Bei moderner Numismatik liegt das etwas anders.
Mit Numismatik hat das kaum was zu tun, da diese Machwerke nicht für den Zahlungsverkehr geprägt werden.
22. Dezember 2024, 05:05
Bei moderner Numismatik liegt das etwas anders.
Mit Numismatik hat das kaum was zu tun, da diese Machwerke nicht für den Zahlungsverkehr geprägt werden.
Mit Numismatik hat das kaum was zu tun, da diese Machwerke nicht für den Zahlungsverkehr geprägt werden.
Im Grunde bin ich bei Dir.
Sehe das aber etwas differenzierter. Representationsmünzen (z.b. Mehrfachaureis/Solidi, Löser, Mehrfachdukaten, Flußgolddukaten usw.) waren auch nicht für den Umlauf vorgesehen.
Mickey Mouse, Otto, Bud Spencer oder Hein Blöd haben bei mir nur in der Altmetallkiste Platz, falls sie mal als Beifang auftauchen. (Stichwort-> innerer Wert)
Wenn einer meint, er braucht solche Machwerke, warum nicht. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Meins ist das nicht.
Nachtwächter
Für Preisstabilität ist die Erhaltung ist das A & O. "SS" gehört in die Grabbelkiste, und "VZ" ist auch kein Garant.
Nur Kabinettstücke (vz-Stgl. mit hübscher Tönung und sauber zentriert) am besten noch mit guter Provinienz sind Wertstabil und haben auch noch ein bischen Luft nach oben.
Moin,
in meiner Reichssilbersammlung haben sich ausschließlich mind. vz+, stgl.-Stücke und darüber hinaus teils sehr seltene PP in unberiebener Qualität befunden. Lediglich eine handvoll Stücke waren in ss+, da diese selbst in zwanzig Jahren nicht in einer besseren Erhaltung aufgetaucht sind. Das Numismatik auch einer "Mode" unterworfen ist, habe ich an russischen Münzen gesehen. Die habe ich zum Glück rechtzeitig verkauft. Haben sich in den letzten 7 Jahren teils um 70% im Preis reduziert (Gangut usw.). Insbesondere seltene dicke Taler hingegen haben sich durch die Bank enorm entwickelt. Mit der Antike habe ich nicht sonderlich viel zu tun, werde mir aber auf jeden Fall noch eine Octadrachme Ptolemäer (Arsinoe II) mit dem schönen Füllhorn kaufen
Grüße
Goldhut