gold speculator does not have to surrender the chance of missing out on the birth of a gold bubble. And as the chart above shows, bubbles can push gold to dizzying heights leading to legendary gains. Relative Gold initially hit 1.552 on the first upleg of the bubble and ultimately a mind-boggling 2.383 at the ultimate top! Bubbles can earn vast fortunes for those invested early who are wise enough to be stopped out before a crash really snowballs.


    So in the late 1970s gold bull, the average rGold range for each upleg ran from about 1.021 to 1.248. These numbers grant us an excellent reference point from which to view our current gold bull today, which is discussed farther below. First, our next graph highlights the second major gold bull of recent decades, the mid-1980s specimen.


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    While the general character and volatility of this gold bull was vastly different than the 1970s gold superbull that grew into a bubble, the utility of the Relative Gold indicator was still impressive. Every major interim low, ideal opportunities to buy for the next upleg, was marked by rGold lows above. Similarly, all of the interim highs marking times to raise stops and go neutral were heralded by rGold highs.


    As is evident in this chart, the average rGold lows and highs in the mid 1980s were generally lower than those of the 1970s gold bull. This particular gold bull was driven more by a weakening dollar than a speculative mania, so its volatility was much lower. Our current gold bull today in 2004 has also primarily been a currency-driven event thus far, but with every passing week more and more folks grow interested in it for investment and speculation purposes. It could very well evolve into another speculative mania in the years ahead.


    In this mid-1980s bull, the average rGold low weighed in at 1.003. Gold tended to turn higher right at its 200dma. rGold highs above were all over the map, ranging from 1.077 on the low side to 1.253 on the high side. The average rGold high weighed in at 1.134, which is only a little more than half of the average rGold highs from the late 1970s gold bull.


    A gold speculator in the mid 1980s could have done well by buying gold when it approached its 200dma and going neutral when it headed more than 10% or so above its key long-term moving-average support line. Relative Gold once again deftly quantifies this important relationship over time, helping speculators make good decisions about when to buy and when to prepare to sell or get stopped out if necessary.


    With the benefit of the historical perspective of rGold readings from the first two major gold bulls of the past few decades, we now have some hard numbers to compare to our current bull market in gold. Once again this long-term continuous-futures dataset has slightly different gold numbers than the usual spot data we use, so rGold readings in this essay do vary somewhat, although immaterially, from the spot calculations


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    In the late 1970s gold superbull, the average rGold range for each upleg ran from 1.021 to 1.248. In the mid 1980s gold bull, the average rGold range was similar but far less volatile, running from 1.003 to 1.134. It is fascinating that echoes of both of these earlier bulls in rGold terms are evident in today’s secular gold bull rendered above!


    In our current specimen, using this particular long-term dataset, the average rGold bottom shown above has been 1.007. The average interim rGold top has been 1.121. Do these numbers ring a bell? They ought to, as they are remarkably similar to the 1.003 to 1.134 results witnessed during the gold bull of the mid 1980s! This revelation is very interesting for a couple of reasons.


    First, the similarities in the only two major gold bull markets after the post-1971 dislocations and bubble shockwaves are remarkable. They both tended, as all bulls do, to flow and ebb off of their 200dmas. Major new uplegs generally launched soon after gold traded within less than 1% of its 200dma. These uplegs ran strong until gold was stretched 12% to 13% above its 200dma on average. Then gold corrected or consolidated, waiting for its next 200dma pullback to herald its next major upleg.


    Second, these results significantly strengthen the validity of the Relative Gold thesis and indicator. Having two gold bulls running almost two decades apart with similar average rGold signatures suggests that there is indeed some historical continuity in the soundness of this indicator. Generally the longer through history that some market relationship holds, the more likely it is to continue into the future.


    In terms of this current gold bull, we have been watching an rGold range of 1.020 to 1.110. Whenever gold trades under 1.020 in relative terms, within 2% of its 200dma, we look for opportunities to go long gold, gold stocks, and other gold vehicles. Conversely, when gold trades above 1.110 in relative terms, more than 11% higher than its 200dma, we tighten our trailing stops and prepare to get stopped out in the next correction or consolidation.


    After examining these decades of Relative Gold data, our current range of interest looks reasonable and fits well within the precedent of the 1980s gold bull. Since the average rGold bottoms were 1.003 and 1.007 in these last two major gold bulls, our less than 1.020 rGold buy signal thankfully still makes sense. Similarly, with average rGold interim tops of 1.121 to 1.134 in these bull markets, looking to go neutral at rGold levels above 1.110 also feels prudent. History has vindicated our indicator’s chosen trading range!


    If you are interested in seeing how this 1.020 to 1.110 rGold trading range has worked tactically, there are a couple recent essays you may wish to skim. In early January when I wrote “The Relative Dollar and Gold”, a high rGold reading near 1.153 and a low Relative Dollar reading conspired to call for a gold pullback. This proved to be very valuable information to have as gold has indeed consolidated and corrected since January. Score one for rGold!


    In mid February in my “Trading the Gold-Stock Bull 4” essay, rGold was used to help make the case that we hadn’t yet witnessed a major buy signal in gold stocks at the time. This rGold neutral signal also proved to be very valuable since neither the gold nor gold-stock consolidations and corrections had ended yet as of the middle of February. rGold again carried the day.


    Thus, the Relative Gold indicator we looked at historically in this essay is not merely a strategic curiosity, but a powerful tool designed to help speculators and investors determine the probability at any given time of a major gold upleg or pullback unfolding within this secular bull market. rGold helps remove some of the deadly emotion from gold trading and introduces necessary discipline based on the fire-proven tendency of bull markets to flow and ebb along their key 200dma support lines.


    If you are interested in my current interpretation on rGold and the implications for gold investors and speculators in the weeks and months ahead, I discussed the state of this indicator relative to actual trading in the recently published April issue of our acclaimed Zeal Intelligence monthly newsletter. Please consider subscribing today to stay abreast of rGold and all of our indicators as well as actual trades when appropriate.


    While there remains a great deal of historical Relative Gold research left to be done, this initial look across three decades of data suggests that this indicator does indeed command both validity and staying power. It will almost certainly continue to prove to be a valuable addition to any gold speculator’s arsenal in the future.


    Adam Hamilton, CPA


    April 8, 2004

  • Thai,


    nicht das wir uns missverstehen,bin ein absoluter newcomer,verfolge Dich seit nunmehr einem Jahr,in Deinen Boards,seit September 2003 habe ich grössere Bestände! in pysischem Gold und Silber aufgebaut,bin auch sehr gut damitgefahren,nochmals Besten Dank!! Aber wie ich auch andern Postings entnehmen kann,macht es manchmal Sinn Seine Bestände abzusichern,bin kein klassischer shorty.


    Verfolge dieses Spiel € - $ nun auch schon seit drei Wochen,auch meine Haut wird zusehen`s dünner.



    wünsch Dir ein fleissiges Osterhäschen



    kalle

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    http://www.sabcnews.com/econom…ness/0,2172,77476,00.html


    Merger creates largest black-owned mining company


    April 07, 2004, 22:34


    The Competition Tribunal approved the merger of Ubuntu-Ubuntu Commercial Enterprises, Anglovaal Mining (Avmin), Avgold Ltd and Harmony Gold Mining Company Ltd in a hearing today.


    "The parties claim the transaction will not only result in the establishment of the largest black-owned, diversified mining company in South Africa but unlock significant value within Avmin and allow Avgold to be exploited to its fullest potential," the Competition Tribunal said in a statement.


    Harmony, which holds 34.5% of Avmin's issued share capital, will be left with 20.1% after the transaction. Ubuntu-Ubuntu would then hold 43.1% of Avmin's issued share capital, while the rest would be held by public and institutional investors.


    "Ubuntu-Ubuntu will become the effective controlling shareholder of a larger, diversified and empowered Avmin," the tribunal said.


    "Due to Avmin's involvement in gold, platinum, nickel and ferrous metals assets mining, Ubuntu-Ubuntu will establish a significant presence in these mining assets."


    The proposed transaction would consist of four stages, which would be entered into simultaneously by the four companies. These stages would be considered a single, indivisible transaction. - Sapa

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