Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Zum Thema China:


    Wochenupdate zu den US-Leitzinsen, Rohstoffmarkt und Gold vom 25.04.2004



    US-Leitzinsen:


    Greenspan verkündete diese Woche, dass die Gefahr einer Deflation nicht mehr bestehe. Eine Inflation drohe ebenfalls noch nicht. Sollten inflationäre Tendenzen erkennbar sein, so werde die Fed entsprechend reagieren. Somit deuten sich bereits Zinserhöhungen an. Der T-Bond ist in den letzten vier Wochen um 0,6 Punkte von 3,8% auf 4,4% gestiegen.


    Meiner Meinung nach steht eine Leitzinserhöhung bald bevor. Diese wird voraussichtlich 0,5% betragen. Ein Zinsniveau von 1,5% bedeutet jedoch noch lange nicht, dass die USA dann ein hohes Zinsniveau hätten. Finanzierungen werden dann immer noch sehr günstig sein. Welche Branchen nunmehr gemieden werden sollten, habe ich bereits im Beitrag vom 14.04.2004 kurz erläutert.



    Rohstoffmarkt:


    Die Rohstoffpreise fallen. Neben dem steigenden US-Dollar liegt der Hauptgrund für die schwachen Rohstoffpreise in der Bekenntnis Chinas, dass sich die heimischen Märkte überhitzt haben. Es wird befürchtet, dass China nicht mehr für anhaltend steigende Rohstoffpreise sorgen kann.


    Meiner Meinung nach sind diese Befürchtungen unbegründet. Eine Überhitzung des Chinesischen Finanzmarktes ist noch lange kein Zeichen dafür, dass nun diese Entwicklung ein Ende hat. Die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen wächst stetig an und die Rohstoffpreise befinden sich auf einem historischen Tief.


    Der Rohstoffhunger Chinas führt zu einem Ungleichgewicht der Rohstoffmärkte, welches nur schwer ausgeglichen werden kann. Zudem lohnt es sich kaum, neue Vorkommen zu erschließen. Die steigende Nachfrage von China muss zunächst für weiter „höhere“ Rohstoffpreise sorgen, bevor neue Projekte rentabel kalkuliert werden können. Die Erforschung von Rohstoffvorkommen ist aufwendig. Von der Erforschung der Rohstoffvorkommen, Erschließung und Gewinnung bis hin zum Aufbau der Infrastruktur dauert es Jahre.


    Das Fass Öl kostet derzeit um die 33 USD. Noch vor einigen Wochen stand der Ölpreis bei 38 USD. Die Zeiten günstiger Energiepreise sind vorbei. Der fallende Ölpreis ist lediglich eine technische Korrektur, auch bedingt durch den stärkeren US-Dollar. Langfristig führt kein Weg an höheren Energiepreisen vorbei. Nächstes Ziel sind 40 USD. Saudi-Arabien und der Irak können noch ihre Ölfördermenge steigern. Alle anderen Länder haben bereits die maximale Fördermenge erreicht oder verzeichnen rückläufige Zahlen. Politisches Taktieren wird am höheren Ölpreis ebenfalls nicht vorbeiführen.



    Gold:


    Gold fällt, wenn der US-Dollar steigt. Das Gold ist bis 390 USD je Feinunze gefallen. Es bleibt abzuwarten, ob nunmehr um die 390 USD eine stabile Unterstützung etabliert werden kann. Aktuell befindet sich der Goldpreis in einer Seitwärtsbewegung. Sollten die 390 USD nicht standhalten, so wäre das nächste Kursziel 380 USD. Ich bezweifle, ob die derzeitige Preiskorrektur ausreicht, um das Gold wieder zu verdammen. Als Anleger sollte man vorsichtig sein und nicht überstürzt handeln. Der US-Dollar könnte meiner Meinung nach, insbesondere vor dem Hintergrund steigender Zinsen, noch weiter zulegen.

  • Irgendwie werde ich das Gefühl in der Magengegend nicht los, daß mir im Moment ständig suggeriert, daß dieses Jahr doch in den USA Wahlen sind und daß Bush bestimmt nicht wieder gewählt wird, wenn die Wirtschaft nicht brummt.
    Wenn die Wirtschaft aber brummen soll, dann DARF Gold nicht steigen.

  • Eines muß man (ich), der ich mir gerade die Silber- und Goldwunden lecke, ja anerkennen:


    Uwe Warmbein von stockmove.de hat das, was jetzt augenblicklich bei Gold und Silber passiert ist, ziemlich exakt vorhergesagt...


    Jetzt ja in den alten Marktberichten von vor eingigen Wochen, die jetzt öffentlich lesbar sind, nachzulesen:


    Siehe nur:


    04.04.2004 - 04.13 Wo tummeln sich derzeit die meisten Lemminge?
    http://www.stockmove.de/stockm…hte/index.php?nnewsid=107


    und auch


    11.01.2004 - 04.02 Silver....Think Big
    http://www.stockmove.de/stockm…chte/index.php?nnewsid=96


    Aber zumindest gibt es danach ja Hoffnung... Was bleibt uns auch sonst...


    Spieler

    "So wie die Freiheit bleibt Gold nie lange dort, wo es nicht geschätzt wird."
    J.S.Morill in einer Rede vor dem U.S.-Senat am 28.01.1878.

  • Hallo an alle Gold und Silberfans,


    bin erst seit heute Mitglied hier im Board. Verfolge aber euer Board hier schon länger.
    Eigentlich möchte ich nur sagen, dass diese Preise (Gold und Silber) wohl ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis besitzen.
    Ich bin überzeugter Silber, aber vor allem Goldfan und habe heute bei beiden massiv in Optionsscheinen nachgekauft. (Gold: Basis 450 Laufzeit Juni 2006 +
    Silber Basis 7,50 Laufzeit Juni 2007)
    Auch wenn diese Kurse den Boden nicht darstellen sollten und es noch weiter runter gehen sollte, bin ich der Meinung, dass wir in 2 Jahren bei beiden Metallen signifikant !!! höher stehen werden. Ich denke da an Kurse von 500-600 bei Gold und 10-15 bei Silber.
    Denn die Gründe, welche für Edelmetalle sprechen, sind die gleichen geblieben. Die Schulden wachsen den Nationen über den Kopf, egal ob Europa, Japan oder USA. Inflation kommt so oder so, wenn sie nicht schon in Ansätzen da ist. Die Blase am Aktienmarkt und vor allem am Immo-markt in den USA ist immer noch eine Blase. Und wenn der amerikanische Verbraucher/Konsument nicht mehr künstlich mit frisch gedrucktem Dollar gefüttert wird oder werden kann, dann wissen wir doch alle, dass das Kartenhaus da drüben zusammenfällt. Dann ist auch der Dollar nichts mehr wert.



    ps. werde auch noch physisch nachlegen

  • In gewissem Maße schon.


    Wenn ich davon ausgehe, daß es der Wirtschaft in Amiland nicht so gut geht, gleichzeitig aber dieses Jahr dort Wahlen stattfinden und zufälliger Weise der derzeitige Präsident unbedingt im Amt bleiben muß, dann spricht doch vieles für eine breit angelegte Manipulation auf beinahe allen Ebenen.


    Ich bin viel mehr gespannt, wie die Kurse nach der Wahl aussehen.

  • Gold falls to 6-month low under $390
    Indexes down 6% on concerns Chinese demand will fall

    By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
    Last Update: 11:37 AM ET April 28, 2004

    SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures took their biggest hit since January falling as much as $15 an ounce to their lowest level in six months as investors feared that new rules in China, promoting reduced bank lending, will slacken demand from the Asian country.

    Other metals futures sank, with palladium taking an intraday plunge of as much as 12 percent. Metals indexes traded at their lowest levels since August.


    China's State Council issued guidelines for companies in the cement, steel, aluminum and property development sectors to use more of their own capital toward their investments, according to John Person, editor of The Bottom Line newsletter.


    The move was made to curb over-investment in those sectors, the official Xinhua news agency reported overnight.


    "The move could force these companies to reduce their expansion," Person said.


    "Combined with the fact that the interest rate environment could change, means more expensive purchasing costs which will lower demand domestically," he said.


    Gold for June delivery fell as low as $384 an ounce on the New York Mercantile Exchange, a level not seen since early November. Prices haven't fallen this much in a single session since late January. At last check, the contract was down $13.30 at $385.80 an ounce -- a far cry from Tuesday's one-week high near $400.


    "There has been lots of talk about Chinese banks needing to pull in the reigns due to bubble building, non-performing loans at [more than] 20 percent etc.," said Peter Grandich, editor of The Grandich Letter, an investment publication.


    Kevin Kerr, editor of newsletter Kwest Market Edge said problems with certain types of lines of credit has worried investors about China for a long time.


    "China is unique though -- after all China is like the factory to the world and its shear might in production gives it credibility," he said.


    So the news of the government guidelines in China "could spook investors a little, and may put a little pressure on the industrial metals," he said.


    But as China builds credit with the world, this problem should improve, he said. And "as China opens up more into the mainstream of commerce, we should see this fears laid aside for the most part," he said.


    Aside from the news on China, strength in dollar put pressure on the metals. The dollar strengthened against the euro as the European vs. U.S. interest rate debate waged on. See Currencies Report.


    And economic data released Tuesday signaled an economic recovery, which tends to dampen near-term investment demand for gold. U.S. consumer confidence improved for the first time in four months in April. See Economic Report.


    Other metals sharply lower


    Elsewhere in Nymex trading, July silver moved down by 37.4 cents, or 6 percent, to stand at $5.88 an ounce after closing Tuesday above $6.25 -- at its highest level since April 20.


    July copper fell to $1.171 per pound, down 6.7 cents, or 5.4 percent.


    June palladium traded at $255 an ounce, down $22.95, or 8.3 percent, while July platinum dropped $31.50 to $802 an ounce.


    Still, Grandich advised: "If you believe the Wall Street argument that an economic rebound is occurring around the world, than base metals remains the better choice over precious metals."


    Metals indexes drop to August low


    Metals mining shares traded lower for a second session, and indexes for the sector dropped near nine-month lows.


    "Mining shares continue to weaken as investor's uncertainty on the trend for metals intensifies," said Grandich.


    But he believes that "the long-term resolution to metals and mining shares is to the upside -- after this sharp correction within a secular bull market comes to an end."


    The Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) traded at 82.3, down 5.9 percent. It fell earlier to a low of 81.64. The CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) was down 6 percent at 70.02, after a 69.32 low. The intraday lows for the two indexes are the lowest since early August 2003.


    The Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) also dropped 6.9 percent to trade at 180.01. It's low of 178.06 is the lowest since late August of last year.


    Shares of Newmont Mining (NEM: news, chart, profile) fell $2.14, or 5.3 percent, to $38.05 after the company reported lower first-quarter earnings. It earned $86.7 million, or 20 cents a share, in the first quarter, compared with $117.3 million, or 29 cents a share a year ago. Excluding special items, the company earned 30 cents a share, down from 38 cents a year ago. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call was for earnings of 34 cents a share.


    Phelps Dodge (PD: news, chart, profile) saw its shares fall $3.18, or 4.6 percent, to $65.70. It reported earnings of $185.7 million, or $1.90 per share for the first quarter, up from a loss of $15 million, or 21 cents a share, a year ago. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call was for earnings of $1.81 a share. Sales rose to $1.597 billion from $978 million a year ago. Phelps also said it is continuing to pay down debt to reach an internal goal of a 25 percent debt to capitalization ratio.


    Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.

  • [Blockierte Grafik: http://www.reuters.de/images/reuters.gif]



    Gold-Verkäufe drücken Euro deutlich unter 1,19 Dollar
    Mittwoch 28 April, 2004 17:08 CET



    Frankfurt (Reuters) - Massive Gold-Verkäufe und zunehmendes Vertrauen in die Stärke der US-Wirtschaft haben dem Dollar am Mittwoch Auftrieb gegeben. Der Euro fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar.



    Nach der Eröffnung des Handels in New York rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief von 1,1830 Dollar. "Die Anleger gehen aus Gold raus, davon profitiert der Dollar", sagte eine Händlerin in Frankfurt. Der Preis für die Feinunze Gold fiel auf ein Tagestief von 384,65 Dollar von 398,40 Dollar am Vormittag.


    Über weite Strecken des europäischen Handels war der Euro um die Marke von 1,19 Dollar gependelt. Die EZB hatte vor Beginn des US-Handels den Referenzwert der Gemeinschaftswährung mit 1,1907 (Vortag: 1,1887) Dollar ermittelt. Im Referenzverfahren der Banken EuroFX wurde der Euro mit 1,1891 (1,1881) Dollar festgelegt.


    Die Investoren warteten auf die am Donnerstag anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal, begründeten Marktteilnehmer das ruhige Geschäft. "Das BIP wird sicherlich kurzfristig für Bewegung beim Euro sorgen", sagte Devisenhändler Volker Weber von M.M. Warburg. "Allerdings dürfte der Euro seine Seitwärtsbewegung bis zur FOMC-Sitzung nicht verlassen", fügte er hinzu. Anfang nächster Woche berät der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) über die Zinspolitik.


    Neben der Bekanntgabe des US-BIP stehen am Donnerstag zudem noch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Nach dem FOMC-Treffen steht in der nächsten Woche der Monatsbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Davon versprechen sich die Investoren Aufschluss darüber, inwiefern sich die anziehende wirtschaftliche Belebung in der weltgrößten Volkswirtschaft auf deren Arbeitsmarkt niederschlägt.


    Bereits seit Wochen sorgen gute US-Konjunkturdaten für Spekulationen über eine näher rückende Zinserhöhung der Fed. In der Euro-Zone ist der Leitzins mit derzeit zwei Prozent doppelt so hoch wie in den USA. Durch eine Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft würden Anlagen in der Euro-Zone für Investoren an Attraktivität verlieren, da sich der Renditevorsprung zu den USA verringern würde. Allerdings sind sich viele Händler sicher, dass steigende US-Zinsen bereits größtenteils in den Kursen vorweggenommen sind. Die Frage sei nicht ob, sondern wann eine Zinserhöhung in den USA komme. "Wenn die Zinsfantasien raus sind, dann wird man sich am Markt wieder auf andere Themen konzentrieren und dann wird auch der Euro wieder aufwärts gehen", sagte Devisenhändler Weber.


    Quelle: http://www.reuters.de

  • Du hast Recht. Die meisten im Board glauben daran, daß der Markt der Gewinner sein wird.


    Uwe Warmbein könnte bei seiner "Vorhersage" jedoch rein rationelle (hmm.. kann man bei Manipulation von Rationalität reden) Überlegungen angestellt haben, daß eben dieses Jahr Wahlen sind, daß Gold und Silber stark manipuliert wird und daß die Wirtschaft brummen muß, damit Bush eine Chance hat.


    Alles zusammen könnte ihm als Grundlage für seine Prognose gedient haben.

  • [Blockierte Grafik: http://www.manager-magazin.de/images/mmde_logo.gif]


    ÖLPREIS
    Schwarzer Peter mit schwarzem Gold


    Von Entspannung keine Spur: Der Preis je Barrel Rohöl steigt weiter. Damit verpufft der Appell der westlichen Industrienationen an die Opec, dem Höhenflug Einhalt zu gebieten. Tatsächlich tut die Organisation das Gegenteil und heizt die Preissteigerung weiter an.


    Wien/Berlin - Die Rohölpreise kennen derzeit nur eine Richtung: nach oben. Am Dienstag sei der Korbpreis für sieben ausgewählte Sorten auf 33,32 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen, teilte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Mittwoch in Wien mit.

    Das waren 55 US-Cent mehr als am Vortag. Zuletzt hatte der Korbpreis am 18. März die Marke von 33 Dollar überschritten und bei 33,03 Dollar gelegen. Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht absehbar. Nach Angaben der Opec ist die Tendenz weiter steigend.


    Quelle:http://www.manager-magazin.de

  • Die Einbrüche sind wohl auf Chinas Ankündigung, die Wirtschaft wieder etwas abkühlen zu wollen, zurückzuführen.
    Es hat ja auch zyklische Akrien, Rohstoffe und Silber getroffen. Da hat es Gold mitgenommen.


    Jetzt aber mal weiter gedacht. Sollte die chinesische Wirtschaft tatsächlich kürzer treten, dann kommen die Amis noch mehr in Schwierigkeiten. Dann ist's wohl noch früher vorbei mit dem "geborgten" Aufschwung. Und darauf zielen doch nahezu sämtliche (längerfristigen) Goldspekulationen hinaus.
    Alles in allem denke ich, man sollte innerhalb der nächsten Wochen nachkaufen.
    Vor allem Gold. Alan hat bald verspielt.
    Ich glaube nicht, dass wir mit unserer Einschätzung über den Zustand der amerikanischen Wirtschaft falsch liegen. Was populistische Mainstreamanalysten können, wissen wir spätestens seit 2000.

  • ich bin ja keiner von den hardcore-verschwöhrungs-theoretikern
    aber was da heute bei kitco gelaufen ist, ist schon sonderbar
    über eine stunde völlig falsche kurse.
    gut es gab bei kitco schon öfters, dass die nen falschen kurs hatten, der hat sich dann jedoch auch nicht mehr bewegt.
    und heute mit einem spread von 20 cent schwankt die kacke
    zwischen 4,60 und 5,00.
    hat wirklich geil ausgeschaut -25 Prozent und es ging immer weiter runter.
    Halb amerika schaut auf kitco.
    ich hätte auch fast schon panik bekommen und beinahe meine call zu "noch ganz guten kursen" verkauft.


    gott sei dank nicht. meine scheine laufen bis 2006.
    jetzt ist das gap bei 5, 80 geschlossen und ich sag .,...nur noch eins


    AMERIKA VERRECkE in deinen fake Dollars

  • Heute ein erneueter Besucher Rekord bei Goldseiten.de!


    option63


    Dein Zitat:


    Zitat

    Jetzt aber mal weiter gedacht. Sollte die chinesische Wirtschaft tatsächlich kürzer treten, dann kommen die Amis noch mehr in Schwierigkeiten. Dann ist's wohl noch früher vorbei mit dem "geborgten" Aufschwung. Und darauf zielen doch nahezu sämtliche (längerfristigen) Goldspekulationen hinaus.


    Genau auf den Punkt gebracht!

  • @ Thaiguru


    Zitat

    Heute ein erneueter Besucher Rekord bei Goldseiten.de !


    Warum nur...


    ...dies ist doch der beste Beweis, das die leute heute von den Märkten stark verunsichert wurden...


    Sie suchen nach Erklärungen, und wo kann man die besser finden als im Goldseiten Forum!


    Genauso, wie erkannt wird wo es Informationen gibt, werden Sie eines Tages die Weltpolitik durch schauen und auf Gold und Silber aufmerksam werden...

  • Das Preis-Dumping des KARTELLS (Großbanken und somit Papiergeld-Produzenten) hat im wesentlichen zwei Ziele:


    1. Die eigenen Shortpositionen mit Gewinn eindecken, indem man die longs aus-squeezt


    2. Edelmetalle (insbesondere Silber) für Anleger als unsichere Anlageform erscheinen lassen, mit der man in wenigen Tagen Kurseinbrüche wie in Zocker-Papieren des Neuen Marktes erleiden muss. Das heißt, Edelmetall-Anleger, die ja bekanntermaßen eher zu den konservativen und sicherheits-bedachten Zeitgenossen gehören, vor Investitionen abzuschrecken, bzw. aus dem Edelmetall-Markt zu ängstigen - und rein ins Papier-Geld


    Beides dürfte mal wieder gelungen sein

  • Hallo ThaiGuru !


    Es wäre auch denkbar, das diese Absichtserklärung der chinesischen
    Wirtschaft nach Absprache mit interressiertern Wirtschafts und Politkreisen
    (nicht nur der USA) zustande gekommen ist. Billigere Rohstoffpreise helfen
    zudem auch der chinesischen Regierung die Rechnungen zu reduzieren, auch wenn das nur für einen begrenzten Zeitraum gilt. Wir müssen jetzt des öfteren damit rechnen, das solche Meldungen Druck auf den gesamten Rohstoffsektor ausübt. Die Rechnung wird nach den USA Wahlen gemacht. Gebe Gott das dieser Mensch nicht mehr wiedergewählt wird. ( obwohl wir nicht wissen ob der andere es besser macht). Ich ahne nichts gutes. Heute habe ich zum ersten mal erfahren, das ein fleissiger gewissenhafter Arbeiter mit Familie und Haus, am Monatsende kein Geld mehr für seine Arbeit bekommen hat. Schlimme Zeiten.


    Euch allen nur das beste.


    Gruß Jürgen Altgermane

  • und da in dem Markt... und das merken die 1,5 Stunden nicht ...und das konnten die nicht füher stoppen .....und das werden die jetzt mal "investigating"


    mein "investigating" bzgl. USA ist abgeschlossen: Fuck those liars
    ---------------
    This morning at approx 10:00 AM EST we experienced a technical problem causing an incorrect silver quote. The problem was corrected at 11:30AM.
    Providing accurate information to our customers and web site visitors is one of our highest priorities. We are investigating the cause of the problem and will take what ever action is needed to ensure that it does not recur.
    We apologize for any inconveniences this may have caused.
    KITCO

  • Ich geb hier mal für alle Verdrossenen einen Link ein. Dort habe ich so einiges zusammen getragen, was zum amerikanischen Kartenhaus in den letzten Wochen veröffentlicht wurde. (einiges auch hier von den Goldseiten)


    Der Link ist allerdings von der Konkurrenz. Sollte das hier im Board nicht gern gesehen sein, so bitte ich im voraus, dass das Posting von einem Mod gelöscht wird. Es sind sehr aufschlussreiche Artikel über längerfristige Börsenzyklen dabei. Also, wen es interessiert:


    http://www.wallstreet-online.d…=845632&offset=0&page=-1&

  • Dieser ältere nicht so schöne Mensch, wird uns noch alle Unabhängig machen.
    Er muss mehr von seinen Dollar drucken und an die US Bürger verleihen, um damit den Konsum in den USA oben zu halten und somit die Lüge eines Wirtschaftsaufschung am leben zu halten.


    Es lebe die Schuldenwirtschaft



    [Blockierte Grafik: http://www.marcusgoodwin.com/AlanGreenspan.jpg]


    Genau da oben hat er nichts drin, weil er die Welt mit Wertlosigkeit, von Papiergeld flutet bis wahnhaften Idiologien in einen Rauschzustand
    versetzt.




    Es findet der letzte große Kampf des Dollars statt, es muss zu dem großen raustreiben aus Silber und Gold jetzt kommen.

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