Laß doch dem Rolli seine Papier-Allmosen, Hauptsache das Silber & Gold hat er nicht physisch um ENDLOS Unfug zu treiben!
Jede Sache hat seine Zeit!
Keinen Cent kriegt der Seuchenvogel.
22. Dezember 2024, 18:42
Laß doch dem Rolli seine Papier-Allmosen, Hauptsache das Silber & Gold hat er nicht physisch um ENDLOS Unfug zu treiben!
Jede Sache hat seine Zeit!
Keinen Cent kriegt der Seuchenvogel.
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beim Silber als auch beim Gold sollte man
ein bischen über den Tellerrand hinaussehen
ich selbst habe keine Kenntnisse in Geologie
aber die nachfolgende Analyse sollte man sich schon mal durchlesen
es geht um Rohöl, Kupfer, Silber als byproduct bei der Kupferproduktion und wieviel Energie (Diesel, Strom) man bei der Erzgewinnung (Gestein plus Metall ) und Silbergewinnung aufwenden muss
sinkende Erzgehalte in der Kupfermine als auch in Silberminen über länger Zeitfenster
Why Is The Future Silver Supply More at Risk than Gold?
Steve St. Angelo Monday, July 30th 2012
http://www.silverseek.com/arti…ver-supply-more-risk-gold
(..)
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aber die nachfolgende Analyse sollte man sich schon mal durchlesen
es geht um Rohöl, Kupfer, Silber als byproduct bei der Kupferproduktion und wieviel Energie (Diesel, Strom) man bei der Erzgewinnung (Gestein plus Meteall ) und Silbergewinnung aufwenden muss
sinkende Erzgehalte in der Kupfermine als auch in Silberminen über länger Zeitfenster
Why Is The Future Silver Supply More at Risk than Gold?
Steve St. Angelo Monday, July 30th 2012
Danke für den Tipp! Das war eine der interessantesten Analysen, die ich seit Längerem gelesen habe. Insbesondere der Hinweise auf den Zusammenhang der steigenden Energiekosten bzw. der Schwierigkeit, eine ausreichende Energieversorgung der Minenbetreiber sicherzustellen, mit der Bewertung der Aktien in diesem Sektor fand ich spannend. Auch wenn die Aktien aktuell günstige Einstiegskurse zu bieten scheinen, zeigt der Verweis auf die Energieversorgung auf, wie riskant ein Investment in dem Bereich ist. Physisches Metall unter eigener Kontrolle hat da ganz charmante Vorteile - es muss nicht erst aufwendig aus dem Boden geholt werden ...
Gerade in der überalterten westlichen Welt kommt reichlich physische Ware auf den Markt (und wird es auch weiterhin), weil 99% der Erben schlicht nichts damit anfangen können und/oder schon vorher die eigene Rente mit stetigen Verkäufen aufgebessert wird.
Auch wird sich der Wert in Euro nicht dadurch erhöhen, dass der Euro inflationiert. Dafür muss generationsübergreifend erstmal EM als gute Anlage etabliert werden, denn die meisten Menschen messen doch einer Unze kaum Wert bei (man kann halt nicht mit einkaufen). Und wenn etwas die meisten Menschen keinen grossen Wert beimessen, kann der Wert auch nicht steigen, da kann der Euro auch auf 1 Million für ein Brot inflationieren, das heisst noch lange nicht das Silber nicht bei 25 Eur bleibt
Der Silberkurs kann ja erst dann mit der Inflation steigen, wenn jedes Jahr regelmässig in Silber investiert wird, und das ist schlicht meist nicht der Fall.
Die meisten (99%?) lassen "überflüssiges" Geld halt einfach auf der Bank rumliegen, und fördern das System dadurch.
Ähnliches gilt ja auch für Gold, im schlimmsten Fall wenn Euro und USD hyperinflationieren würde zwar die Nachfrage durch die Decke gehen, aber sobald es eine neue Währung gibt und sich die Lage nach ein paar Jahren beruhigt hat, fällt der Wert jahrzehntelang wieder, Gold als Sicherheit gerät wieder mehr und mehr in Vergessenheit, bis halt der nächste Währungskollaps bevorsteht.
Tja, dann doch lieber Nudelpackungen und Dosenbohnen bunkern....denn Lebensmittel werden def. teurer.
Ich glaube aber seltene Münzen werden steigen auch wenn EM keine durchgreifende Aktzeptanz bekommen, das sieht man auch an anderen Sammlerobjekten die teurer werden (Kunst, Oldtimer, teilweise auch Briefmarken etc.). Der 08/15 Bürger wird bal eh kein Schotter mehr haben um teurere Objekte zu kaufen (ausser auf Kredit, aber man sollte sich mal die Kredit Top10 anschauen EM kommt da gar nicht drin vor)......aber die "oberen 10%" oder auch "die Elite" (wie auch immer), wird Geld ohne Ende haben (hat sie ja nun schon, aber die werden natürlich noch reicher) und dann wird dieses Geld der Elite auch Anlagemöglichkeiten suchen, sollte die Infla einschlagen. Aktien und schnödes EM werden ev. nicht die gesuchten Objekte sein, sondern eher o.g. Sammlerobjekte (und Land natürlich). IMho.
Gerade in der überalterten westlichen Welt kommt reichlich physische Ware auf den Markt (und wird es auch weiterhin), weil 99% der Erben schlicht nichts damit anfangen können und/oder schon vorher die eigene Rente mit stetigen Verkäufen aufgebessert wird.
Auch wird sich der Wert in Euro nicht dadurch erhöhen, dass der Euro inflationiert. Dafür muss generationsübergreifend erstmal EM als gute Anlage etabliert werden, denn die meisten Menschen messen doch einer Unze kaum Wert bei (man kann halt nicht mit einkaufen). Und wenn etwas die meisten Menschen keinen grossen Wert beimessen, kann der Wert auch nicht steigen, da kann der Euro auch auf 1 Million für ein Brot inflationieren, das heisst noch lange nicht das Silber nicht bei 25 Eur bleibt
Der Silberkurs kann ja erst dann mit der Inflation steigen, wenn jedes Jahr regelmässig in Silber investiert wird, und das ist schlicht meist nicht der Fall.
Die meisten (99%?) lassen "überflüssiges" Geld halt einfach auf der Bank rumliegen, und fördern das System dadurch.
Ähnliches gilt ja auch für Gold, im schlimmsten Fall wenn Euro und USD hyperinflationieren würde zwar die Nachfrage durch die Decke gehen, aber sobald es eine neue Währung gibt und sich die Lage nach ein paar Jahren beruhigt hat, fällt der Wert jahrzehntelang wieder, Gold als Sicherheit gerät wieder mehr und mehr in Vergessenheit, bis halt der nächste Währungskollaps bevorsteht.
Deppen gibt es überall - dass ist keine Frage. Und glauben tun sie "ihrer" Bank - sind treu noch bis zur Bahre.
Erfährt die Bank von ihrem Tod - sind die Berater g`schockt. Denn schließlich hat man diesen Typ - durch eig´ne Prämien g`lockt.
Nicht vorsehbar in der Zeit - Eventualitäten. Und Gott sei Dank giebt´s einige, den geht das "an die Gräten".