Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Die etwas verhalten ausgefallenen US-Arbeitsmarkzahlen führten heute zu einer sehr positiven Kursentwicklung bei Gold und Silber. Von daher bestätigt sich hier wieder mal die Entscheidung in Gold/Silber zu investieren. Die restlichen Aktien sind weiter unter Druck.


    Am nächsten Dienstag erfolgt die US-Zinsentscheidung. Sollte es nach oben gehen - was ich erwarte - dann ist hier die nächste Kurssteigerung von Gold/Silber zu erwarten. Viele Analysten gehen bis November auf jeden Fall von weiteren Zinssteigerungen aus.

  • Hallo Silbertaler,


    die FED ist nach den aktuellen sowie den revidierten Zahlen erstmal
    mächtig unter Zugzwang. Alan Greenspan muss sich diesesmal etwas
    einfallen lassen, mit blossem Versprühen von Optimismus wird er die
    Märkte zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht mehr so leicht beeinflussen
    können. Mir geben die Zahlen zu denken, obwohl ich eine negative Über-
    raschung erwartet habe, bin ich vom tatsächlichen Ausmass schon
    einigermassen überrascht.


    Gruss


    Warren

  • Hallo Warren ,


    Dein angesprochene Zugzwang mu0 schon ein besonderes Muster haben. Die Frage die sich stellt, ist ob die Zinsen erhöht werden oder nicht jetzt am kommenden Dienstag. Erhöht er die Zinsen, wird das Geschrei von seinem
    Mentor ( Bush ) ihm mächtig in den Ohren klingeln, denn die Wiederwahl ist hiermit massiv gefährdet. Den Amis war es schon immer egal was auserhalb
    ihres Landes abläuft. Für Sie war es schon immer am wichtigsten, daß das Steak auf dem Tisch liegt, und das Benzin billig zu sein hat. Diese Träume fangen jetzt an zu platzen, und das entscheidet die Wahl. Was auch noch hinzukommt, ist folgendes. Erhöht er die Zinsen, bliebt er seiner Linie und
    seiner Aussage treu, die da wäre : Die Konjunktur ist am laufen. Erhöht er sie nicht, muß er sich gefallen lassen, das er mißt erzählt hat. Er wird schlagartig unglaubwürdig, und bitteschön, wer einmal lügt dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. MeinTipp ist, er erhöht die Zinsen nicht. Sein Mentor wird ihm dort anpacken wo es ihm richtig weht tut. Er wird ein weiters Opfer sein im Kampf um die Macht. Es ist meine feste Auffasung, das die Zinsen in diesem Jahr nicht erhöht werden. Es wird ohnehin der Kampf sein zwischen Deflation und Inflation. Das Muster und der Ablauf ist noch unklar. Wahrheit wird ist aber das sowhohl das eine wir auch das andere für die Menschen immer Zerstörung ihrer erarbeiteten Werte mit sich bracht. Man wird sehen wie es abläuft.


    Gruß Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    schön geschrieben. Ja, das meinte ich mit Zugzwang. Auf der einen Seite
    müsste Greenspan an der Zinsschraube drehen, um glaubwürdig zu
    bleiben, denn bei seiner letzten Rede sprach er noch von Eitel Sonnen-
    schein. Auf der anderen Seite steht Bush. Ich persönlich bin mir total un-
    sicher, was nächste Woche passiert. Ich denke, Greenspan wird wohl
    erhöhen, 1, 50 % sind historisch betrachtet noch niedrig. Er muss auch
    die Inflation im Auge behalten...
    Was den weiteren Verlauf des Jahres angeht, ich könnte mir vorstellen,
    dass der Leitzinssatz bei 1,50 % verharrt, um die Konjunktur nicht gänz-
    lich abzuwürgen. Das könnte der Inflation die Türe öffnen. Es bleibt hoch
    spannend, wie es sich weiterentwickelt.


    Gruss


    Warren

  • Hallo silversurfer,


    schön, dass wir mal wieder auf das Thema Silber kommen. Der Artikel
    ist sehr euphorisch geschrieben, muss wohl ein Silberfan sein. Klar ist
    auf alle Fälle eines: Der Silbermarkt ist durch seine Enge geradezu prä-
    destiniert für Spekulanten, die auf kurzfristige Gewinne setzen. Deshalb
    ist es wichtig, seine Ziele zu erkennen. Will ich kurzfristige Gewinne er-
    zielen, dann sollte ich nach einem Anstieg des Silberpreises von z.B.
    30 % innerhalb weniger Wochen aussteigen. Oder will ich mein Geld in
    eine der nach wie vor unterbewertesten Anlagen der Welt stecken? Dann
    sollte man die Nervenstärke, die dafür vonnöten ist, mitbringen.
    Diese beiden Fragen sollte jeder abklären, BEVOR ER IN SILBER INVE-
    STIERT! Dieses Metall hat schon viele Spekulanten an den Rand des
    Ruins getrieben, Investoren eher nicht.


    Gruss


    Warren

  • Warren.



    Genau so ist es,eine Unze ist immer eine Unze und ein Kilo bleibt ein Kilo :D


    Wobei ich davon ausgehe,das uns eine gewisse Zeit,in der man versuchen wird,unsere physischen Bestände abzujagen,vor uns liegt.Da wird dann sicherlich wieder von sogenanten Konsolidierungen gesprochen.Das schlmste in diesen Phasen,sind dann immer die Komentare der Trader.es ist nun mal so,Gier frisst Hirn.



    Grüsse



    Kalle

  • [Blockierte Grafik: http://www.faz.net/IN/INtempla…img/head/h2_logo_desk.gif]


    Devisen
    Schwacher Arbeitsmarkt zähmt die Dollar-Bullen


    06. August 2004 Mit einem wahren Kursfeuerwerk reagieren sowohl Euro als auch Yen gegen den Dollar auf die überraschend schwachen Arbeitsmarkzahlen in Amerika. Der Euro legte unmittelbar nach der Veröffentlichung innerhalb weniger Minuten bis zu 1,7 Prozent von 1,2050 Dollar auf bis zu 1,2269 Dollar zu. Statt 111,55 waren in Tagestief nur noch 109,85 Yen nötig, um einen Dollar erwerben zu können. Das sind 1,5 Prozent weniger.


    Dabei hatte sich in den vergangenen Tagen und Wochen die „Dollarbullen“ zum Teil weit aus dem Fenster gelehnt und deutliche Kursgewinne des Greenbacks prognostiziert. Einerseits begründeten sie ihre Vorhersagen mit der charttechnischen Lage der Währung. Immerhin hatte der Euro immer wieder an seinem langfristigen Aufwärtstrend gekratzt und war auch teilweise daruntergefallen.


    Märkte scheinen geben sich „wachstumsskeptisch“


    Zusätzliche Argumente für den Dollar zogen sie aus dem angeblich starken Wirtschaftswachstum. Das würde in den kommenden Monaten steigende Zinsen wahrscheinlich machen und auf diese Weise die negative Zinsdifferenz „mit dem Rest der Welt reduzieren oder gar abbauen. Alleine das werde der Währung Rückenwind geben, dachten sie. Gleichzeitig führten sie an, das Wirtschaftswachstum und die zum Teil massiv steigenden Unternehmensgewinne würden die Börsen beflügeln und das Kapital der internationalen Anleger anlocken. Auch das würde den Dollar normalerweise beflügeln.


    Ein Blick auf die Börsen und die Rentenmärkte in den vergangenen Monaten ließ allerdings gewisse Zweifel an solchen Prognosen aufkommen. Denn die Börsen dümpelten trotz der steigenden Unternehmensgewinne nur so vor sich hin oder standen tendentiell eher unter Druck, während sich die Rentenmärkte erstaunlich stabil zeigten. Die Marktteilnehmer zeigten auf diese Weise offensichtliches Mißtrauen gegenüber allzu rosigen Szenarien. Sie rechneten immer mehr mit einer Abschwächung der Wachstumsdynamik in Amerika und damit auch in vielen anderen Teilen der Welt. Läuft die „Wachstumsmaschine“ in Amerika nicht mehr unter Volldampf, so wirkt sich das normalerweise auch bei den Handelspartnern aus.


    Hintergrund dieser Überlegungen ist die Tatsache, daß das amerikanische Wachstum vor allem auf künstlichen Anreizen basiert: Extrem tiefe Zinsen, hohe Staatsausgaben, eine zunehmende Verschuldung und ein massives Leistungsbilanzdefizit sprechen beinahe für sich selbst. Allerdings wurden und werden solche Argumente immer wieder gerne abgelehnt und abgestritten. Am Freitag nun veröffentlichte aber die amerikanische Administration unerwartet schwache Arbeitsmarktzahlen. Das wirft Schatten auf die Konsumerwartungen und damit auf die künftige Wirtschaftskraft - sprich Wachstumserwartungen.


    Fakten sprechen tendentiell gegen den Dollar


    Im Juli wurden in Amerika gerade einmal 32.000 neue Stellen geschaffen. Das ist nicht nur massiv weniger als erwartet, sondern betätigt eine ganze Reihe eher enttäuschender Arbeitsmarktberichte. Das Land scheint nicht in der Lage zu sein, Arbeitslose und eine große Zahl an neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Leuten eine Perspektive zu bieten. Und das trotz der starken, längerfristig unhaltbaren Anreize. Im Juli ist die Anzahl der Stellen im Finanzgewerbe gefallen, damit scheint auch der Boom in diesem Bereich seinen Höhepunkt überschritten zu haben.


    Die Zahlen sind eine einzige Enttäuschung“, sagt ein Händler in einer ersten Reaktion. Zwar habe man sich nach den jüngsten Enttäuschungen durch amerikanische Makrodaten bereits darauf eingestellt, daß der Konsens einer Zunahme der Beschäftigung um 250.000 nicht erreicht werden könnte. Die nun veröffentlichte Zahl von 34.000 neu geschaffenen Stellen übertreffe aber noch die schlimmsten Befürchtungen, heißt es.


    Auf dieser Basis dürfte es der Dollar schwer haben, Fürsprecher zu finden. Im Gegenteil, sollten sich die chronischen makroökonomischen Schwächen Amerikas nun wieder stärker ins Bewußtsein der Marktteilnehmer durchschlagen, könnte der Dollar wieder massiver unter Druck geraten. Neue Kurstiefs scheinen mittelfristig nicht unrealistisch zu sein. Im Gegensatz zu manch anderer Bank zählen die Devisenstrategen von UBS und Goldman Sachs zu den Dollarbären. Sie rechnen bis Jahresende mit Euro-Dollar-Kursen von 1,3 und mehr. Bleibt zu hoffen, daß eine solche Entwicklung - wenn sie denn so kommen sollte - in geordneten Bahnen verläuft.
    http://www.faz.net/s/Rub72B1B2…Tpl~Ecommon~Scontent.html

  • Eine interessante Anmerkung macht Peter Spina zu dem Arbeitmarkt: Das ominöse Net Birth/Death Adjustment Modell hat wohl in diesem Monat nicht virtuelle Jobs geschaffen, sondern vernichtet in der Größenordnung von -91000, so daß die gemessenen neuen Stellen eigentlich 123.000 gewésen wären.


    Ich habe das Modell noch nicht genau verstanden. Es scheint so, daß damit die geschaffenene Arbeitsplätze bei neu gegründeten Unternehmen, die noch nicht gemeldet sind, abgeschätzt werden sollen. Von Kritikern wurde in den letzten Monaten immer wieder eingewendet, daß die meisten neu geschaffenen Stellen sich in einer ähnlichen Größenordnung wie die aus dem Computermodell kreierten Stellen bewegten. Man wisse nicht, ob diese Stellen echt seien, oder nur virtuell.


    For a change, the "Net Birth/Death Adjustment" went lower by -91,000 for July. Therefore, adding the above number to 32k gives us 123k - still 120k off the target. Yet, if you look at June’s data, it was revised lower today from 112k to 78k, a 34k revision lower. Therefore, if you are to take out the “Net Birth/Death Adjustment” for June, we are now at a 104,000 job net loss. Simply put, the job market is very weak.
    http://news.goldseek.com/GoldSeeker/1091816348.php


    ----
    Warren,
    1,37 Dollar wäre den meisten hier willkommen (Naja, abgesehen davon, daß die Konjunkturerholung in Deutschland dann wohl abzuschreiben ist)

  • Zitat

    Analyse von Wieland Staud im Juli: Die gute Botschaft vorneweg: Trotz der empfindlichen Einbußen, die sich der Dax in der ersten Julihälfte geleistet hat, bleibt es bei unserem Kursziel von 4400 bis 4500 Punkten



    da war ihm wohl die Brille angelaufen als er da über seiner "Analyse" brütete. :D


    Mal abgesehen davon, - was die sogenannten Experten und Fachleute so von sich geben, das spottet schon jeder Beschreibung. Ob beim Öl, Indexstände, Arbeitsmarkt.... die lagen und liegen ja reihenweise daneben. Seit Jahren nichts dazu gelernt.
    Eigentlich sollten wir jetzt ja Ölpreise zwischen 20 und 23 Dollar haben. In jeder Firma würde man bei solch einer "Arbeit" auf die Straße gesetzt. Die halten es aber eher mit Beckenbauer: 'was interessiert mich mein Geschwätz von gestern'.

  • option63,



    sei vorsichtig,das sind profis,die werden einen Grossteil der Anleger noch mal richtig abzocken.Durchschnittlich werden 80% der Anleger an der Börse auf dem falschen Fuss erwischt.Bis der Kollaps kommt wird nochmal richtig gezockt.


    Die EW Leute gehen auch davon aus,dass wir die Zweihundert Dollar beim Goldpreis noch sehen werden.Küssner hat vor zwei Tagen eine Analyse zum DOW geschrieben,in der er einen Anstieg bis aus 15000 Pkt,unter gewissen Voraussetzungen sogar bis 25000 Pkt für möglich hält.Er beendete seine Anlyse mit den worten
    Das erschreckende bei der EW Theorie sei,das man oftmals selbst nicht glauben könne,was einem die Wellen anzeigen.Zitat ende.


    Täglich werden bis zu 5 Billionen Dollar um den Globus transferiert,und nur 5% der Summe in realen Warengütern gehandelt,das heisst mit
    4,75 Billionen Dollar wird spekuliert.Also hat aus meiner Sicht die Börse nichts mehr mit Wirtschaft zu tun.


    Nur physische Ware wird dieses Spiel überleben!



    Warren,


    geht der Dollar,wie Du schreibst,über 1,30 gehen in Europa demnächst die Lichter aus.Die EZB wäre gezwungen den Euro zu inflationieren,wäre natürlich gut für den Goldpreis und für unsere Trader hier im Board.Aber meine physischen Bestände sehe ich nur noch als Werterhalt an.


    Vor zwei Tagen wurde ein Interview mit Conduleza Rice gepostet,in dem sie zum Ausdruck brachte.Da man davon ausgehe,das sich Al Ouaida , mit/durch Gold finanziere,denke man über ein Goldverbot nach.Im Dez03 hat man ja bereits wieder dieses Stegal Gesetz aktiviert


    Das Interview war im EW Forum



    Fragen über Fragen


    Kalle

  • Hallo Ulfur und kalle,


    wie gesagt, ich bin pessimistisch für den US-Dollar. Die 1,37 sehe ich
    als Maximum, das erreicht werden könnte. Natürlich gehen dann die
    Lichter aus, ich wünsche mir das nicht. Aber diese Möglichkeit kann man
    nicht ausschließen. Ich bin kein Freund von Wirtschaftskrisen, obwohl
    in Krisenzeiten die grössten Vermögen gemacht werden, sofern man
    frühzeitig auf das richtige Pferd setzt.
    Mit Gold und Silber denke ich, haben wir das oben gesagte getan.


    Gruss


    Warren

  • Hallo Warren !


    Mit Sicherheit wird bei steigendem Euro wieder von der EZB gegengesteuert .
    Erst mit Kommentaren, und dann mit Interventionen im Devisengeschäft, und zudem, die Carry Trades sind auch noch da. Ein weltweiter Währungsabwertungswettlauf wäre der Anfang vom Ende, danach bliebe ohnehin nur noch Gold übrig, und wer will das schon, wir wollen doch noch alle in Ruhe vorher kaufen, und das noch bei unter 500 Dollar die Unze. Was mich schon sehr überrascht hat, ist die Absicht des Goldverbotes in USA, mit dem Vorwand der Terrorristenbekämpfung, aber das wurde schon vor einiger Zeit im Forum angesprochen. Dies würde aber nur Sinn machen, wenn es Weltweit verboten würde, und zwar in den Staaten in denen die Jungs ihr Zuhause haben. Also wieder mal nur ein weiteres Scheinargument mit der Absicht nach links zu schielen, und rechts loszuschlagen. Aber gar so einfach ist es aber auch nicht. Wenn dies wirklich eintreffen sollte, und das würde bei den heutigen Medien nicht so einfach sein, würde sich der Preis schlagartig erhöhen, denn was man nicht mehr haben kann, ist um so begehrenswerter.
    Ich sehe das so, sollte der Goldpreis die nächsten Wochen über 430 Dollar die Unze springen, und das nachhaltig, dann ist der Käse gegessen. Aber siehe oben, die Gegenspieler sind mächtig.



    Gruß Jürgen

  • Zitat

    Vor zwei Tagen wurde ein Interview mit Conduleza Rice gepostet,in dem sie zum Ausdruck brachte.Das man davon ausgehe,das sich Al Ouaida , mit/durch Gold finanziere,denke man über ein Goldverbot nach


    Boar, kaum zu glauben. Das will ich lesen! Ab ins Forum damit.
    Bis jetzt habe ich das für eine hausgemachte Boardente gehalten.

  • dr.fahrt,


    Artikel ist von R.Deutsch gepostet im forum von dottore,und zwar:



    Gold - Dinar und Terroristen sind schuld,wenn Amerika mal wieder Pleite geht


    gepostet von R Deutsch am 04.08.04 17:01 Uhr
    Archiv seite 2215


    klicke mich dort über M.Feiten ein,wie folgt


    http://www.new.sense.net


    dann,unter Links,klicke ich das obere parismony-forum an,und schon bin ich bei "dottore" :D



    Noch ein wichtiger Hinweiss aus dem Forum



    Heute Nacht um 00:30 gibt es einen Film auf N-tv,und zwar


    Churchills Friedens - Falle


    Der mysteriöse England - Flug des Rudolf Hess


    In dem Film geht es um Churchill, als eigentlicher Kriegstreiber
    Dokumentarfilm eines Engländers. Auf einem amerikanischen Sender ?(




    So jetzt mach ich Hitzefrei :D
    muss meinen HORCH noch bewegen




    Grüsse



    Kalle

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