Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Noch eine Meldung zum "Wirtschaftsaufschwung" in Deutschland!


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    http://www.reuters.de/newsPack…oryID=523398&section=news


    Bau-Arbeitgeber fordern Mehrarbeit ohne Lohnausgleich


    Freitag 4 Juni, 2004 14:25 CET


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    Berlin (Reuters) - Die Arbeitgeber des deutschen Baugewerbes wollen bei der diesjährigen Tarifrunde eine Arbeitszeitverlängerung ohne Lohnausgleich und eine Senkung der Urlaubskosten erreichen.


    Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Werner Kahl, sagte am Freitag in Berlin, die Baubranche plädiere für Öffnungsklauseln, um die wöchentliche Arbeitszeit von 39 auf 42 Stunden ohne Lohnausgleich und zeitlich befristet zu verlängern. "Das bedeutet für uns eine Lohnsenkung von sieben Prozent." Dies schaffe Entlastungsspielraum für die tariftreuen Unternehmen der kriselnden Branche und könne Arbeitsplätze sichern. Kahl schloss eine Lohnerhöhung aus und äußerte sich skeptisch zu Vorschlägen der IG BAU, mit einer faktischen Lohn-Nullrunde und einer bestimmten Beschäftigungsprämie Stellen zu sichern.


    Die Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Beschäftigten der Branche beginnen am 28. Juni in Berlin und dürften ganz im Zeichen der Arbeitsplatz-Sicherung stehen. Arbeitgeber und Gewerkschaft haben allerdings noch sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wie dies geschehen soll.


    ARBEITGEBER: SEHEN KEINEN VERTEILUNGSSPIELRAUM VON 2,2 VH


    "Beschäftigungssicherung bedeutet für uns kurz gesprochen unbezahlte Mehrarbeit, ein neuer Leistungslohn und Urlaub"


    sagte Arbeitgeber-Vertreter Kahl. Diese Punkte müssten diskutiert werden. Dabei gehe es darum, ein neues Leistungslohnsystem zu etablieren, das den Beschäftigten mehr Geld bei guter Arbeit bescheren soll, aber weniger Geld bei schlechter Arbeit.


    Um die Urlaubskosten der Firmen zu senken, sollten entweder der Anspruch von 30 Urlaubstagen gekürzt werden oder das Urlaubsgeld.


    Die IG BAU hatte vorgeschlagen, die Lohnerhöhung von 2,2 Prozent, die sie für erreichbar hält, zum Großteil in einen Fonds einzubezahlen. Das Geld soll an diejenigen Arbeitgeber zurückfließen, die Mitarbeiter zwölf Monate am Stück beschäftigen. "Die IG BAU sieht einen Verteilungsspielraum von 2,2 Prozent. Wir können diesen Verteilungsspielraum überhaupt nicht erkennen", sagte Kahl. Die Arbeitgeber seien aber zu Verhandlungen über die Vorschläge der Gewerkschaft bereit.

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    Devisen
    Hinter den Kulissen wird für den Dollar interveniert



    04. Juni 2004 Nach eindeutigen Trends im vergangenen Jahr suchen die Finanzmärkte seit einigen Wochen nach neuer Orientierung. Konjunktur- und Unternehmenszahlen werden heiß erwartet und daraufhin untersucht, ob sie nun positiv oder negativ zu interpretieren seien. Grundsätzlich sind jedoch die Erwartungen hoch und positive Überraschungen kaum möglich.


    Allerdings sind viele Marktteilnehmer relativ kurzfristig orientiert und haben manchmal die Neigung, Argumente in ihrem Sinne „zurecht“ zu biegen. Vor allem mit Blick auf den Dollar ist diese Tendenz manchmal kaum zu übersehen. Wohl vor allem auch deswegen, weil ein stärkerer Dollar manchen Staaten gelegen kommt. Beispielsweise Japan.


    Yen müßte eigentlich weiterhin aufwerten ...


    Die Währung des Landes müßte eigentlich auf Grund der makroökonomischen Verhältnisse aufwerten. In Vergangenheit haben Regierung und Notenbank allerdings massivst an den Märkten interveniert, um genau das zu verhindern oder wenigstens den Prozeß zu bremsen. Denn ein härterer Yen würde die Exporte des Landes teuerer machen und auf diese Weise die in den vergangenen Monaten aufgekommenen Wachstumshoffungen zu dämpfen. Vor allem zu Beginn des Jahres sind diese Interventionen allerdings immer mehr auf Kritik gestoßen und wurden wohl zumindest vorübergehend etwas reduziert.


    Neuste Daten weisen allerdings daraufhin, daß hinter den Kulissen weiterhin eifrig gemauschelt wird. Ausländische Zentralbanken erwarben in der vergangenen Woche amerikanische Treasuries und Papiere von Regierungsagenturen im Gegenwert von zehn Milliarden Dollar, nach sieben und elf Milliarden in den Wochen zuvor. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang, daß der Greenback in den vergangenen Wochen den kurzfristigen Aufwärtstrend gegen den Euro wieder durchbrochen hat, dann wird die fundamentale Schwäche der amerikanischen Währung deutlich.


    Nichts desto Trotz versuchten manche Marktteilnehmer am Freitag nach den amerikanischen Arbeitsmarktzahlen für den Mai den Dollar zu „pushen“. Denn mit 248.000 neu geschaffenen Stellen entwickelt sich der Arbeitsmarkt etwas besser als vielfach prognostiziert, allerdings schlechter, als einige Spekulanten wohl insgeheim gehofft hatten. Gegen den Euro stieg die amerikanische Währung kurzzeitig bis auf 1,2138 Dollar und bis auf 112,01 Yen. Aber gleich setzten die korrektiven Kräfte ein und brachten die Währung wieder zurück auf das vorhergehende Niveau von 1,2220 Dollar je Euro und auf 111 Yen.


    ... kaum glaubwürdige Gründe, die dagegen sprechen


    Dazu dürfte sicherlich auch eine Äußerung des deutschen Finanzstaatssekretärs Caio Koch-Weser beigetragen haben: „Es gibt gute Argmente für ein Koppelung der chinesischen Währung an einen Währungskorb in nicht allzuferner Zeit.“ Das verdeutlicht den Stellenwert des Themas „asiatische Währungen“. Denn vielfach wird argumentiert, China verschaffe sich über die feste Anbindung seiner Währung an den Dollar internationale Wettbewerbsvorteile, die Währung sei unterbewertet. Da das „Land der Mitte“ gleichzeitig im „heißen Wettbewerb“ mit Japan stehe, seien die Japaner praktisch zur Manipulation ihrer Währung gezwungen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.


    Fakt ist allerdings, daß Japan jahrzehntelang verschlafen hat, die eigene Wirtschaft zu reformieren und nun nicht nur mit einer hohen Verschuldung des Landes konfrontiert ist. Sondern auch mit starken makroökonomischen Ungleichgewichten, die in einem freien Markt zu einer deutlichen Aufwertung führen würden. Sollte nun China das „Währungsregime“ lockern, gäbe es keine auch nur halbwegs vernünftigen Gründe mehr, um die eigenen Währungsmanipulationen zu rechtfertigen. Die Dollarschwäche, die bisher vor allem die Europäer benachteiligt hat, sollte sich auch in Asien bemerkbar machen.


    Lockert China also die Bindung an der Dollar, dürften die asiatischen Währungen - zumindest die der Länder mit zum Teil massiven Leistungsbilanzüberschüssen - aufwerten. Gleichzeitig dürfte die europäische Wirtschaft etwas entlastet werden. Japan selbst sollte an sich nur geringe Nachteile haben, denn sein Wohl und Wehe wird zunehmend von der Entwicklung in China abhängen. Sollte dort der beabsichtigte „Bremsvorgang“ nicht zu abrupt werden, dürfte Asien weiter wachsen können. Afu der anderen Seite sprechen viele Argument gegen den Dollar und die amerikanische Wirtschaft. Denn zu groß sind dort die Ungleichgewichte und zu stark ist die Wirtschaft getrieben von unnatürlich tiefen Zinsen. Ausländische Anleger werden den „Konsumwahn“ der Amerikaner ohne Rücksicht auf Verluste nicht ewig finanzieren wollen.

  • news aus der us - lügen &trickserwerkstatt...



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    US-Regierung sorgt mit neuer
    Statistik für Erholung am Arbeitsmarkt


    04. Jun 11:59



    US-Präsident George W. Bush
    Foto: AP


    Der Wahlkampf in den USA macht auch vor Konjunktur-Daten nicht Halt: Eine neue Statistik hilft bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze kräftig mit. Experten sprechen von «Marketing» für die US-Wirtschaft.





    Von Marcus Gatzke
    In den vergangenen Monaten hat US-Präsident George W. Bush beim Blick auf die Arbeitsmarktzahlen wohl mehr als einmal kräftig durchgeatmet. Ein großes Problem im Wahlkampf scheint sich zumindest nicht weiter zu verschärfen. Die jüngsten Zahlen zu den neu geschaffenen Stellen deuten sogar auf eine deutliche Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den Vereinigten Staaten hin. Die oft beschworene Gefahr einer so genannten «jobless recovery» – eines Aufschwungs, der keine Arbeitsplätze schafft – scheint sich nicht zu bewahrheiten.


    Ist der amerikanische Arbeitsmarkt aber wirklich auf dem Weg der Besserung? Unter Präsident Bush gingen immerhin mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze verloren. Der Präsident hatte darauf wenig Einfluss – zugestanden. Die geplatzte Spekulationsblase an den internationalen Kapitalmärkten stürzte die Wirtschaft in eine Rezession, und die Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie die Bilanzskandale bei verschiedenen US-Konzernen taten ein Übriges, um das Vertrauen der Verbraucher und Unternehmen in die amerikanische Volkswirtschaft zu erschüttern.




    Amerikas Jobwunder ist reine Statistik




    Inflation könnte US-Notenbank zu
    deutlicheren Zinserhöhungen zwingen
    21. Mai 2004 16:47
    Fed bereitet Zinserhöhung vor
    04. Mai 2004 20:20, ergänzt 21:12
    Überraschend viele neue Jobs in den USA
    02. Apr 2004 15:40, ergänzt 18:14
    Auftragseingänge für US-Industrie im Februar überraschend schwach gestiegen
    31. Mär 2004 22:02


    So wenig Bush Schuld an der Job-Misere hat – so schuldig könnte er aber am scheinbaren Aufschwung am Arbeitsmarkt sein. «What are they smoking at the labour department?», fragte etwa der Kolumnist der «New York Post», John Crudele.


    Das amerikanische Arbeitsministerium hat jüngst eine neue Statistik-Methode eingeführt. Mit dem so genannten Net-Birth/Death-Modell sollen die neuen Arbeitsplätze erfasst werden, die durch Selbstständigkeit oder in kleinen und mittleren Firmen geschaffen werden. Bisher war die Erfassung von solchen neuen Selbstständigen - in Deutschland auch unter dem Namen Ich-AG bekannt - nicht möglich. Da den Experten des Ministeriums aber kein echtes Datenmaterial zur Verfügung steht, wird die Zahl der entstandenen Jobs einfach statistisch geschätzt. Und siehe da: 270.000 von insgesamt 288.000 Arbeitsplätzen entstanden im April allein aufgrund der neuen statistischen Methode.




    Qualität und nicht Quantität


    «Das Ministerium unterstellt, dass bei den Selbstständigen Arbeitsplätze entstehen, hat aber keine Beweise dafür», wirft Carsten Fritsch, Volkswirt bei der Commerzbank, den Beamten vor. Es sei ungeklärt, wie viele Jobs tatsächlich geschaffen worden sind und wie viel davon lediglich «Phantomjobs» waren, fügt der Experte an.


    Es gelte zudem, «nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Stellenzuwachses zu achten». Die neu geschaffenen Stellen im März seien zu großen Teilen auf Teilzeitjobs zurückzuführen.




    Auch das Wachstum könnte zu hoch sein




    Die Arbeitsmarktdaten für April
    Das neue Modell des Ministeriums



    Den Zahlen lägen keine «erfassten Daten zugrunde», meint auch Folker Hellmeyer, Chefanalyst bei der Bremer Landesbank. Die Schätzungen basierten allein auf Umfragen. Zudem würden in den USA mittlerweile zwölf saisonale Faktoren bei der Erfassung der Arbeitsmarktdaten berücksichtigt, so Hellmeyer. Üblich seien aber allenfalls vier.


    Problematisch ist nach Meinung der Experten grundsätzlich, dass die konjunkturellen Daten aus den USA nur noch quantitativ und nicht mehr qualitativ bewertet würden. Nach einem Artikel des Wirtschaftsmagazins «Economist» könnte das auch Wirtschaftswachstum in den USA deutlich überbewertet sein. Das Magazin bezieht sich dabei auf Berechnungen des Goldman-Sachs-Volkswirtes Jan Hatzuis.




    Alles nur Marketing





    George Bush setzt auf John Maynard Keynes
    Bush läuft der Haushalt aus dem Ruder



    Analyst Hellmeyer geht sogar noch weiter: «Die neuen statistischen Methoden dienen allein dem Marketing, um die hohen Defizite in den USA finanzierbar zu halten.» Die Daten spiegelten nicht die Realität in den USA wider. Ein Vergleich mit der Situation in der Euro-Zone oder auch in Deutschland sei damit, «wie ein Vergleich von Ananas und Eigelb».
    Die amerikanische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal nach ersten Schätzungen offiziell um 4,4 Prozent - die deutsche auf Jahresbasis um 1,5 Prozent. Aber Amerika hat derzeit mit einem so genannten Double-Defizit zu kämpfen. Neben einem hohen Haushaltsdefizit leidet die amerikanische Wirtschaft auch mit einem exponentiell steigenden Leistungsbilanzdefizit.


    Nach 2009 könnte das Defizit im Haushalt gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis auf mehr als zehn Prozent steigen. Davon gehen sogar die sehr optimistischen Prognosen der Regierung Bush aus. Zum Vergleich: Deutschland hatte im vergangenen Jahr ein Defizit von knapp unter vier Prozent - und verstößt bereits damit gegen den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt

  • Mahendra lag wohl wieder einmal mehr richtig mit seiner Gold Preis Voraussage!


    Vor 2 Tagen im GATA Bericht angekündigt, heute eingetroffen.


    Für nächste Woche sieht Mahendra Gold die 400.- Dollar Marke überschreiten, um danach seinen Aufwärtstrend weiter fortzusetzen, ohne dass sich Gold wieder die 400.- von unten ansehen wird.


    Falls er nächte Woche auch wieder richtig mit seinen Gold Preis Prognosen liegen sollte, überlege ich mir ersthaft die Aussagen dieses Mannes zukünftig etwas ernster zu nehmen als bisher.


    "TODAYS DOWNWARD TREND I WAS EXPECTING TOMORROW BUT HEPPENED TODAY, SO BIG TURN AROUND IN METAL FINALLY WILL TAKE PLACE TOMORROW AND FRIDAY... WATCH THATS WHAT PLANETS ARE INDICATING ME...
    NOW WE ARE READY AND AFTER DOWNWARD TREND OF 40 DAYS NOW I AM PREDICTIONG MAJOR RISE IN GOLD AND FINALLY IT WILL CROSS 400 MARK DURING NEXT WEEK."


    THANKS & GOD BLESS


    MAHENDRA


    http://www.mahendraprophecy.com



    Gruss


    ThaiGuru


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  • "us-jobwunder" können aber noch anders gehen:


    tomy "besorgt" sich 500 dollar, geht zu einer werbeagentur, die stellt einen "studenten" an die straße, und läßt eine strichliste des publikumverkehrs führen. mit der "expertise" geht tomy dann zu bank, erhält kredit, übernimmt das geschäft, ist nach 14 tagen pleite - und dann auf ein neues.

  • Put/Call Ratio Soaring


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    By: Adam Hamilton, Zeal Research


    -- Posted Friday, June 4 2004


    Zitat

    If you look at each of these arrows, you will note that the stock markets had to fall hard in order to spawn the great fear necessary to drive up a major spike in the PCR 21dma. Yet when we examine our current PCR spike the stock markets have certainly not fallen sharply, but fear is still soaring. Weird!



    The only other time in the past decade when we have witnessed such a massive PCR spike of similar magnitude was during the 1998 financial crises which rocked the US equity markets. As currencies devalued, leveraged hedge funds like Long-Term Capital Management imploded, and the very stability of the entire global financial system was believed to be in jeopardy by the Fed at the time, pessimism and therefore put buying went ballistic. It took a brutal 19.3% S&P 500 correction over only 31 trading days in the summer of 1998 to generate the huge PCR spike from 0.58 to 0.92, a 59% increase.



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    http://news.goldseek.com/SFG/1086359613.php


    [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/SFG/Benson.JPG]Wither the Dollar
    [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/SFG/sfg.JPG]By: Richard Benson, SFGroup


    Virtually all market analysts and financial writers are single-mindedly focused on the Fed raising the price of money and credit. The market is constantly told to fear the Fed tightening. Meanwhile, we are in the middle of one of the largest increases on record in the quantity of money as measured by M3.
    From the start of 2004, M3 has increased at an 11% rate, or almost $400 billion. 
    At this rate of growth,
     M3 should surpass $10 Trillion over the next 12 months. While the Fed already has the markets and future interest rates priced for a ¼ point rise in the Fed Funds rate in June, and another ¼ point rise in August, the markets are not focused on the inflationary consequences of the massive increase in the supply of money or its downward effect on the value of the dollar.


    The Fed has turned the “financial bubble machine” back on. First, they wanted to put a quick end to the unwinding of the “reflation trade” which was causing a spike in bond prices and a strengthening in the dollar. This put the financial markets close, once again, to a crash. Second, the Fed needs to play the last policy cards – beneficial to the economy and the current Administration – to use the direct creation of money to: 1) tempt a reopening of the reflation trade; 2) keep inflation running higher than nominal interest rates; 3) push real interest rates even lower; and 4) use the raw creation of dollars to weaken the dollar.


    Given the law of supply and demand, a rapidly rising supply of dollars will lower their value, if everything else remains the same.


    The Fed has just created $400 Billion of fresh money so surprise, surprise – the value of the dollar is moving down!


    Moreover, everything isn’t all “smiles and roses” for the dollar. The fundamentals causing the falling value of the dollar are: i) record trade deficits and inflation rising faster than interest rates; ii) a slowing U.S. economy as the tax cuts and mortgage REFI’s are petering out; iii) Europeans unable to cut interest rates on the Euro below 2% now that their inflation is up to 2.5%,; and, most critically iv) explosive U.S. money growth.


    Why is the Fed so interested in letting the dollar go? Other than for political reasons, a falling dollar helps domestic firms compete abroad and actually hire more Americans. Moreover, a falling dollar means that more Americans are likely to buy goods made in America. In addition, we are entering vacation season and travel is a big business. More foreigners will come to America to avoid the “bomby” weather in Athens for the Olympics and many Americans will remain in the 50 states for their summer holiday.


    For the short term, it’s likely that a falling dollar will boost top line revenues for U.S. businesses and increase their bottom line earnings as foreign currency profits show up as more dollars. More money, revenues, and profits, can help keep the equity markets “juiced up” through the election and until early 2005, when the Fed will need to respond to inflation concerns in a serious way. Indeed, as long as the Fed doesn’t have to take any real action until after the election, who really cares that a falling dollar and rapid money growth will encourage an increase in inflation? Savers will care, but they just don’t count in a finance economy!


    The massive boost to money growth will spill over and be felt in the prices set in the financial and commodity markets. When oil prices are high, and the Fed’s only response is to accommodate, it is unlikely that higher oil prices will result in much of a cut back in the spending on higher priced beef, chicken, milk, ice cream, copper, cement or anything else. With the Federal Reserve dedicated to getting the rise in nominal GDP up to 10%, and keeping M3 growth double-digit, it is inevitable that general prices will rise. Indeed, double-digit money growth is far more consistent with a CPI heading towards 5%, than holding at 2%.


    When we examine money growth since 1995, we are reminded of the Wicked Witch of the West who cried out in a shrill voice, “I’m melting”. For the average American pocketbook, this “melting and shrinking feeling” means we will need many more dollars to buy gas, food, 100 shares of stock, or a house. Thank God the bank has just extended the line on our credit cards and sent us blank checks for our home equity loan.


    At some point, the markets will pick up on what money growth actually means for present and future inflation, and realize the Fed is getting “way behind the curve” in raising interest rates. When this occurs, we will position for a big “Humpty Dumpty” fall in the dollar. All the Fed has to do is keep the markets focused on everything but the truth until after the election.


    We plan to vote in November but when it comes to the financial markets, we will be ready to vote with our feet at any time.



    -- Posted Friday, June 4 2004



    - Richard Benson, SFGroup, is a widely published author on securitization and specialty finance, and a sought after speaker at financing conferences on raising equity for mid-market companies.

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    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0604065n.html


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    FOR: KINROSS GOLD CORPORATION


    TSX SYMBOL: K
    NYSE SYMBOL: KGC


    JUNE 4, 2004 - 16:58 ET


    Kinross Gold Corporation: Press Release


    TORONTO, ONTARIO--(CCNMatthews - Jun 4, 2004) - Kinross Gold
    Corporation (TSX:K; NYSE:KGC) ("Kinross") announced that it has
    acquired 205,000 common shares of Cumberland Resources Ltd.
    ("Cumberland") through the facilities of the Toronto Stock
    Exchange. As a result of this transaction, Kinross has acquired
    an aggregate of 5,642,500 common shares of Cumberland
    representing 10.37% of the issued and outstanding shares of
    Cumberland.


    -30-


    FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
    Kinross Gold Corporation
    Robert M. Buchan
    President and Chief Executive Officer
    (416) 365-5650
    or
    Kinross Gold Corporation
    Christopher T. Hill
    Vice President Investor Relations
    (416) 365-7254
    or
    Kinross Gold Corporation
    Tracey M. Thom
    Manager Investor Relations
    (416) 365-1362
    (416) 363-6622 (FAX)
    info@kinross.com

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    Jun. 4, 2004. 05:40 PM


    Pension fund pooh-poohs gold merger


    BY STEVE ERWIN
    CANADIAN PRESS


    Canada's second largest pension fund plans to vote against a proposed merger of two mid-sized Canadian gold producers, which are both the objects of rival bids by U.S. miners.


    http://www.thestar.com/NASApp/…50072197&col=968705923364

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    The Mother of All Carry Trades


    Stephen Roach (New York)


    Think again. Debt service measures published by the Federal Reserve are already flashing warning signs. The Fed now has two official gauges of household debt burdens — a narrow measure of mortgage and installment debt payments and a broader measure of financial obligations, which also includes auto lease payments, residential rents, and homeowners’ insurance and property tax payments. Even with interest rates at 40-year lows, both of these debt burden proxies are in the upper decile of historical experience. The reason: the sheer magnitude of the stock of outstanding indebtedness.


    weiter....


    http://www.morganstanley.com/G…20040604-fri.html#anchor0

  • Gold -The Weekly Global Perspective
    4 June 2004


    Julian D. W. Phillips


    That was the week that was!


    The market since our last issue has been nudging upwards, threatening $400. At one point, the drama on the oil front increased market tensions and $ weakness saw gold reach up to $398.70. This was spurred on by the return of Fund buying. The market is being led by the U.S. gold markets and is very sensitive to positive U.S. economic data, as it showed when the good news on the Manufacturing front sent the gold price down to $395 and below. As a result we have now seen light fund selling hoping that gold will have a fall after the employment numbers just after this issue is published. With the market expecting 225,000 more jobs, watch the reaction if it is higher or lower than that, for the short term move.


    With the market thin and trades light the market is giving no direction at the moment. But below the surface there are foundations being built for a massive change in tempo. It may take a couple of month to get there, but eyes will open wide when it does.


    In Euro terms gold is suddenly moving both ways on the oil story. It has to break up, well into the Euros 330 to be convincing. The oil story is promising to be with us for a lot longer, and could be the trigger to a volatile world and inflation, should it persist - see below.


    At the time of writing gold stood at $388.10, and Euros 327.50 down from Euros 325 earlier this week. The Euro itself is worth $1.2224.


    Chinese Individuals owning gold and why chinese demand has not taken off yet!


    The China Merchant Bank has begun marketing gold to individuals it was recently announced. Individuals will now be permitted to buy and sell gold through them in Beijing and Shenzen but still not in Shanghai. This marks the continued, speedy, but cautious, liberalisation of gold in China. Why are gold sales so slow in taking off there? We were and are, still of the impression that a growing and large demand will still emanate form China, over time.


    However, what has become clear is the failure of the Chinese to develop a countrywide distribution network in the country. The buyers are there, but where to buy? It will still take some time for this to develop and will have to develop into a much more accessible item, to the public, in both cities and the main towns. But with gold now available to the individual, the pace of development should pick up. But it will be a long process lasting some years still. What would speed matters up would be an effective marketing campaign telling the Chinese individual where he can buy. Meanwhile as in the developed world, a Cell phone, a car and the other trappings of 'cool' are taking first place. Nevertheless, the sleeping giant is awakening and don't we feel it? Gold is not forgotten and we would suggest to the gold industry there that they spread the word and the outlets!


    The threatening Oil price and Gold.


    The world has focussed on oil this week but the gold price didn't go with it. Of course it didn't. The market is always so keen to have a definite link between gold and the Euro, gold and oil and it just isn't there. Yes, they do move in the same direction at times and sometimes for the same reasons, but the pace of this move is dictated by their different markets and the different ways the factors affect that market. Again in "GAM" we examine the oil market in detail and describe just how it will affect the gold market and when.


    The comments of the E,C,B, President were a definitive point for all these markets, including European interest rates which were held steady at 2%, for the meantime. What will drive them up and when? This is what needs to be digested by the gold market too.


    Have no doubts, this is not a short term spike in the oil price! The position of O.P.E.C., despite their raising quotas to the level they are already producing [With Qatar and Saudi Arabia adding another 2.4 million barrels with another 500,000 available to be added if that is not enough] will grow in strength over the medium to longer term. But that is only a small part of this story!


    Silver
    Good physical buying countered the speculative selloff of Silver in a thin market. The story of Silver is far from over! The size of each move could well outrun that of gold?

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