Hallo und guten Tag.
Ich bin der Neue.
Tatsächlich lese ich allerdings schon eine ganze Zeit mit und habe manches von Euch gelernt und erfahren. Vielen Dank dafür.
Nun bin ich auch im Club und beginne langsam mich vom Altpapier zu trennen.
Dabei beschäftigt mich folgende Frage:
Nehmen wir an:
Man hat seine Immobilie, wohnt also mietfrei.
Man hat sein Einkommen.
Man hat eine Reserve zum schnellen Eingreifen für Autorep., Kühlschrank, Fernseher kaputt, etc.
Und etwas Überschuß rumliegen.
Nun also die Frage:
Warum sollte man nur z.B. 20% des freien Kapitals in Gold und Silber konvertieren?
Wenn wir doch meistens davon ausgehen, daß das Geldsystem über kurz oder lang am Ende ist, ist das dann nicht inkonsequent?
Z.B.: 20% meines Überschusses wären nur ein paar Unzen z.B. 30,
der 80%-Rest wäre im worst case verloren.
Und mit den 30 Unzen könnte man in der Zeit danach kaum wieder den gleichen Lebensstandard erlangen.
Oder?
Was ich meine ist,
eigentlich müsste man doch den gesamten Überschuss konvertieren.
Klar, jetzt kommt, "nicht alle Eier in einen Korb", aber
wenn man kein Aktienfreek ist, keine Ahnung davon und kein Vertrauen in die Be_Verbrater hat,
andererseits das Kapital zu gering ist, für weitere Immos.
Das beschäftigt mich.
Wie denkt Ihr darüber?