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Die alte Börsenregel wird wieder bestätigt, daß politische Börsen( oder Lügen ) kurze Beine haben.
Grüsse
2. Dezember 2024, 12:30
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Die alte Börsenregel wird wieder bestätigt, daß politische Börsen( oder Lügen ) kurze Beine haben.
Grüsse
Sinclair geht mit den US Medien immer härter um:
"It is so hard to deal with this every day. You should really understand it
is all financial propaganda.
(....) Not words, oral interventions or G8s can stop that.
The Fed will broker another takeover, something that will cost an amazing amount of money and once again hit the US dollar
hard on the downside when the verbal smoke is seen as it is - nothing.
There was more truth in Pravda under Stalin than there is on Financial TV today."...
Im Moment wird der Dollar aber erstmal durch Irland gestärkt; oder wenn man so will, der Euro geschwächt.
Ja.--
Aaaber : Politische Börsen haben kurze Beine.
Dasselbe hatten wir schon bei den letzten Europaabstimmungen.
Es wird so kommen, daß ich den Thread mal umbenenne:
Dollar Index USDX - Ziel 52
Wahrscheinlich noch zu hoch gegriffen.
Grüsse
Alles anzeigenJa.--
Aaaber : Politische Börsen haben kurze Beine.
Dasselbe hatten wir schon bei den letzten Europaabstimmungen.
Es wird so kommen, daß ich den Thread mal umbenenne:
Dollar Index USDX - Ziel 52
Wahrscheinlich noch zu hoch gegriffen.
Grüsse
Ja, Zustimmung. Wenn wir allerdings postulieren, dass:
- der Euro wohl nicht viel besser ist als der Dollar (weil er über kurz oder lang zerfällt)
- das Pfund eher schlechter ist (weil die Finanz- und Immo-Krise in GB stärker und länger bebt, weil GB i. Ggs. zu USA nicht Isolationist werden kann)
dann bleibt nur mehr folgende Schlussfolgerung:
Ein Absinken des USDX ist für den Fall, dass USD, GBP und EUR gemeinsam abwerten, nur dann möglich, wenn sie gemeinsam zuerst gegen CHF u. v. a. JPY abwerten. Der USDX ist in dem Fall aber nicht viel mehr als ein EURO-Index oder ein GBP-Index, d. h. höher verschuldete Währungen mit stärker rückläufiger Wirtschaft werten gegen jene mit weniger Verschuldung und weniger rückläufiger Wirtschaft ab. Erst in der zweiten Instanz werten alle zusammen gegen Rohstoffe (v. a. Getreide) und Edelmetall ab.
Szenario für Welle 1:
USDX sinkt auf die genannten 61, setzt voraus einen Rückgang zu CHF u. Yen von 30 - 50 % bei leichtem Nachlassen zum Euro und leichtem Anstieg zum Pfund. Ergibt nach der Gewichtung ca. 15 - 20% Rückgang zu heute. Zeitfenster hierfür: bis Frühjahr nächsten Jahres, wahrscheinlich schon im Spätherbst diesen Jahres beginnend.
Natürlich kann die Abwertung auch weiter gehen, bis 50 oder 40, wenn der Dollar temporär auch zum Euro fallen sollte, oder der Yen sich zum Dollar verdreifacht, aber an diesem Punkt wäre das heutige Banken-, Wirtschafts- und Finanzsystem dann schon längst auseinander geflogen, weshalb ich irgendwo auch eine Untergrenze für den USDX sehe (so lange er in der prozentualen Zusammensetzung nicht geändert wird).
Szenario für Welle 2:
Alle Währungen verlieren drastisch gegen lebenswichtige Güter und auch Edelmetall. Der Euro zerfällt, das Pfund verfällt auch schneller als der Dollar. Zeitfenster: direkt im Anschluss an 1, d. h. ab Mitte/Ende nächsten Jahres. Achtung: dies ist immer noch keine Hyperinflation, von der viele ausgehen, sondern lediglich ein sehr starker Teuerungsimpuls in der Größenordnung 50 - 200%, der meiner Auffassung nach schlussendlich aufgrund der daraus resultierenden Wirtschaftslähmung in eine Deflation münden wird. Eine Bekämpfung der Lähmung mittels massiver Geldverteilung an Privatleute würde natürlich unmittelbar in die Hyperinflation münden, dies halte ich aber für eher wenig wahrscheinlich.
Alles anzeigenSzenario für Welle 1:
USDX sinkt auf die genannten 61, setzt voraus einen Rückgang zu CHF u. Yen von 30 - 50 % bei leichtem Nachlassen zum Euro und leichtem Anstieg zum Pfund. Ergibt nach der Gewichtung ca. 15 - 20% Rückgang zu heute. Zeitfenster hierfür: bis Frühjahr nächsten Jahres, wahrscheinlich schon im Spätherbst diesen Jahres beginnend.
Natürlich kann die Abwertung auch weiter gehen, bis 50 oder 40, wenn der Dollar temporär auch zum Euro fallen sollte, oder der Yen sich zum Dollar verdreifacht, aber an diesem Punkt wäre das heutige Banken-, Wirtschafts- und Finanzsystem dann schon längst auseinander geflogen, weshalb ich irgendwo auch eine Untergrenze für den USDX sehe (so lange er in der prozentualen Zusammensetzung nicht geändert wird).
Szenario für Welle 2:
Alle Währungen verlieren drastisch gegen lebenswichtige Güter und auch Edelmetall. Der Euro zerfällt, das Pfund verfällt auch schneller als der Dollar. Zeitfenster: direkt im Anschluss an 1, d. h. ab Mitte/Ende nächsten Jahres. Achtung: dies ist immer noch keine Hyperinflation, von der viele ausgehen, sondern lediglich ein sehr starker Teuerungsimpuls in der Größenordnung 50 - 200%, der meiner Auffassung nach schlussendlich aufgrund der daraus resultierenden Wirtschaftslähmung in eine Deflation münden wird. Eine Bekämpfung der Lähmung mittels massiver Geldverteilung an Privatleute würde natürlich unmittelbar in die Hyperinflation münden, dies halte ich aber für eher wenig wahrscheinlich.
100% Zustimmung. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
ich würde dem auch soweit zustimmen, evtl. würde ich sogar die Hyperinflation als Folge in Betracht ziehen, da man sich die zu dem Zeitpunkt vorliegende Situation vor Augen führen muss. Das heutige Finanzsystem kollarbiert, die Gesellschaftsstrukturen lösen sich allmählich auf, die Welt wie wir sie kennen in der wir aufgewachsen sind, in der wir leben existiert nicht mehr bzw.
verschwindet von Tag zu Tag mehr. An dem Punkt denke ich einfach das die Regierungen alles tun werden, um zu versuchen wenigstens den Schein zu waren dass sie das Heft des Handelns noch in der Hand haben, deswegen frei nach Mugabe werden die Pressen Tag und Nacht laufen ... Politiker bleiben Politker, ob hier oder andereswo in der Welt, bestimmte Machttriebe sind einfach in den meisten Menschen gleich...
Nur was kommt danach, das Entscheidene ist ja eher die Frage wie sollte man aufgestellt sein, wenn alles vorbei ist?! Für mich kommt in nächster Zeit ( bis Herbst, vlt. sogar Winter) eher ein Anstieg das Index in Frage, gefolgt von dem von euch beschriebenen Kollarbieren bzw. starkem Fall. Das Zerreißen der Währung(en) würde meiner Meinung nach schnell passieren, dazu wird passen das die Politker nicht wissen werden wie sie mit der Situation umgehen sollen und sich gegenseitig die Schuld zuschieben werden. Das wird zur Folge haben, dass sich in den Demokratien alles nur noch mehr beschleunigt, in autoritären Staaten wird es ggf. etwas langsamer ablaufen. Sobald der Schritt aber erstmal vollzogen ist, haben wir das End Game oder das Game Over (wie in anderen Foren genannt). aber wie gesagt, was wird danach sein? Eure Meinung und Einschätzung dazu würde mich sehr interessieren!
Nur was kommt danach, das Entscheidene ist ja eher die Frage wie sollte man aufgestellt sein, wenn alles vorbei ist?! Für mich kommt in nächster Zeit ( bis Herbst, vlt. sogar Winter) eher ein Anstieg das Index in Frage, gefolgt von dem von euch beschriebenen Kollarbieren bzw. starkem Fall.
Je nach dem wie die Medien die Zeit zwischen Juli und Januar verschleiern können: "Obama Time"
Mit der Hoffnung auf einen Präsidenten Obama könnte man in einer Medienschlacht eventuell (!) den USD noch ein letztes Mal "pushen", bevor er 2009 definitiv in die Analen eingeht.
Mit der Hoffnung auf einen Präsidenten Obama könnte man in einer Medienschlacht eventuell (!) den USD noch ein letztes Mal "pushen", bevor er 2009 definitiv in die Analen eingeht.
Yep, ein wunderschöner Freud´scher !!
Denn schon jetzt ist der Tollar ein a...... Produkt.
Grüsse
Hehe...
der EZB steigt und steigt.
von 10.000 Mio USD Zuteilungsvolumen im Zeitraum 14.01.-15.01.08
auf 25.000 Mio USD im Zeitraum 02.06.-03.06.08.
Bietervolumen von 14.790 Mio USD auf 64.855 Mio USD im den ca. letzten 6 Monaten.
der EZB steigt und steigt.
von 10.000 Mio USD Zuteilungsvolumen im Zeitraum 14.01.-15.01.08
auf 25.000 Mio USD im Zeitraum 02.06.-03.06.08.
Bietervolumen von 14.790 Mio USD auf 64.855 Mio USD im den ca. letzten 6 Monaten.
Schon Kostolany wußte:
"Es gibt keinen guten Finanzminister, nur einen schlechten oder einen noch schlechteren."
Setze daneben Zentralbanker......
Und wenn es nach dem Willen einer Anzahl unserer Volks(ver)treter ginge,
würde noch das Gold der Deutschen (Zentralbankgold) verhökert gegen den Fiatmüll.
Wobei wir es in Wirklichkeit nicht mehr besitzen!! Oft hier erörtert.
Grüsse
na Edel
wer besitzt das deutsche Gold?
ich denke wir werden es bald wissen
na Edel
wer besitzt das deutsche Gold?
ich denke wir werden es bald wissen
Nun, man kann es gar nicht oft genug wiederholen:
Wir Deutschen sind zwar Eigentümer von rd 3300 t Zentralbank - Gold.
Aber tatsächlich besitzen wir lediglich rd. 80 t.
Der "Rest" liegt in den USA--wenn es den überhaupt noch gibt.
Dafür besitzen wir--- als Währungsreserve--- Berge von Dollar Fiat.
Grüsse
Edel, ich glaube, dass es weg ist.
Gespannt bin ich dann allerdings auf die Märchen die wir zu hören bekommen
Der neueste GEAB sieht einen weiteren dramatischen Dollarverfall bis auf 0.57 voraus und den anschließenden Verfall des internationalen Finanzsystems. Hier die wesentlichen Passagen zum Dollar (deutsche Fassung noch nicht online):
[...]
In a few weeks time (after the next G8- and other organisations-meetings have taken place), when it will be confirmed that there is no way to stabilise the US currency (not to mention the eccentric idea of pushing it up) because the US economy is sinking always deeper into the recession and because the world is already filled with US Dollars no one knows what to do with, then the global financial system will burst out in various sub-systems trying to survive as much as they can before a new global financial equilibrium is found (4). As he is embarking on this road to nowhere, consciously or not, voluntarily or not, Ben Bernanke is signing the end of the current financial system. The return to a “strong Dollar” is a bit like the « liberation of Iraq » : wishful thinking turning into a nightmare.
[...]
As a matter of fact, if Washington really intended to stabilise the Dollar or, more ambitiously, to push it up against the other currencies, there would only be one way (5), in two parts: raising significantly the Fed's interest rates, and lowering drastically the pace of money printing. But if the government decided to implement this type of policy, the US economy (both real and financial) stops dead a few weeks after : the real estate market falls to zero by lack of affordable credit and as a result of soaring interests on Adjustable Rate Mortgage loans, consumption becomes negative (i.e. shrinks back each month), corporate failures multiply exponentially, Wall Street collapses under the burden of innumerable debts and succumbs to the instantaneous implosion of the CDS market due to counterparties default...
Such a series of events, sure to happen if Washington implements a voluntary policy of dollar-rescue, is probably unacceptable by the US authorities. Therefore, apart from talking – and further self-discrediting – they cannot do anything. The method used in the past decades is no longer available: no one will accept to buy large amounts of Dollars in order to rescue the US currency if some voluntary policy (like the one described previously) is not implemented by Washington. As they will not do it, the rest of the world will draw its own conclusions: everyman for himself, knowing that from mid-August onward, as Beijing is relieved from the constraint of the Olympic Games, a large number of “tough” options (6), put on the back burner until the Games, will resurface (7).
Der neueste GEAB sieht einen weiteren dramatischen Dollarverfall bis auf 0.57 voraus und den anschließenden Verfall des internationalen Finanzsystems. Hier die wesentlichen Passagen zum Dollar (deutsche Fassung noch nicht online):
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Danke füe diese Info, Königswasser.
Persönliche Statements gab es hier ja lange genug; umso schöner, wenn mehr oder weniger unabhängige Systeme , wie LEAP, berichten.
Die Prognose schlägt ja nun alle "Dollarfresser", wie Sinclair, und den einen oder anderen hier im Forum.
Zumindest, was den Zeithorizont anbetrfft. Dies wäre ja fast ein finanzielles Erdbeben......
BTW: Wenn dies nur einigermaßen eintritt, sehen wir die Edelmetalle hochhüpfen.
Wie wir es eigentlich nach der Sommerpause auch erwarten, "denn man tau."
Grüsse
Die Prognose schlägt ja nun alle "Dollarfresser", wie Sinclair, und den einen oder anderen hier im Forum.
Zumindest, was den Zeithorizont anbetrfft. Dies wäre ja fast ein finanzielles Erdbeben ...... Grüsse
GEAB/ Leap lag in der Vergangenheit immer sehr gut. Das wird auch, wie von denen geschildert, im Grossen und Ganzen so kommen. Spätestens nach den Olympischen Spielen ist "game over" in Sichtweite. Dann RESET - wie lange ? Also jetzt schon - wie schon so oft gesagt - für gewissene unangenehme Situationen im Rahmen der Möglichkeiten vorsorgen ...
Und heute Abend scheidet Deutschland noch zu allem Überfluss gegen Portugal aus. Was machen dann die unglaublich vielen Tittytainer ?
So der unübertreffliche Kontraindikator Mahendra Sharma.
Nach zurückliegenden Prognosen stünde der USDX weit über 100....
Das muß hier einfach herein :
"...CURRENCY
I do not want to write much about the Dollar because the bull
market has already began, and it will continue for the next five to
seven years.
http://mahendraprophecy.com/LatestFlash.asp?Id=389&Page=1
Grüsse