Die jüngere Generation kann mit Silberbesteck so gut wie nichts anfangen... gilt als überholt, zu opulent und antiquiert...jüngere Frauen oder Männer haben auch keinen Bock, das dauernd zu putzen.
Für wen das immer noch wichtig ist, der kauft sich sicher kein Besteck mit einem fremden Monogramm drauf... ergo: es gibt nicht mehr als Schmelze dafür
jüngere Frauen oder Männer haben auch keinen Bock, das dauernd zu putzen.
Stimmt, für den Industriefraß reichen die Griffeln oder bestenfalls Plastikgabeln.
und die Heerscharen von Moslems, die nach Deutschland strömen, haben mit Besteck teilweise schon ein Problem, da erübrigt sich die Frage nach einem Silber-Besteck... da wird dann häufig ein Napf auf den Boden in die Mitte des Zimmers gestellt und alle krallen sich was mit den Fingern raus... - auch aus dieser Richtung ist nicht mit einem Nachfrageschub zu rechnen 
Kann hier kein Besteck sehen:
Das Silberbesteck ist ja nur ein Detail eines gedeckten Tisches.
Weiter sind notwendig: Silberbänkchen , von Goldschmieden filigran gestaltet, zur Ablage des Bestecks, Karaffen, Käse-und Obstmesser,
Vorlegebesteck, Filitiermesser und Gabeln, alles aus Sterlingsilber sowie Kerzenständer, Rechauds sowie Silberplatten ebenfalls Sterlingsilber und vor allem
über dem Tisch ein silberner Kronleuchter.
Beinahe hätte ich die silbernen Serviettenringe vergessen.
Für mich gehört sowas auch nicht mehr zum Luxus dazu.
Aber wenn man z.B. ein schönes Gründerzeit-Esszimmer hat inkl. Buffet, Teppich in einer großen Altbauwohnung dann ist das große Tafelsilber natürlich Pflicht.
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Hi Goldflöckchen,
dies ist für mich Lebensart, die ich seit meiner Kindheit genieße,
praktiziere
und meinem Sohn vermittelte.
Zu den Servietten: Leinen und sonst gar nichts.
An Festtagen: Bestickte Leinenservietten.
Wir bevorzugen bestickte Leinenservietten aus der Bretagne.
