Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Deine Ansichten kann ich sehr gut verstehen. Auch, dass man dazu neigt, gewisse Dinge auszublenden, ist richtig.


    Allerdings ist es doch auch so, dass man niemals nur eine Schönwetterfront vor sich hat, wenn man eine Investition in einem bestimmten Bereich tätigt. Im Gegenteil: Die größten Chancen sind vorhanden, wenn die Lage der Allgemeinheit als nicht gut bekannt ist - denn dann sind die Kurse unten.


    Es mag sein, dass Du die Lage beim Silber besser interpretierst als ich. Aber ich bin eben der Meinung, dass man in sachen Silber noch immer Antizykliker ist.
    So oder so. In ein paar Jahren wissen wir mehr. Deshalb sollten wir aber nicht streiten.


    Ich denke zu Deinen Infos i.w. wie folgt: Dass im Laufe der Zeit neue Ressourcen gefunden werden, ist sicherlich zu beachten. Aber es ist auch normal, und er war einem kritischen Betrachter sicherlich auch 1996 klar. Hinzu kommt: Lass es jetzt ruhig 10 Milliarden Unzen sein, die als Ressourcen bekannt sind - dies reicht nicht für allzuviele Jahre aus. Hinzu kommt, dass mit anziehenden Preisen und damit höheren Fördermengen auch die Nachfrage steigen dürfte. Außerdem ist die Fördermenge nicht in beliebigem Ausmaß schnell erweiterbar.
    Es mag sein, dass ich hier eher die Argumente im Auge habe, die mir ins Konzept passen. Aber irgendwie muss es doch auch so sein: Wenn man Investitionen in einem Bereich als sinnvoll erkannt hat, dann darf man sich nicht wegen einiger Gegenargumente aus der Bahn werfen lassen. Wenn dies so wäre, würde man nie eine Hausse mitmachen können; stattdessen wäre man ein ewiger Skeptiker, der stets an der Außenlinie steht.


    Soweit meine persönliche Einstellung. Falls Du recht behalten solltes, dann gratuliere ich Dir schon jetzt. (Eigentlich muss ich dafür ja gar nicht gratulieren; das Ergebnis im Portemonnaie dürfte wohl Bestätigung genug sein, oder?) :)


    Gruß
    Karl



  • Hier der Link:


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    Industriestaaten planen Öl-Notstand
    Weltvorräte schwinden schneller als erwartet, warnen britische Experten


    Von Michael Hollmann

    Das schwarze Gold wird immer knapper und damit teurer. Die Hoffnung auf Niedrigpreise können sich die Hauptkonsumenten in den westlichen Ländern endgültig abschminken, ergab ein Bericht der britischen Marktforschungsfirma Douglas-Westwood über die Weltölversorgung.
    Die hohen Rohölpreise sorgen zunehmend für böses Blut. Die Weltwirtschaft wäre in den vergangenen Jahren mindestens um einen halben Prozentpunkt im Jahr mehr gewachsen, hätte sich das Schwarze Gold seit Mitte 2001 nicht so stark verteuert, klagt die Internationale Energie-Agentur, energiepolitisches Sprachrohr der Industriestaaten. Die Hoffnung auf eine Rückkehr zu den Niedrigpreisen kann sich der Westen einer neuen Studie zufolge aber abschminken.
    Ganz im Gegenteil: Weitere Teuerungen dürften programmiert sein, weil Kraftwerke, Unternehmen und Haushalte die Ölvorräte rasanter denn je absaugen. Davor warnt die britische Marktforschungsfirma Douglas-Westwood in ihrem Bericht zur Weltölversorgung 2004 bis 2050. Die Nachfrage sei im Jahr 2003 um 2,6 Prozent und damit stärker als erwartet geklettert. Angeheizt wird die Entwicklung durch China, wo der Kraft- und Brennstoffverbrauch angesichts von stark zunehmenden Pkw-Verkäufen und Engpässen bei der Stromerzeugung in die Höhe schießt.


    Ölförderung geht in vielen Ländern bereits zurück


    »Die vermuteten Weltölreserven reichen aber kaum aus, um die derzeitige Produktion über das Jahr 2020 hinaus aufrecht zu erhalten«, erläutert der Chefautor der Studie, Dr. Michael Smith. Der Wissenschaftler geht davon aus, dass das Weltsozialprodukt bei einer Wachstumsrate von einem Prozent per anno noch bis 2016 ungestört wachsen kann. »Doch dann erreicht die Förderung ihren Zenit«, so Smith.
    Von den 99 wichtigen Förderländern weltweit hätten nur 31 einen ausreichenden Spielraum für eine Erweiterung ihrer Produktion, die wichtigsten davon sind Russland, Aserbaidschan, Kasachstan und der Irak. In 52 Ländern, darunter auch die USA, geht die Förderung bereits zurück. Smith hält einen nachhaltigen Preisauftrieb am Rohölmarkt für garantiert, wenn der Höhepunkt überschritten worden ist.

    Unerschlossene Reserven werden immer weniger


    Die Rückstufung der bestätigten Reserven durch den Multi Shell wird der Studie zufolge kein isolierter Einzelfall bleiben. Die Konzerne hätten immer mehr Schwierigkeiten, die geförderten Mengen durch neue unerschlossene Reserven zu ersetzen. »Die Entdeckungen werden weniger. Auch die für 2003 und 2004 vorhergesagte Öl-Schwemme ist bislang nicht eingetreten«, sagt Smith. Zuwächse lassen sich dem Experten zufolge noch in der Offshore-Förderung in Meerestiefen von 500 Metern erzielen. Das Gesamtbild ändere sich dadurch aber nur marginal. Mit viel Glück werde die Tiefseeförderung ihren Anteil an der Weltproduktion noch von vier auf zehn Prozent steigern können, bevor die Quellen allmählich versiegen.
    Auf die Regierungen in den Importländern kommen damit schwierige Zeiten zu. Denn den Marktforschern zufolge entwickeln sich die erneuerbaren Energien nicht schnell genug, um die Rückgänge in der Ölversorgung aufzufangen. Da ist absehbar, dass die strategische Bedeutung des schwarzen Goldes gerade gegen Ende des Öl-Zeitalters noch einmal drastisch zunimmt. Zunehmende Konkurrenz beobachtet Smith schon jetzt in Fernost, wo Japan und China sich um die Vorräte Russlands reißen.

    (ND 27.04.04)


    Quelle:http://www.nd-online.de

  • Goldbugs500


    Die Russen haben sowas in der Art schon vor Monaten publik gemacht.
    Sie behaupten sogar, dass wir kurz davor stehen den Bedarf nicht mehr decken zu können. Es wird die These aufgestellt, dass die Bevölkerung im Unklaren darüber gelassen wird, wie lange, respektive wie kurz, die Oelversorgung der Weltbevölkerung noch aufrecht erhalten werden kann.


    Wie auch immer, Oel ist knapp, genauso wie Gold, und Silber, auch wenn es einige leider immer noch nicht ganz wahrhaben wollen, und von einem angeblich bestehenden Überfluss überzeugt sind.


    Ganz ohne Grund hat Bush doch wohl letztes Jahr nicht ein multi Billionen (war ne riesige Zahl, die genaue Höhe hab ich leider nicht mehr zur Hand) Forschungs Projekt für neue Energie Quellen angekündigt, mit dem Ziel dass in spätestens 10 Jahren die USA von fossilen Brennstoffen unabhängig werden soll. Die Rede in der Bush dies ankündigte wurde letztes Jahr weltweit im Fernsehen übertragen (Ansprache zur Lage der Nation). Vielleicht magst Du Dich daran erinnern?


    Was glaubst Du werden die Araber, falls sie die Oelproduktion immer noch unabhängig kontrollieren sollten, bei einer allfälligen weltweiten Oelknappheit lieber akzeptieren.


    *Fiat Money*, oder *GOLD*?


    Gruss


    ThaiGuru

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    April 26 - Gold $395.80 up 80 cents - Silver $6.16 up 2 cents


    All Quiet On The Western Front



    Zitat

    Our lives begin to end the day we become silent about things that matter...Dr. Martin Luther King, Jr.


    GO GATA!!!


    The news was all bullish when Comex trading commenced this morning. A very overbought dollar was sharply lower, the Iraq situation continues to deteriorate, the Commitment of Traders report revealed massive large spec long liquidation, and Goldman Sachs turned bullish (now that they finished fleecing the spec longs).


    Goldman Sachs upgrades Gold


    Date: Mon, 26 Apr 2004


    07:34 ET Goldman Sachs upgrades Gold sector : Goldman Sachs raises their view of the Gold sector to Attractive from Neutral based on the following factors: 1) Comex reported on Friday a sharp decline of non-commercial net long gold positions to 228 tons, which is half the peak level of only two weeks ago; 2) valuation, as firm's models suggest 30% upside if gold trades to $450; 3) firm forecasts a weakening dollar over the next 6 months and reaffirms its view that the Fed remains on hold through the year; and 4) Barrick's commitment to reduce its 450 ton hedgebook and AngloGold's potential reduction of Ashanti's book after merging this month likely provides gold price support on weakness. Top picks are NEM and PDG.


    Goldman Sachs was the featured gold buyer this morning. On Friday they were the featured silver buyer.


    After the early excitement, gold went comatose. Volume was light and it drifted lower most of the session. The gold open interest rose 1,111 contracts to 250,030. Since I am rushing to get out of Calgary, I will pull a “Tom Sawyer” and let Dan Norcini do an updated technical analysis on where we are:


    Hey Bill:
    Open interest figures were just released by the exchange and it looks like we might be done with the shake out in gold. For the second time in the last week they showed an INCREASE. The first time I saw this last week I was stunned as I fully expected the number to come down as would be indicated by fund long liquidation. That was last Thursday's release which revealed a slight build on Wednesday's action. Then on Friday the exchange released the data for Thursday revealing a significant drop off of some 5000 contracts which was more along the line of what I was anticipating. Now comes today's release of Friday's numbers and it once again shows an increase. Apparently last Wednesday's action was not an aberration.


    It appears that these lower levels are attracting solid buying interest. That should give the new shorts who are selling down here something to worry about. One word of caution is in order however. Volume on the price rally off the 390 bottom has been mediocre at best. That indicates that there is quite a bit of hesitation among many would be longs.We will need to see some closes over resistance areas to embolden them and to spook the new shorts out of their positions to get the volume cranked up. In the meantime, things look good but we are not out of the woods quite yet.


    I would like to see a close first over the 398 level followed by a subsequent close over the 403 level with both days action on heavy volume to confirm that we are thru chopping around down here.
    Dan


    Silver is marking time ahead of its option expiry tomorrow. Buyers seem to be leery of jumping on board ahead of the expiry for fear what the market managers might do.


    The silver open interest fell 1431 contracts to 109,608.


    There seems to be some confusion out there about my comments over the past few months about silver supply being scarce. With the announcement India bought 6.4 million ounces, there are some who doubt the veracity of what I have been reporting. What to keep in mind:


    *My input to Café members came from the best of sources and those associated with the buyers.


    *The silver price did not rally from under $5 to $8.46 for no reason.


    *It was explained to Café members there were holders of silver out there who wouldn’t part with their supply as they expected much higher prices. Just like futures speculators, they can be spooked on such a violent price retreat like we just had and begin offering their inventory.


    *If silver doesn’t roar back up in the weeks/months to come, THEN it would be appropriate to query about what changed/went wrong.

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    The John Brimelow Report


    Old hands impressed by CFTC data


    Monday, April 26, 2004


    Bombay was closed today, because of India's staggered election schedule, so Reuters did not bother to provide prices from other cities. Indications are that world prices similar to the previous week produced similar premiums. A useful story about the revival of silver demand from India following lower world prices appears at


    http://sify.com/finance/fullstory.php?id=13461577 . Mitsui -NY acknowledged the revival of Indian gold demand on Friday:


    "Good Morning. Indian demand for gold is VERY strong and gold refineries are bottlenecked for 2 weeks. We haven't seen this for a long time and it explains why the 390 support has held. The 394-396 level will provide interim resistance."


    Japan remains comatose. TOCOM only traded 18,085 Comex equivalent today (down 8%). The active contract fell 6 yen, while world gold slipped 90c to 393.75; open interest fell the equivalent of 836 Comex lots. (NY traded an estimated 36,000 contracts on Friday.)


    In the eyes of most attentive observers, the huge decline in the CFTC large spec short position far outweighs the abrupt drop in gold last week. UBS observes:


    "The commitment of traders report, released on Friday for positions as at 20 April, shows that speculators cut long vpositions by a VERY large 7.7Moz in the six trading days to 20th April...Even considering the extra day of data the decline was remarkable, double the previous largest one-week fall in Comex net long position. This reassures us that liquidation pressure in gold has considerably receded, if not completely disappeared."


    While Leonard Kaplan of Prospector Asset Management curbs his usual anxiety to exhibit superciliousness to admit:


    "During the reporting period, gold fell by about $2 in value as total open interest plunged by over 66,000 contracts. The large speculators were massive sellers as the commercials were equally massive buyers. The statistics above clearly demonstrate that the physical market has reawakened, and with a vengeance, and that demand has rocketed at these price levels. There can be no more bullish signal than the data above.."


    Standard NY remarks:


    ".strong buying interest from the physical sector stemmed gold's decline and the price slowly recovered to $395 by the close. The market has eased towards $394 this morning tracking the euro lower from an early high of $395.75 bid. On the charts $390 provides key support and with physical demand buoyant in the Middle East, Indian sub-Continent and SE Asia price dips into the low $390's should find willing buyers."


    An interesting news development from Korea indicates that the country imported a record $1.57 Billion of gold in the first quarter, but exports rose to $1.47 Billion (up 229.7% and 295%). This clearly means that the old tax & interest arbitrage trans-shipment trade has re started. This was a feature of the mid 90s. While the off-setting transactions mean little to world gold overall, in effect the Koreans are subsidizing the transport of gold to the Far East, so that premiums in the area may understate physical demand.


    JB

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    CARTEL CAPITULATION WATCH


    GATA's Mike Bolser:


    Hi Bill:


    The Fed added $4 Billion in TOMOs and delivered $1.299 Billion in permanent open market operations. This action pushed the repo pool up to $39.88 Billion and , more importantly turned the DOW's 30-day ma back upwards--something that I have been predicting. There is no doubt whatsoever that the DOW will now regain its former trend line (depicted by the black line on the repos chart). Recall that that trend line has an upward slope aimed at 11,750 on or about Labor Day 2004.


    If the Democrats were miffed at the Saudis claiming to hold oil prices down to get the president re-elected they ought to be really steamed that the Fed seems against them as well. However, sovereign intervention alone may still not be enough to win the day in November if Iraq continues to deteriorate.


    At this hour (11AM) the DOW is flat as the effects of the repo action begin to take hold. Remember that permanent open market operations have a much greater weight than TOMOs because these "coupon passes" never have to be repaid to the Fed.


    10,600 and 10,700 are in the cards for the DOW within a few weeks.


    Gold is also moving up today and based only on the DIVG 200-day ma, gold will move sharply back up to the 430 range within a few weeks.
    Mike


    Houston’s Dan Norcini:


    Hi Bill:
    Hope your Calgary conference was a good one and the trip was refreshing.


    The gold oi drop is indeed significant Bill. What I have been looking for is to see if the total fund long position is going to drop down near the level we had in early March this year when we last touched down near the 390 region. they got down to 84,000 or so total longs and then we took off. Right now we are sitting at 109,000 but that does not include the additional liquidation we have seen since Tuesday when the commitments data was released. I bet we are closer 101,000 or so. I am of the mind that if we can indeed hold above the $390 area for the next week or so, they will begin to gradually rebuild. Keep in mind that Barrick is doing some covering as is Anglogold and others who have expressly indicated that they are reducing their forward hedges. I cannot think of a better place for those guys to do so. If not here, certainly below $388 if we do go thru that on a closing basis. right now Bill, gold appears to have bottomed once again exactly on its 200DMA. A close over 398 is going to look positive for our gang.


    Silver is a tougher call for me. It did get a washout of the funds of nearly 15,000 contracts from the peak fund long position back on March 9. We are now back at total Open Interest levels last seen in early December of last year when silver was trading near 545. The psychological 600 level looks to have held. After all, that is one helluva sell off (850-600 in about two weeks) . One needs to ask the question how much more money would any short in their right mind want to make? That kind of move does not come along all that often. Additionally, any long who has not bailed out of silver is going to need an additional close below 600 to even consider doing so right now. Once we start moving back up in there I would expect the region near 715-725 to give us some resistance since that is the 50% retracement level from the sell off.
    Dan


    More from Dan on Rising Prices:


    As you know, I trade the livestock sector quite heavily and watch cattle, hogs, beef and pork prices very closely. I can tell you that the story from the Washington times below (see Appendix) is absolutely accurate as both beef and pork prices have been very strong this year at the wholesale level.


    This is just one more instance of items being excluded when the Feds issue CPI numbers and how worthless that index has become. Strip out food and energy costs and you have stripped away the two biggest areas of domestic expenditures. Food costs are soaring for consumers as both grains and livestock prices are rising in tandem resulting in more of their disposable income going to put groceries on the table. I see nothing but trouble ahead for homeowners and consumers as interest rates rise further denting what is left of their take home wages.


    there are also anecdotal stories of homeowners strapped for cash who are having trouble meeting local property taxes as appraisals are coming in at bloated levels due to escalating real estate prices. These inflated appraisal values then serve as new sources of funding for local politicians who cannot control their spending at that level any more than the Feds at the national level. Talk about a windfall profits tax (shades of Jimmy the Peanut Farmer Carter in the 70'). the point is each dollar spent in taxes to government, no matter what the level, is that much less to sustain any vigorous economic expansion. The current situation can only be sustained as the public goes deeper and deeper into debt.
    Best regards,
    Dan


    Gold demand:


    Korea Herald
    April 25, 2004


    Gold imports more than doubled in Q1


    Korea's imports of gold more than doubled in the first quarter of the year, as importers and manufacturers took advantage of tax breaks and rising prices of the metal, a trade group said yesterday.


    Gold imports reached a record-high $1.57 billion between January and March, a 229.7 percent increase from the same period last year, according to the Korea International Trade Association.


    The amount surpasses the previous record of $14.2 billion registered in 1997. Gold became the nation's No. 4 import item following crude oil, semiconductors and natural gas, the trade group said.


    The group attributes the increase to a two-year tax exemption on transactions of gold products which have been in effect since July last year. Also, domestic gold prices have risen about 13 percent over the past year.


    Meanwhile, Korea's exports of gold products rose about 295 percent to reach $1.47 billion during the same period.


    -END-


    Bubble news:


    Bill,


    Talk about a bubble???
    We live in the Santa Clarita Valley, NW of Los Angeles by about 35 minutes (let's not talk about if there's traffic).
    Interest rates are going up...people seem to be scared they've missed the boat and are buying homes/condo's with reckless abandon.


    3 years ago, our condo was worth $85K
    One month ago, an identical condo below us sold for $183K
    A couple weeks ago another identical condo three doors down, listed for $215K and sold for $220K.
    Last weekend, another condo with no view but otherwise identical, listed for $220 and sold for $225K!
    We're going to sell ours by owner in the next month or so...I can't even hazard a guess at where they'll be then...
    $300K???
    Hmmm, hoping an earthquake doesn't come before then. The last one tanked prices in the valley and neighboring communities.
    Jon


    Mihaly on gold in the Exchange Stabilization Fund:


    Hi bill,


    In the past we had a debate whether or not the Exchange Stabilization Fund(ESF) was active in the gold market(Reg Howe & Andrew Hepburn.


    A bit from Andrew Hepburn's essay:


    The U.S. Treasury explicitly denies that the ESF has been used for gold market interventions. On the "Frequently Asked Questions" section of their website, the following claim is made: "The ESF has not been used to manipulate gold prices. In fact, the ESF has not held gold since 1978."


    As noted above, the Treasury claims that, "The ESF has not held gold since 1978." This is demonstrably false. The Federal Reserve's Statement of U.S. Reserve Assets for January 2001 contains the following line item: "Gold Stock, including Exchange Stabilization Fund."


    Keep in mind that one month earlier, Reg Howe filed suit against (among others) the Secretary of the Treasury. That might explain why the above line item was altered for the February 2001 Statement of U.S. Reserve Assets to read: "Gold Stock."


    As is apparent, the Federal Reserve removed the explanation, "including Exchange Stabilization Fund." No reason was provided when the line item was altered. More importantly perhaps, the Fed has stonewalled repeated inquiries asking why this change was made. While Fed officials have responded to letters on the subject, at no point have they explained the rationale behind the removal of the ESF reference.


    http://www.gata.org/On%20The%20Record.html


    End


    So, the Federal Reserve altered the Statement of U.S. Reserve Assets. First the ESF was included, and then removed. My guess is they will have to remove some more, because I found the following on
    http://minerals.usgs.gov/miner…odity/gold/goldmcs04.pdf.


    Salient Statistics-United States: 2003e


    Stocks, yearend, Treasury 38,140


    And now watch the footnote:


    3 Includes gold in Exchange Stabilization Fund. Stocks were valued at the official price of $42.22 per troy ounce.


    So, how long will it be before they are gonna remove it from this site.


    This url ( http://minerals.usgs.gov/miner…modity/gold/goldmyb02.pdf ) also has some other piece of information in table 1:


    Net deliveries from foreign stocks in Federal Reserve Bank of New York


    Combining some information from Fed NY with this data, shows the total amount of gold and withdrawals from the Fed NY.


    In 1972 there was an amount of 10.313 tonnes of foreign gold stashed in the faults in NY. There has been an outflow of gold since 1972, and the amounts can be found on this site.


    Since 1972 4.323,1 tonnes of gold left the Fed NY, which leave them with 5.990 tonnes.


    Remarkable is the fact that the amount shipped from the NY fed in 2002 and 2003 were very small,


    39,6 tonnes in 2002 and 59,8 tonnes in 2003. From 1998 till 2001 the total amount was 1.228 tonnes, almost 300 tonnes a year.


    The IMF (3,217.0 tonnes) probably stashed its gold at the NY fed, so if we deduct it from 6.000 tonnes, there is still 2.800 tonnes of gold left in the NY Fed from foreign central banks.


    So we see the same thing happening all over the place..declining physical gold stocks. and there is gold in the ESF!


    Greetz
    Mihaly


    m.schroth2@chello.nl


    Great work, as usual, Mihaly. The Gold Cartel gets caught again!


    From one of the true leaders in the gold/silver world to Mike Hoy:


    Right on!


    From Mexico to New Zealand:


    Bill:


    This is IMPORTANT. On Wednesday, Goldcorp came out with better than expected earnings but they withheld 50,000 oz from the market. Goldcorp was soon downgraded. See partial list below.


    National Bank Had Goldcorp Target At US$15 lowered to $12
    UBS Cuts Goldcorp Tgt from US$18 From US$16
    CREDIT SUISSE FIRST BOSTON GG from US$13 to $12
    Canaccord downgrades Goldcorp from US$16.50 to $15.25


    One very perceptive Goldbug wrote this today on the Kitco site.


    Wooly (Pop_Eye.....GG Getting Spanked...) ID#102234:
    Copyright © 2002 Wooly/Kitco Inc. All rights reserved by the market makers ( Wall St Working Group ) ... for throwing a wrench in their plans....the idea of holding back might catch on.....Sorry lot when they PUMP barricks and dump Goldcorp...check out the PE ratios...what a joke...


    Cheers from Auckland, Ed


    Is our long awaited gold/interest rate derivatives neutron bomb lurking in the weeds?


    Bill,


    Anybody who doubts the veracity of the need to rig the gold price as shown last week should look no further than Susan Lee's piece on today's op-ed page of the WSJ "Mortgages and Musical Chairs". This piece should frighten basically anyone living on the planet. I highly recommend reading it in its entirety. It will leave no doubt why JPM and the cabal consider gold a live grenade. It talks about what CSFB calls the "embedded accelerator effect", or when a rate adjustment requires an even larger adjustment in hedge derivative portfolios.


    A snippet: "Scary sure, but two other aspects conspire to make the situation positively frightening. Over the past several years coupons in the mortgage market have been concentrated, as owners rushed to refinance at the same time. Instead of a wide array of interest rates, coupons have collapsed to a very narrow range. This concentration increases the amount of hedging necessary for even a small move in rates. Moreover, interest-rate options have become concentrated among a small number of dealers. Five to be exact. And three of those five hold more than two thirds of the options outstanding among the FDIC-insured banks: JPMorgan Chase, Bank of America, and Citigroup. ( Even scarier, JPMorgan alone holds a notional amount of $4.5 trillion- that's 40% of the options held by banks and 27% of the total interest-rate options market.) "


    I am convinced TEOTWAWKI will begin with a Fannie/Freddie/JPM meltdown. Gold would go from its suppressed price to practically unobtainable at any price overnight. When I here the NAHB say housing could still do well with up to 10% interest rates I know what a steaming load that is. The Fed is boxed in and knows it. I wonder if the embedded accelerator effect was warming up last week. Usually gold gets a good thrashing just prior to some stunning pro-gold event. Could it be trillions of interest options going sour? I wouldn't be betting against it.
    James McShirley


    At post time the dollar is drifting of its lows and the US stock market is off somewhat, ignoring some healthy housing numbers. The gold shares, bolstered by the GS upgrade, are modestly higher. Still, there is little enthusiasm for gold stocks, even as many are now at bargain levels.


    As oft-mentioned here, it is a rare occasion for gold and silver to run right back up after the technical beatings they just took. Thus, today’s quiet action is very normal. At the same time, the fundamentals could not be better. As has been the case for years, John Brimelow insightful work on the gold demand side continues to be of great value to Café members. It helps to take away the fear that gold will collapse from these levels, which won’t happen when the physical market is on fire.


    The gold and silver prices should be on fire by week’s end too.


    GATA BE IN IT TO WIN IT!

  • Steigende Lebenshaltungskosten ...


    von Martin Weiss


    Auch die vergangene Börsenwoche konnte der Dax mit leichten Kursgewinnen abschließen. Am Freitag vermochte es die deutschen Standardwerte gar, über der Marke von 4100 aus dem Handel zu gehen.


    Wie dem auch sei, noch immer tendiert der Aktienmarkt im Wesentlichen seitwärts. Für einen wirklich nachhaltigen Ausbruch gen Norden scheint es an Kraft zu fehlen. Andererseits scheinen aber auch die Bullen noch nicht wirklich aufzugeben.


    Fundamental bleibt die Lage mehr denn je fragil. Wenn Konzerne ...............................


    .........................Was den Goldpreis angeht, so konnte in der letzten Woche erneut die Widerstandszone bei 390 $ pro Feinunze verteidigt werden. Gewiß, charttechnisch betrachtet ist die Situation kurzfristig noch immer ein wenig "brenzlig". Sprich, ein weiterer Abwärtsimpuls, bei dem die "schwachen Hände" aus dem Markt gedrängt werden, ist nicht auszuschließen.


    Möglicherweise ist dies für uns alle eine der allerletzten Gelegenheiten Papiergeld extrem günstig in Gold zu tauschen.


    Es besteht also alles andere als Grund zur Sorge, im Gegenteil. Wir sollten uns der gewaltigen Chancen, die mit dieser Abwärtsbewegung einhergehen könnten, bewußt sein. Und, insofern auch auf keinen Fall zittrig werden!



    Ein Rebell ohne Ahnung


    von unserem Korrespondenten Addison Wiggin


    Die Schweinwerfer der versammelten Autos erhellen das Kliff. Tief unten peitscht die Brandung gegen die Felsen, und die Gischt schäumt weiß. Aber die zusammengekommenen Teenager achten nicht auf das Meer ... ihre Augen sind auf den dunklen Weg gerichtet, der von ihrer Zusammenkunft wegführt. Sie wissen, dass irgendetwas Großes erscheinen wird, aber sie wissen nicht, was ...


    Um die Ecke kommen zwei Autos gerast, deren Maschinen röhren, und ihre Scheinwerfer durchschneiden die Dunkelheit. Als diese Wagen den Weg lang heizen, tritt die Menge zurück, sie hält ihren Atem an, wie gelähmt. Unser Held, Sir Alan Greenspan, befindet sich in einem Wettrennen gegen die Inflation; derjenige, der vor der Klippe zuletzt bremst, ist der Gewinner. Das ist ein halsbrecherisches Spiel, und die zukünftigen Aussichten Amerikas hängen von diesem Ergebnis ab.


    Greenspan hat das Gaspedal voll durchgetreten. Er pusht die Wirtschaft so hart und schnell, wie er es kann. Er versucht verzweifelt, aus dem Motor noch ein bisschen mehr herauszuholen. Er braucht Wachstum und er braucht Arbeitsplätze – und bevor er die nicht hat, kann er nicht bremsen.


    Aber die Inflation holt auf. Und sie holt nicht nur auf; auch sie beschleunigt. Und wenn Greenspan zu früh bremst, dann wird er seine Anhänger enttäuschen.


    Letzte Woche wurden die US-Produzentenpreise für März vermeldet – diese stiegen auf Monatsbasis um 0,5 %, und gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 6 %.


    "Go, Alan, go!" schreien seine Anhänger. Und auch der Aktienmarkt feuert ihn an. Aber am lautesten schreiben die amerikanischen Hausbesitzer. Sie singen und tanzen ... denn dank Greenspan sind sie reich.


    Alles, was wir tun können, ist zu hoffen, dass diese Episode dem richtigen Drehbuch folgen wird: Dass Greenspan im allerletzten Moment anhalten wird, und dass die Inflation sich in den Tod stürzen wird. Aber wir sollten uns daran erinnern, dass unser Held kein James Dean ist; es ist Alan Greenspan – ein Rebell ohne Ahnung.

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     Von Deflationsängsten zur Inflation


    Finanzmärkte Aktien lieben eine moderate Teuerungsentwicklung


    Die UBS-Ökonomen rechnen mit einem Anstieg der Inflation. Auch eine moderate Teuerung beeinflusst die Rendite von Vermögensanlagen. Damit stellt sich die Frage nach der optimalen Absicherung gegen Inflationsrisiken.


    Peter K. Sonderegger


    Trendwende: Noch vor kurzem dominierten Deflationsängste. Richtung null tendierende Teuerungsraten weckten Erinnerung an die Deflationskrise der 30er-Jahre. Die Notenbanken gaben kräftig Gegensteuer. Die Notenbankgeldmengen stiegen. Die Zinsen sanken auf Tiefstwerte. Jetzt wird die Inflation wieder zum Thema. «Das geldpolititische Umfeld weist klar auf ein erhöhtes Inflationsrisiko hin», schreiben die UBS-Ökonomen in einer gestern präsentierten Studie zur Inflation. Die Begründung: Sinkende Lohnstückkosten und tiefe Kapazitätsauslastung, die die Teuerung auf tiefem Niveau gehalten haben, verlieren an Einfluss. Neue Technologien (New Economy) haben die Produktivität gesteigert. Aber auch dieser inflationssenkende Effekt wird die expansive Wirkung der Geldpolitik nicht über längere Frist kompensieren. Und Chinas Einfluss auf die internationale Preisentwicklung? Dem dämpfenden Einfluss der billigen Exportprodukte steht die preistreibende Nachfrage nach Rohstoffen und Erdöl gegenüber. Die UBS-Ökonomen gehen davon aus, dass von China per saldo in den kommenden Jahren eher inflationäre Impulse ausgehen werden.


    Auch die moderate Teuerung .. ..


    Trotz der Relativierung preisdämpfender Effekte rechnet die Studie, dass die erwartete Preissteigerung unter dem Teuerungsauftrieb der 90er-Jahre bleiben wird. Konkret: in den USA zwar über 3 Prozent, aber unter Inflationswerten von 5 oder 6 Prozent. In Europa sei der erwartete Preisauftrieb noch moderater. Die in den 90er-Jahren ausgebaute politische Unabhängigkeit der Notenbanken werde eine monetäre Destabilisierung verhindern.]


    . . . beeinflusst die Anlagerenditen



    Aber auch eine moderate Veränderung der Inflationsdynamik kann die Renditen der Anlagegüter beeinflussen, sagt UBS-Chefökonom Klaus Wellers-hoff. Denn die Inflation ist einer der Schlüsselfaktoren für die Anlagerendite. Über längere Zeiträume betrachtet kompensieren die Anlagerenditen tendenziell die Inflationseffekte. Dies jedoch mit erheblichen zeitlichen Abweichungen im Inflationsverlauf. Die Studie zeigt folgende Tendenzen:


    – Eine hohe oder stark steigende Inflation war bisher für Aktien und Obligationen in der Regel ungünstig. Aktien scheinen in diesem Umfeld am stärksten zu leiden.
    – Wenn sich die Inflation dem oberen Wendepunkt nähert, profitieren Anleihen von einem unerwarteten Inflationsrückgang. Die Aktienrenditen werden von einer Inflationsabschwächung noch positiver beeinflusst.
    – Aktien scheinen sowohl auf zu hohe wie auf zu tiefe Inflationsraten schlecht zu reagieren, da die Risikoprämien steigen. Gemäss UBS-Einschätzung liegt der für Aktien günstige Inflationsbereich in den meisten Industrieländern zwischen 1,5 und 3 Prozent.


    Gold zur Inflationsabsicherung?


    Das bedeutet, dass die Aktien profitieren, wenn die Deflationsphase zu Ende geht und die Teuerungsrate wieder steigt. In dieser (aktuellen) Phase leiden die Obligationenrenditen. Obligationen sind deshalb zur Absicherung unerwarteter Inflationstendenzen schlecht geeignet. Das ist das zentrale Problem von Anlegern, die derzeit auf hohen Obligationenbeständen sitzen. Dazu gehören viele Pensionskassen, die wegen statutarischen Anlagevorschriften teilweise gar keine Ausweichmöglichkeiten haben.
    Die beigestellte Grafik bewertet wichtige Anlagekategorien auf ihre Eignung zur Inflationsabsicherung. Die beste Absicherung gegen erwartete und gegen unerwartete Inflation sieht die UBS-Studie in inflationsindexierten Wertpapieren (wie TIPS). Gold als traditionsreiches Absicherungsinstrument bringe keine Realverzinsung und dazu noch grössere Preisrisiken. Gold werde deshalb die Stellung als Hedging-Anlage gegen Inflationsrisiken immer mehr verlieren und allenfalls noch eine Rolle für den Werterhalt für Katastrophenfälle und Revolutionen spielen. Immobilien seien zur Absicherung von Inflationsrisiken nur bedingt geeignet, weil die Renditen u. a. von Zinssteigerungen belastet werden.


    © ZT online / Mittelland Zeitung / Dienstag 27. April 2004


    Quelle: http://www.zofingertagblatt.ch

  • Ich habe da so meine eigenen Ansichten: Ich finde es zunächst SUPER, wenn die Förderländer diesen wertvollen Rohstoff nicht weiterhin so billig verramschen.


    In den westlichen Ländern wird total ineffizient mit Öl und Benzin umgegangen. Der größte Teil wird per Spaßgesellschaft einfach vergeudet. Die Ursache kann nur sein: Der Rohstoff ist grotesk billig. 100 USD pro Fass sollte Öl m.E. mindestens kosten, damit die Leute endlich einen effizienten Umgang damit lernen und akzeptieren.
    100 USD pro Fass sind m.E. nicht viel, wenn man sich die Preisentwicklung der letzten 30 Jahre betrachtet und den Wertverlust des Papiergeldes hiinzuzieht. (Dieser Wertverlust wird ja in den Graphiken und Statistiken immer ignoriert.)


    Real-Satire sind in diesem Zusammenhang Äußerungen westlicher Politiker wie z.B. die von Hans Eichel (mit Verweis auf die Mobilität per PKW), der angeblich hohe Ölpreis gefährde den Aufschwung. Herr Eichel vereinnahmt ja gerade beim Benzin den allergrößten Teil des Preises über Steuern. Noch komischer wird es, wenn man bedenkt, dass die Steuern ja gerade erhöht wurden, DAMIT weniger gefahren und weniger verbraucht wird. (Ich bin mir leider nicht schlüssig: Wird da Volksverdummung betrieben, oder glaubt Eichel wirklich, was er sagt?)


    ThaiGuru: Sind Dir Statistiken zum kanadischen Ölschiefer bekannt? Soweit ich weiß, werden die Fördermöglichkeiten immer ausgefeilter und preiswerter. Die Vorräte (mittlerweile auch die förderbaren) sollen gigantisch sein! Dort lohnt sich evtl. eine Investition, z.B. in Suncor Energy (SU).

  • Es ist deshalb nicht verkehrt, neben den Metallen auch einige Ölwerte zu besitzen. Suncor sehe ich als eine Art Optionsschein auf den Ölpreis. Verschuldungsgrad 60%, das meiste allerdings in US-$. Bedenklich finde ich, daß Suncor zu den Hedgern gezählt werden muß (S. 73 des Geschäftsberichtes).


    Mehr Infos unter http://www.suncor.com/start.aspx.


    Rabbi

    Ich distanziere mich von allen in diesem Forum gemachten Beiträgen, insbesondere von meinen eigenen.

  • USD


    der USD gerade dabei zu entscheiden mit dem 3eck ob der Pullback zur Nackenline zu Ende ist oder ob er (nochmal) halten soll.


    Das Dreieck noch nicht mal am thrusten, NUR Breakout über den oberen Schenkel, und Gold,Silber & Euro fallen bereits stark aus ihren Formationen, die eigentlich auf den USD warten sollten...

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