PS zu 1.:
Wenn ich etwas kaufe, dann in der Erwartung daß die Investition auf 3 bis 5+ Jahres-Sicht gewinnbringend ist!
Vergiss es! Jeder, der von sich behauptet zu wissen, wie sich ein Asset in den nächsten drei bis fünf Jahren entwickelt, ist ein Schwätzer. Gerade DESWEGEN gibt es ja so etwas wie eine Drei-Speichen-Regel. Heißt halt neudeutsch Diversifikation.
Sehe es ähnlich wie Lupo: Sichtbar/unsichtbar ist mindestens ebenso wichtig… Allerdings: auch drüber nachdenken, wie man ggf. eine (sichtbare) 100k+-Ausgabe tätigt… Kriegst bestimmt ein paar Fragen, wenn Du plötzlich so einen Betrag aus dem Hut zauberst. Über eine sinnvolle Aufteilung zwischen sichtbar/unsichtbar sollte sich jeder in Abhängigkeit seiner Lebenssituation Gedanken machen… Nur unsichtbar kommt m.E. eher auf der Zielgeraden des Lebens in Frage, wenn man Vermögen sukzessive verzehrt, aber nicht mehr Investiert oder umschichtet.
Im sichtbaren Teil 1/2 Aktien (Einzelwerte, dividendenstark, auf Grundbedürnisse abzielend wie Nahrung/ Dünger, Pharma, Telekomunikation, Logistik, Energie), 1/3 Immobilien (Land und Forstwirtschaft, keine Wohimmobilien), 1/6 Cash
Edelmetalle im unsichtbaren Teil ca 2/3, davon 60% Au, 30% Ag, 10% Spielerei mit Pd, Pt und Ir.
Das nicht-Edelmetall Drittel Schnaps und Diamanten.