UPDATE AUS AKTUELLEM ANLASS:
In diesem Forum wird das elitäre Ziel eines Weltsystems thematisiert. Seit Corona haben wir eine Gesundheitsweltregierung, die sich am 15. Oktober in eine Weltreligion und dann in eine Weltwährung weiterentwickelt. Wenig beachtet wird am 15. Oktober vom Papst organisiert ein Papier unterzeichnet das von allen wichtigen Religionsführer unterzeichnet werden wird.
Die Coronamassnahmen sind eine Initiierung in das prophezeite Tiersystem, das eine Welt ID vorsieht mit der man nur noch kaufen und verkaufen kann! Man wird auch die Gebote brechen müssen, um legal zu bleiben und es sind GEN-Impfungen vorgesehen, die unsere DNA verändern. DNA ist das Bild von Gott nach dem wir geschaffen sind. Es ist das Endgame am laufen. Die gute Neuigkeit ist, dass jetzt viele aufwachen und erkennen, dass die Umkehr nötig ist, um ewig zu leben. Das Leben nach dem Tod is REAL!
Bill Gates hat mit GAVI eine Partnerschaft mit Mastercard und Trust Stamp begonnen, um die Welt vor Corona zu retten. TrustStamp heisst soviel wie vertraue dem Stempel/Zeichen!
Das Wort Gottes warnt dringend in diesem System nicht mitzumachen, denn sonst gibt es keine Rettung mehr!! Man wird wohl zu einem Zombie. "Zufälligerweise" hat auch noch gerade Elon Musk den Brainchip vorgestellt, der das Hirn mit dem Internet verbindet.
Zur aktuellen Coronaaufklärung empfehle ich mein 10 jähriges Video, das gerade brandaktuell scheint:
Hier alle meine Recherchen zu echten Lösungen für die Gesundheit:
https://issuu.com/oligotech/do…ltersbedingten_krankheite
Offenbarung 18:23..: denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei (PHARMAKEIA) sind alle Nationen verführt worden.
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Wie Zentralbankengoldverkäufe und auch Goldleihe verwendet werden, um in der Krise nationale Authoritäten auszuschalten und somit den Weg ebnen für eine Weltwährung auf Basis der neuen Besitzer des Goldes, dem Hochfinanz-Adel
Wo man hinschaut wird die Meinung verbreitet, Gold sei teuer. Das kommt daher, dass das 25-Jahreshoch immer mit nominalen Dollarpreisen angegeben wird. Mit einem einfachen Beispiel können wir Licht ins dunkle bringen: Vor 25 Jahren als der Goldpreis ebenfalls um $550 war, brauchte man ca. 4 Kilogramm Gold um ein Durchschnittshaus in den USA zu kaufen, heute benötigt man ca. 17 Kilogramm. Seit der Geburt des Dollars hat die Inflation über 95% seines Wertes „weggefressen“. Die nominellen Dollarpreise von heute mit jenen vor 25 Jahren zu vergleichen, ist als würde man Birnen mit Äpfel vergleichen. Rechnet man die Inflation mit ein, würde sich ein Allzeithoch von mindestens $2200 ergeben und nicht $850. Aus dieser Perspektive erscheint der heutige Goldpreis noch sehr weit vom einstigen Hoch entfernt und ist somit fast geschenkt bei einem Kaufpreis von $550.
1971 hat Nixon den Dollar völlig vom Gold gelöst, das Bretton Woods System war Geschichte. Dieser Schachzug von Nixon hatte viel Vertrauen in die USA verspielt, denn von nun an mussten die ausländischen Dollars nicht mehr in Gold eingetauscht werden. Dem US-Handelsdefizit waren keine Grenzen mehr gesetzt. In den folgenden Jahren vervierundzwanzigfachte sich der Goldpreis bis auf den bekannten Höchststand von $850. Und dennoch herrschte bei den Nationalbanken mehr und mehr die Meinung vor, Gold sei nicht mehr als Reservewährung geeignet und so wurden grosse Teile der Goldbestände der Nationalbanken seither preisdrückend verkauft oder verleiht.
Heute sieht die Welt ganz ähnlich aus, wie zu Beginn der 70’iger Jahre: Steigende Energiekosten, gespannte geopolitische Lage, drohender Dollarkollaps, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Inflation bzw. Stagflation. Die private Federal Reserve Bank verliert die Kontrolle über die Zinsen, denn eigenlich sollte sie diese erhöhen, um den Dollar zu stärken, muss diese aber senken, um eine Kreditkrise abzuwenden.
Lernt man aus der Geschichte, sollte eine ähnliche Goldrally bevor stehen. Nur diesmal kommt da noch eine weitere Unbekannte dazu, die den Goldpreis noch viel höher treiben wird!
Der Gold Carry Trade
Herr Lips, ein ehemaliger Rothschild Insider aus Zürich hat dazu diese Worte: "Einige Zentralbanken, welche auf ihrem Gold einen Ertrag erzielen wollten, liehen ihr Gold an die Goldhandelsbanken aus und erhielten dafür einen Zins. Diese Banken ihrerseits verkauften das Gold und kauften mit dem Erlös höherverzinsliche US-Staatsanleihen. Ein neuer Geschäftszweig war entstanden. Goldminen ihrerseits wurden dazu überredet ihre Produktion auf Termin zu verkaufen, um sich flüssige Mittel zu beschaffen. So entstand ein konstanter Verkaufsdruck auf dem Goldmarkt. Während dieser Zeit traten auch die Zentralbanken als regelmässige Verkäufer auf. Indessen bestand ein Defizit zwischen den 2'500 Tonnen neuer Produktion und der Nachfrage von 4'000 Tonnen. Dieses Defizit wurde nun entweder durch Zentralbankverkäufe oder Zentralbankausleihungen abgedeckt."
Das Ausleihen von Gold durch die Zentralbanken war höchstwahrscheinlich der grösste Feind des Goldpreises. Bis anhin war dieses Geschäft ein wahrer Goldesel für die Goldhandelsbanken, in der Schweiz Crédit Suisse und UBS. Mit dem ansteigenden Goldpreis steigt auch die Nervosität, denn wenn die Nationalbank ihr ausgeliehenes Gold zurück haben will, muss die Goldhandelsbank das Gold auf dem Markt zu einem erhöhten Preis zurück kaufen. Durch diesen Rückkauf wird dann der Preis noch zusätzlich zur Explosion gebracht. Das künftige Hypotheken Debakel der Banken wird dagegen wie eine Beule aussehen. Nehmen wir an, das Gold wurde für $400/Unze ausgeliehen und der Goldpreis erreicht sein altes Hoch von Inflationsbereinigten $2200/Unze. Bei einer gesamten Menge ausgeliehenem Gold von ca. 16’000 Tonnen macht das einen Verlust von ca. $950 Mia. für die weltweit tätigen Goldhandelsbanken. Aus dem Goldesel könnte also leicht eine würgende Hydra werden, die andere Banken und Unternehmen mit sich in den Tod reisst.
Als Konsequenz sollte man Prognosen fürs Gold von diesen nicht ganz unabhängigen Banken mit Vorsicht geniessen und sich niemals verleiten lassen Papiergold zu kaufen, denn dieses ist im oben beschriebenen Fall nur noch das Papier wert und somit nicht besser als ungedecktes Papiergeld. Besser ist beraten, wer Gold und Silber in kleinen und grossen Stückelungen physisch hält.
PS
Ich habe einen interessanten Vergleich gefunden, um den Wert von Silber historisch zu Vergleichen. Gemäss Bibel also ca. 1500 v. Chr. - 100 n. Chr. wurde für ein 1 Tag Arbeit im Weinberg etwa 1 Denar (6g Silber) verdient.
Als die nationale Schweizer Silberwährung um ca. 1850 herausgegeben wurde, verdiente ein Gehilfe im Weinberg wohl etwa den selben Betrag 6g, was etwa dem Gewicht von 1 Franken entspricht, also einen Monatslohn von etwa 25 Franken!
Also tausende Jahre praktisch Preisstabilität, nur in den letzten 100 Jahren wurden aus den 6g pro Tag ca. 400g. Kann das Dauerhaft sein?
Elitenmagazine Foreign Affairs / The Economist bereiten ihre Leser bereits auf eine digitale Weltwährung vor. Diese wird wieder mit einer Golddeckung versehen werden, da das vorherige System im Chaos geendet hat ($€£ etc.) Das Gold, das den Völkern von den Zentralbank-besitzenden Eliten "geklaut" wurde, wird jetzt zur Basis der neuen Weltwährung...
http://www.foreignaffairs.org/…of-national-currency.html