Kommende Vermögenssteuer und Edelmetalle

  • Ich kann mir vorstellen das bei einem Regierungswechsel und selbst bei der aktuellen Regierung hinter verschlossenen Türen über eine neue Vermögenssteuer nachgedacht wird. Spätestens wenn SPD und Co. gewählt werden kann man sich darauf mental vorbereiten, vielleicht schon früher. Wer wenn nicht Deutschland soll die PIIGS retten?


    Was das für den Gold- und Silberpreis im aktuellen Umfeld bedeuten würde kann sich jeder vorstellen... Ein hochexplosives Gemisch aus Schuldenkrise, Inflationsängsten, Währungsreformängsten, evtl. sogar Mehrwertsteuererhöhung 19% auf Silber und die besagte Vermögenssteuer (Flucht in EM steht auf keinem Kontoauszug :D ) würde die Edelmetalle meiner Meinung viel exorbitanter abheben lassen als was wir die letzten Jahre so erlebt haben.

  • naja .. Vermögensteuer hat es bei uns lange gegeben (unter Adenauer, Ehrhard ...)
    was die alte BRD auch nicht in den Abgrund gestürzt hat.


    Für falsch halte ich es aber in jedem Fall Substanz und nicht Ertrag zu besteuern,
    wobei eine Besteuerung von Zinsen, die nichtmal Inflation ausgleichen, wohl genauso
    ungerecht ist. Aber sicher ist es richtig: die Interpretation von Eigentum verpflichtet,
    lässt solche Steuern zu ... und eine linke Regierung würde sowas sicher in Erwägung ziehen.


    Egal wie wir sparen, den Trend zu mehr Empfängern staatlicher Transferleistungen
    (Rentner, Hartz IV, etc ) wird keiner stoppen können, auch nicht bei gutem Wirtschaftswachstum und Rente
    mit 70 ... Mir fällt da auch keine Alternative ein, und auch keine Gesellschaft in der es anders ist: ausser
    momentan Staaten mit ganz junger Bevölkerung, wie China, die (noch) nicht daran denken, dass sie in 20 Jahren
    die gleiche Bevölkerungspyramide haben .. oder die Arabischen Emirate, die nicht von der Wirtschaftskraft
    oder der Arbeit der Bürger leben, sondern vom Öl .. (was aber auch nicht ewig hält)


    Ob in D die Europa/Krise eine Rolle spielt, weiss ich nicht wirklich ... wir leben vom Export und haben
    glücklicherweise Zahlungsbilanzüberschüsse .. damit haben wir aber automatisch Geld im Ausland,
    da wären sitzen wir mit im globalen Boot, egal in welcher Währung unsere Kunden und Kreditnehmer
    Probleme haben.


    Dass im Falle einer Vermögenssteuer die EM Preise steigen, halte ich eher für weniger plausibel,
    dazu ist Deutschland nun auch nicht gross genug ...


    ++++


    übrigens: die Schweiz hat sie, die USA, Luxemburg, Frankreich ... die Chancen dass wir verschont bleiben könnten
    also gering, und den Untergang des Kapitalismus wird das auch nicht bedeuten.
    Wenn ich die Definiton lese, haben wir sie auch schon: allerdings nur auf Immobilien ..
    Grundsteuer ist nicht anderes als eine Substanzbesteuerung.



    http://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensteuer

  • Wer rot, grün oder ganz rot wählt ist per se damit einverstanden; sagt auch ja zur Bürgerversicherung, zur ausgedehnten Reichensteuer, zur erhöhten Abgeltungssteuer und zu einer Modifikations der Erbschaftssteuer (was in diesem Zusammenhang modifiziert bedeutet dürfte klar sein).
    Kann man alles so den jeweiligen Programmen entnehmen....hab zwar nur das von der SPD gelesen, ich gehe jedoch davon aus, dass dies auch so bei den anderen genannten so zutrifft.
    Nun ist eine Vermögenssteuer immer Definitionssache.....wer da alles darunter fällt wird wohlweislich verschwiegen und von der SPD nicht weiter ausgeführt....wer gilt als Vermögend im Sinne einer Vermögenssteuer a la SPD???


    Hab ich was überlesen oder hat hier jemand genauere Informationen.

  • Vermögen ist halt wirklich schwer zu fassen, wo fängts an. Nur die wenigsten werden sich als vermögend verstehen, meistens wir nur gesehen, dass noch mehr geht.


    Prinzipiell finde ich sehr wohl, dass Vermögen irgendwann besteuert werden muss, denn was aus Vermögen in Zinses-Zins-System und mit Clans die nach Monopolen eifern alles werden kann - nämlich Verwerfungen von Wirtschafts- und Gesellschaftstrukturen, sehen wir ja gerade. Dabei denke ich ziemlich einfach, vielleicht zu einfach: Zum einen Leistung soll sich lohnen, also sollen Leute, die sich was erarbeitet haben das auch behalten. Zum anderen, um Leistung erbringen zu können brauchts Chancengleichheit, also darf eben nicht Herkunft über die Zukunft entscheiden.


    Und meine Lösung dafür: Die, die immer zu großen Aufschreien führt: Erbschaftssteuer! Und die müsste man nicht mal erhöhen, sondern nur mal bei den oberen 30 % auch nach den geltenden Sätzen eintreiben, ohne dass sich da Leute klein rechnen können. Und ja, das gilt auch für das Häuschen von Oma .. .Oma(Opa) hats ja auch selbst gebaut, da wird der Erbe wohl auch was leisten können, denn wer keine solche Oma hatte muss das ja auch. Ändern müsste man allerdings die Eintreibebedingungen: Es ist unverschämt, wenn das Amt Fristen von sechs Wochen vorgibt, um die Asche für ein geerbtes Haus ranzubringen - Irrsinn. Häuselbauer haben auch Jahre Zeit, um zu sparen oder abzustottern.


    Und das eingenomme Geld geht am besten in den Bildungssektor (Chancengleicheit).


    Aber ich bin schon wieder weg, mit der Idee bin ich noch nie wo gelandet, kann daran liegen, dass ich so viele Erben (eine ganze Generation fast) kenne :whistling: - oder daran, dass viele vielleicht doch liebe erben als leisten :hae: ... oder noch besser, dass viele Erben meinen, sie hätten was aufgebaut.


    good luck
    wolf

  • Wer rot, grün oder ganz rot wählt ist per se damit einverstanden; sagt auch ja zur Bürgerversicherung, zur ausgedehnten Reichensteuer, zur erhöhten Abgeltungssteuer und zu einer Modifikations der Erbschaftssteuer (was in diesem Zusammenhang modifiziert bedeutet dürfte klar sein).

    Also im Grunde doch eigentlich genau alles die richtigen Programme, nicht wahr? Reichtum verpflichtet nun mal, das gehört zur Solidarität in unserer Gesellschaft dazu. Es kann nicht angehen, dass Kapitaleinkünfte geringer besteuert werden als Arbeitseinkommen. Arbeit muss sich wieder lohnen, nicht Spekulation. Andernfalls setzen wir die falschen Anreize und man sieht ja wohin das geführt hat.


    Und die privaten Krankenkassen gehören ohnehin abgeschafft, alle Bürger sollten in die gesetzlichen Kassen, auch Beamte. Diese Zweiklassen-Medizin wird immer unerträglicher in unseren Land. Allerhöchstens als freiwllige Zusatzversicherung.

  • Zitat

    Vermögen ist halt wirklich schwer zu fassen, wo fängts an. Nur die wenigsten werden sich als vermögend verstehen, meistens wir nur gesehen, dass noch mehr geht.


    Prinzipiell finde ich sehr wohl, dass Vermögen irgendwann besteuert werden muss, denn was aus Vermögen in Zinses-Zins-System und mit Clans die nach Monopolen eifern alles werden kann - nämlich Verwerfungen von Wirtschafts- und Gesellschaftstrukturen, sehen wir ja gerade. Dabei denke ich ziemlich einfach, vielleicht zu einfach: Zum einen Leistung soll sich lohnen, also sollen Leute, die sich was erarbeitet haben das auch behalten. Zum anderen, um Leistung erbringen zu können brauchts Chancengleichheit, also darf eben nicht Herkunft über die Zukunft entscheiden.


    Und meine Lösung dafür: Die, die immer zu großen Aufschreien führt: Erbschaftssteuer!...


    die beste Lösung ist eine Enteignung durch den kommenden Kollapse und dann ein anderes und vor allem nachhaltigeres Geldsystem. Das erstickt schon von der Konstruktion her zukünftig eine extreme Anhäufung von Vermögen! [smilie_blume]
    Alle Regularien und wahllose Besteuerung sind eine Ausgeburt der sozialistischen Klempner um das grenzdebile Geldsystem irgenwie am laufen zu halten. Die ganz Ausgebufften aber, die die es eigentlich treffen sollte, werden das ganz locker wieder zu umgehen wissen ... Der Arxxx ist wieder nur der kleine Mann :wall:

  • die beste Lösung ist eine Enteignung durch den kommenden Kollapse und dann ein anderes und vor allem nachhaltigeres Geldsystem. Das erstickt schon von der Konstruktion her zukünftig eine extreme Anhäufung von Vermögen! [smilie_blume]


    Ich würds mir wünschen, nur hoffen wag ich nicht.


    Alle Regularien und Besteuerung sind eine Ausgeburt der sozialistischen Klempner und werden von den ganz Ausgebufften, die die es eigentlich treffen sollte, ganz locker wieder umgegangen ... Der Arxxx ist wieder nur der kleine Mann :wall:


    Schöner kann man es kaum formulieren [smilie_blume] .


    good luck
    wolf

  • Viele verdienen das Geld nicht (unter verdienen verstehe ich dafür Arbeiten) sie bekommen es einfach. Wer kann denn soviel Arbeiten daß er dafür im Jahr eine 3 Stellige Millionenzahlung bekommt. Das geht auch nicht wenn man sich Totarbeitet. Meistens wissen die gar nicht was Arbeit ist , höchstens wie man es schreibt. Das sind vermutlich auch noch die ,die für die Ausbeutung der Arbeitenden Bevölkerung verantwortlich sind.


    Das ist mit neuen Gesetzten nicht mehr zu regeln denn die werden ja auch in dieser richtung gemacht.


    Eine Gerechte Besteuerung oder eine Gerechte Gesundheitspolitik würde ich für Selbstverstänlich halten.


    Ich kann schon rufen wir brauchen mehr zuwanderung wenn deren Gesundheitskosten nur von den Gesetzlich versicherten getragen werden. Schlichtweg Sauerei!


    Aber bei diesem Ungleichgewicht hilft so glaube ich jedenfalls nur noch Knüppel aus dem Sack , weil anderst die verantwortlichen evtl. zuhören aber das ganze für die Bürger die die Karre ziehen nur noch schlimmer machen.


    Chessna [smilie_blume]

  • Was mich grundsätzlich an vermögensabhängigen Steuern stört, ist, dass der Staat hierzu das Vermögen erfasst. Um es deutlich zusagen: Es geht niemanden etwas an, ob und wie jemand sein ordnungsgemäß versteuertes Einkommen legal verprasst, anspart oder investiert. Wenn man Kapitalerträge überhaupt versteuern muss, dann bitte anonym durch eine pauschale Abgeltungssteuer.
    Das Thema GKV vs. PKV ist schwierig: Auf der einen Seite will man aus ethischen Gründen keine Patienten zweiter Klasse, auf der anderen Seite würde sich eine solche Trennung durch eine Einheitskasse wohl noch verstärken, weil man nicht umhin kommen wird, zu einer von allen finanzierten Grundversorgung für jeden auch noch Sonderleistungen für Zusatzversicherte anzubieten. Seltsam ist auch: Wer eine Auto-, Feuer-, Hausrat-, Unfall-, Lebens- oder sonstige Versicherung abschließt, zahlt seine Prämien abhängig von der versicherten Leistung, nicht aber von seinem Einkommen - ist die Krankenversicherung wirklich soooo etwas anderes?
    Gruß GOLD-BOB

  • sie wird nur nicht mehr Euro heissen sondern Globo.


    Wie es eigentlich fast alle(sogar die Schmierlinge vom Koppverlag) fordern, Globo als Reservewährung plus jedes Land seine eigene Währung


    MwSt. auf Gold sollte doch eigentlich jeder begrüssen der schon investiert ist, wertet die Bestände auf einen Schlag um 20% auf ;)

  • Habe zu dem Thema einen interessanten Hörerbrief gefunden, angenehmn zu lesen.


    http://www.jarass.com/Steuer/C/Vermoegen?r_DrDoepner.pdf


    Der Brief triffts ziemlich auf den Punkt. Noch mehr Geld für den Staat führt zu einer noch grösseren Fehlallokation von Ressourcen - ist doch heute schon extrem.
    Leuten ersparte Mittel wegzunehmen die damit verantwortlich wirtschaften, auf Konsum und somit Ressourcenverschwendung verzichten - damit bestraft man die Falschen.

    Gleichzeitig wird zunehmend wie selbstverständlich das Füllhorn über jenen ausgeschüttet die aus der Eigenverantwortung in staatliche Abhängigkeit abgerutscht sind, denen gleichzeitig jede Motivation genommen wird auf irgendeine Art Vorsorge betreiben - geschweige denn je wieder auf die eigenen Beine zu kommen.


    Statt die Unselbständigkeit zu alimentieren sollte der Staat zur Übernahme von Selbstverantwortung, zum Vermögensaufbau und persönlicher Weiterentwicklung in Eigenregie animieren.


    Daher sind die diskutierten Vermögensabgaben zu Lasten der noch letzten Tragenden Säulen der Gesellschaft - unter welchem Vorwand auch immer - völlig kontraproduktiv für eine eigenverantwortliche Gesellschaft.


    Die Auswüchse staatlicher Demotivationspolitik sind ohnehin bereits irrwitzig - wohin man auch sieht:


    So muss z.B. meine Tochter - die nach Abitur mit Juli 2011 eine Lehre als Altenpflegerin abgeschlossen hat 1500€ Kindergeld für das gesamte Jahr rückwirkend zurückzahlen da sie zwischen Ende der Lehre und Beginn des Pflegestudium zwei Monate in der Altenpflege gejobbt hat. Hätte sie NUR nicht gearbeitet, geschweige denn SCHWARZ.


    Leider gehts heute vielen so - der Fleissige, Sparsame, Ehrliche ist der Dumme - ehemals gesellschaftstragende Tugenden sind nicht mehr gefragt. Wenn die Entwicklung so weitergeht stehen italienische oder griechische Verhältnisse vor der Tür: Ein wachsender Anteil der Wirtschaft geht dann einfach am Staat vorbei. ICH bin zu beidem bereit - je nach den politischen Vorgaben.


    Wobei wiederum meine EM als für den Staat unsichtbare Rücklagen - auch als Reaktion auf staatliches Foulspiel - ins Spiel kommen. Wobei die derzeit durch FED, EZB & Co. provozierte Geldentwertung schon ein sehr grobes Foul gegenüben Geldvermögensbesitzern ist. Versteuerung von Immobilien - Scheingewinnen mal aussen vor - aber die kommt absehbar auch noch.


    Ergo: Klein machen, EM bunkern um dem Irrsinn wenig Angriffsfläche zu geben

  • Leider gehts heute vielen so - der Fleissige, Sparsame, Ehrliche ist der Dumme - ehemals gesellschaftstragende Tugenden sind nicht mehr gefragt. Wenn die Entwicklung so weitergeht stehen italienische oder griechische Verhältnisse vor der Tür: Ein wachsender Anteil der Wirtschaft geht dann einfach am Staat vorbei. ICH bin zu beidem bereit - je nach den politischen Vorgaben.


    So ist es... irgendwann wird´s keine Dummen mehr geben die fleissig sind und sich mehr anstrengen. Warum denn auch - wenn einem der "Mehrerlös" wegverteilt wird und einem als "Belohnung" nur
    weniger Freizeit bleibt... :boese:

  • Mich würde vor allem interessieren, WIE das Vermögen überhaupt festgestellt wird? Kommt da dann Jemand vom Finanzamt und sieht sich das Haus an, was da alles drin ist, und schätzt den Wert?


    Und wie wird z.B. ein Aktiendepot bewertet? Der Kurswert zum Stichtag X ist ja nicht identisch mit dem, was man hätte, wenn man alles verkauft, weil ja Gebühren und v.a. Abgeltungssteuer bezahlt werden muß. Somit müßte also erstmal ein virtueller Veräußerungserlös unter Berücksichtigung von all dem ermittelt werden.


    Und welchen Wert hat ein Kunst-Gemälde? Wer bestimmt den Wert?


    Fragen über Fragen - ich denke das wird ein bürokratisches Monstrum...

  • Das ist in der Tat ein sensibler Punkt. Die Einführung einer Vermögenssteuer wäre auch zunächst einmal mit hohen Kosten verbunden. Das Handelsblatt schreibt dazu am 30.01.12:


    "Die Vermögensteuer ist für den Fiskus besonders teuer. Ohne neue Finanzbeamte wird es nicht gehen. Denn damit die Steuer vor dem Verfassungsgericht Bestand hätte, müsste sie Gleichheitsaspekte berücksichtigen und vor allem auch eine gerechte Umsetzung gewährleisten. Das heißt, der Fiskus müsste Sorge tragen, dass sie nicht zu einer „Dummensteuer“ wird, die nur von Ehrlichen gezahlt wird.Er müsste also Instrumente an die Hand bekommen, das Vermögen der Bürger zu kontrollieren und es marktnah zu bewerten. Doch allein die Verwerfungen auf den Kapitalmärkten des letzten Jahres zeigen, wie problematisch schon die Bewertung von Kapitalvermögen sein kann: Binnen wenigen Tagen kann sich ein großer Teil des Vermögens in Luft aufgelöst haben."


    Quelle:
    http://www.handelsblatt.com/me…bringt-wenig/6127264.html

  • Ein Problem ist unser verkrampfter Umgang mit Einkommen und Vermögen. Während man in manchen anderen Ländern (nicht nur in den USA) stolz darauf ist, viel zu verdienen und zu besitzen, gibt es in Deutschland reflexartig die Umverteilungsforderung. Ich habe den Eindruck, dass hier mehr Menschen als in den meisten anderen Ländern den Sinn der Steuern nicht in erster Linie darin sehen, notwendige Ausgaben für die Gemeinschaft (Straßen, Schulen usw.) zu finanzieren, sondern ausdrücklich das Robin-Hood-Prinzip ("Er nimmt von den Reichen und gibt es den Armen") im Vordergrund steht. Viele hier gehen davon aus, dass größere Einkommens- und Besitzunterschiede prinzipiell ungerecht oder sogar unrecht sind und die Steuern diese Unterschiede abtragen sollen. Dass Gutverdiener mehr Steuern zahlen sollen als Geringverdiener, ist ja unbestritten, aber dies sollte kein Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zur Finanzierung der Gemeinschaft sein. Auch aus meiner Sicht gibt es Menschen, die unverschämt viel verdienen - Steuern sind jedoch für mich ein schlechtes Instrument, um dies zu ändern.

  • im Faschismus und Sozialismus , konnte die Regierung machen was sie wollte :D wie in jeder anderen Diktatur :D auch :D


    zum Wohle des Volkes :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS. würden die eingetrieben Zwangs'Steuern für den armen Menschen zu gute kommen ,gäbe es vermutlich keine ;)
    " wenn Unrecht per Gesetz zu Recht wird , iss was faul im Staate DäneMark" :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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