Dann bist du UNCHRISTLICH und hast den Sinn des Lebens nicht verstanden ! !
Entweder bist du ein Kommunist oder ein GRÜNER ! !
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Weder noch.
Für beides ist mir die Lebenszeit zu schade.
19. April 2025, 16:30
Dann bist du UNCHRISTLICH und hast den Sinn des Lebens nicht verstanden ! !
Entweder bist du ein Kommunist oder ein GRÜNER ! !
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Weder noch.
Für beides ist mir die Lebenszeit zu schade.
DER BIERGARTEN IST WIE DIE RELIGION ! !
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Einer geht in die Kirche, der andere in den Biergarten ! !
Wieder andere in keins von beiden.
Manchmal weiß man nicht, was man hier glauben soll.
Warum?
Mit 20 Jahren regulärer Arbeitszeit ist es doch normal das man bis 80 oder 90 ausgesorgt hat.
Boa, macht ihr euch Gedanken. Wie der Händler agiert und überhaupt, ist seine Sache.
Er ist zum Ankauf nicht verpflichtet. Da genügt schon, dass er mal keinen Bock hat.
Bein Goldankauf ist nichts mit Nachweise, sondern der Perso ist erforderlich!
An solchen Diskusionen kann man erkennen das der eine oder andere keine engeren Kontakte zu Händlern pflegen.
Es sei denn man ist KURZ vor
Kaum ein Händler wird zur Neige gehende Baumwoll-Liquidität offen kommunizieren
Ich sage mal Jaein.
Es gibt genügend Möglichkeiten.
Wobei es ja ursprünglich darum ging warum ein Händler mal Nachweise fordert und ein anderes mal nicht.
Und da liegst du mit deiner Theorie daneben.
Wenn ein Händler FIATmangel hätte würde er nicht versuchen durch Nachweise ein Geschäft abzuwimmeln.
Der Kunde könnte ja die erforderlichen Nachweise erbringen.
Und dann?
Das kann Taktik sein:
Wenn an einem Tag die Ankäufe zu viel werden (bzw. die Liquidität knapp wird) kann händler so den Ankauf drosseln
Das ist so nicht richtig.
Ankäufe drosseln wäre fast genauso als wenn man sich selbst den Hals zudrückt.
Es sei denn es kommen Sachen welche man absolut nicht haben möchte.
Dann kann man es aber auch kommunizieren.
Ansonsten gibt es immer irgendwelche Möglichkeiten wenn beide Parteien sich einig sind.
Ansonsten gilt, jeder Euro, und wenn es nur 50 sind, muss dokumentiert werden.
Sonst könnte es zu, sagen wir mal, leichte Differenzen mit dem FA kommen.
Gelinde ausgedrückt.
Alles anzeigen
Ich weiß ja nicht in was für einer Beziehung du lebst, aber ich bin seit 40 Jahren verheiratet,
und mein Sohn ist bereits 39 Jahre alt. Da vertraut man sich eben gegenseitig. Meine Frau
weiß auch, wann ich Goldmünzen kaufe oder ersteigere, oder verkaufe, und auch sonst ist
unsere Beziehung harmonisch. Mehr möchte ich nun hier nicht dazu sagen.
So sollte es auch sein.
Natürlich, das hat meine Frau auf mein Konto und umgekehrt natürlich auch ! !
Und was wichtiger ist, sie hat auch Schlüssel zu meinen/unseren Tresoren.
Dann hoffe ich mal das ihr eine harmonische und innige Beziehung habt
Wäre nicht das erste Mal das sowas auch in die Hose gehen kann.
Das war jetzt nicht wörtlich gemeint.
Es kommt auf den Händler an.
Und da sogar auf die Leute, die gerade Schicht haben.
Ohne jetzt Namen nennen zu wollen, gibt es einen durchaus bekannten mit mehreren Filialen, da wurde von mir sogar eine Rechnung (also ein Herkunftsnachweis) für das Gold verlangt, das ich verkaufen wollte.
An einem anderen Tag wollte der anwesende Verkäufer in derselben Filiale gar nichts von mir.
Ist theoretisch nicht möglich.
Aber wie schrieb gerade jemand, nichts wird so heisst gegessen wie es gekocht wurde.
Nur so aus Interesse,
kann man in D auch anonym bis 1999€ gegen Bargeld, beim Händler, verkaufen?
Bei uns in A ist es ja bis 9999€ in beide Richtungen möglich.
Freundlich CARLOZ
Nein, geht hier leider nicht.
Die Daumenschrauben sind hier schon auf Spannung.
Ich nehme alles.
Ausser bei 500 und 1000 gr. AU Barren
Sind undankbare Klötze und schwer zu händeln.
Alles anzeigenMoin,
ich kann mir so eine unfassbar große Menge an Gold gar nicht bildlich vorstellen
Wahnsinn.
Grüße
Goldhut
Was für die alten Hasen ein dummer Spruch ist, wird für die Neueinsteiger bitterer Ernst.
Kommt immer auf die weiteren Umstände und das Volumen an.
Bin auch kein Freund davon.
Habe es allerdings einmal geübt, weil die Numismata anstand und das Zahlungsziel einer gestellten Rechnung etwas später war. Hab mir sozusagen Geld bei mir selbst geborgt.
Handelte sich allerdings nur um fünf Riesen und zu einer Zeit, wo das Vreneli mit 160€ auf der Preisliste stand. Hab 31 Vreneli dafür eingekauft, im Nachgang betrachtet ein gutes Geschäft.
Naja,
Ob 5k kurz abgezwackt oder 300k aufs Haus ist schon ein Unterschied.
Wobei man auf die 300k ja auch noch Zinsen in Abzug bringen muss.
Ich hätte einen Kredit damals nehmen sollen und mir davon Goldmünzen kaufen sollen. Die Zinsen waren damals noch niiedrig. Das hätte sich gelohnt.
EIn guter Bekannter hat damals sein Haus mit 300k beliehen und davon 150 Unzen gekauft. Ds hat sich gelohnt. Die Bank gibt dir nur die Hälfte von deinem Edelmetallgeschäft.
Für 100 Unzen musst du heute 600.000 Euro Sicherheit hnterlegen.
Bei allem Respekt, das hätte aber auch in die Hose gehen können.
Ich bin extrem EM affin, aber sowas hätte ich nicht gemacht.
Ich rate immer nur mit eigenem Kapital und Summen welche man wirklich übrig hat, um im schlechtesten Falle nicht in irgendwelchen Verpflichtungen oder Abhängigkeiten zu geraten.
Eine KLV oder BSV kann man sich sparen und lieber in EM stecken.
Ansonsten gilt, hätte hätte Fahrradkette.
Wenn ich, und auch viele andere, gewusst hätte wo es hingeht, wäre einiges anders gemacht worden.
Wenn man in solch einer Situation steckt, ist man immer arm dran (und wenn man noch so reich ist).
Aber selbst, wenn man in dieser Lage Kinder oder andere Verwandte hat, muss das nicht heißen, dass man sich keine Sorgen um sich machen muss. Es ist immer schlecht, wenn man sich nicht selbst vorstehen kann.
Deshalb ist es wichtig sich im Vorfeld schonmal Gedanken zu machen was passieren soll wenn der Tag X kommt.
Ob Krankheit oder gar Tod, es sollte schon Vertraute geben die dann wissen was zutun ist.
Im Idealfall genießt man sein Leben solange es geht.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Wenn du einen Betreuer brauchst, inkl. Finanzen, und wenn der nicht EM-affin ist, sind die EM womöglich schnell beim nächstbesten Händler und du hast wieder Fiat auf dem Tagegeld. Betrifft mich nicht, finde das Thema aber interessant.
Es geht auch noch schlimmer.
Bekam mal eine Münzsammlung aus einer Wohnungsauflösung.
Hunderte Boxen mit Münzen.
Problem, die Boxen mit Silbermünzen waren komplett, die Boxen mit Goldmünzen waren alle leer.
Da hat sich wohl im Vorfeld schon jemand daran vergriffen.
Das mit dem Schwätzer oder kommt auch mal eine vernünftige Antwort wie Du unterwegs bist?
So in der Art, ja ich kann für das Junksilber LBMA-Barren zurückliefern zu den und den Konditionen (oder auch nicht).
Dann würde man Dich auch ernst nehmen.
Andere sind da pfiffiger,
die schreiben eine höfliche PN und fragen nach.
Dann kann ich auch ein konkretes Angebot machen.
Wobei sich der eine oder andere mittlerweile in die Pöbelquarantäne gesetzt hat.
Wünsche trotzdem allen ein schönes Osterfest und ein paar ruhige Tage.
1. Also vor 30 Jahren gab es tatsächlich keine Euro-Währung zum Betzahlen vom Einkauf auf dem Flohmarkt, alles noch DM (oder ECU, den aber nur als Umrechnungseinheit und bereits paar Sammlermünzen).
2. Am wahrscheinlichsten ist ein einfacher Ankauf unter POS/POG und Einlieferung an irgendeine Scheideanstalt, zB. ESG, gegen bar, Umtausch oder auch auf ein Metallkonto, wo man dann bei Glelegenheit auch Barren oder Halbzeugs zurück bekommen kann.
Beim Verkauf an ESG wird sein Ankauf noch unter dem der ESG liegen, Arbitrageur sozusagen.
Oder er ist heimlich aus z.B. Güldengossa und stellt dann selbst anerkannte Barren her. Der Dominiq aus Karlsruhe war ja auch schon mal hier zugange...
ESG scheidet schonmal aus, da meine Ankaufskurse über deren liegen.
Alles anzeigenNun dann will ich meine Sichtweise mal darlegen..
Du plusterst hier die Hosen auf mit Deinem ach so tollen Geschäftsmodell und betrachtest die Eigner von Junkmünzen unterschwellig als Deppen wenn sie ihre Schätzchen nicht dem Schmelztempel, am besten Deinem, überantworten.
Fakt ist, dass aus Deinem Tiegel auch nur Junk herauskommt, selbst wenn es 999er Junk ist.
Es sei denn Du bist hier inkognito als Eigner einer renommierten Schmelze unterwegs oder hast zumindest eine Standleitung dahin.
Ist das so? Das wäre nämlich der einzig triftige Grund für mich meine Junkmünzen, die mir zu viel kommen oder zu hässlich sind, herzugeben um sie raffinieren zu lassen und am Ende des Tages astreine Barren auf dem Tresen zu haben.
Andernfalls wirst Du hier als Schwätzer wahrgenommen und sicher nicht nur von mir.
Das sollte doch jedem der 1 und 1 zusammenzählen kann längst klar sein.
Oder glaubst du wirklich man hätte mich als Kind mit dem Klammerbeutel gepudert?
Und was ist es dann am Ende?
Du drückst Dich um eine Antwort.
Definiert.
Alles andere macht keinen Sinn.