Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

  • Zitat

    Original von jaroslav


    Und hier gibt's sogar Leute, denen gehen täglich zumindest zur Zeit - mehrere Tausend Euro den Bach runter :( Aber ist trotzdem pur zum Vergnügen, andere lassen sich das Pokern oder das Casino halt was kosten, da braucht so jeder seinen Nervenkitzel ;)


    Aber ich glaube, zumindest für den Moment dreht es wieder: Hausse beim Dow/S&P 8), bemerkenswertes Intraday-Comeback des Bovespa (man, CVDR und Petrobras haben mich schön was gekostet die Tage), und schließlich fängt der Swissie wieder an, nach Süden zu drehen.


    Sagen wir, so etwa wie der Col de Telegraph einen kleinen Gegenhang beim Herunterrauschen vom Galibier darstellt ;)

  • ich hänge mal die Umsatzzahlen an.
    Da wir heute fast den geringsten Umsatz im dargestellten Zeitraum haben, gehe ich nicht von einer Goldpreisdrückung aus.
    Eher ist kein Interesse am gelben Metall vorhanden.
    Entweder warten Investoren auf günstigere Einstiegskurse, oder es gibt " bessere" Anlagemöglichkeiten

    • Offizieller Beitrag

    So extrem sieht Jeff Kern die gegenwärtige Situation.


    Mit seinem undurchsichtigen SKY System.


    Da er natürlich auf Abonnenten peilt, wird er uns offiziell das Ergebnis erst später verkünden. =)


    Falls jemand ein Abo von ihm hat, könnte er sich mal hier "verdient " machen mit Infos. =)


    Denn System hin oder her, Kern ist eher ein Zauderer, aber recht treffsicher.


    ("....So this calendar year, I've been long the gold stocks for a total of only about 3 weeks, I've made 10% and accumulated about 2.5% interest. I am okay with 12% per year, happy with 21% per year, and most grateful when I make more than 50% a year (as per 2006).....")



    http://www.321gold.com/editorials/kern/current.html



    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Jetzt geht das schon wieder los um die triple 6 :rolleyes:
    Addiction, oder fatal attraction ?
    Der HUI muss die 335 wieder mal erobern sonst droht 325.
    Der Phsycho geht weiter..... Endgame ?


    Jeff Kern sagt ganz klar :


    We are now within 2 trading days of generating a true SKI bull market in the precious metals' complex.
    I am also warning you that if we don't get the SKI bull signal here, the gold stocks are in CRASH mode. :(


    Hier teilt sich die Meinung...


    If I am writing of a great bull OR a great crash in two trading days, what's the current recommendation? CASH.


    NO GOLD !!!


    Aber er sichert sich gleich ab.... :D
    In three weeks, when I write again, if the gold stocks have exploded higher, I'll probably write that SKI generated the second true buy signal of 2007. :D


    ....Or I'll write how the great decline started 2.5 weeks earlier :rolleyes:



    ITS A MAKE OR BREAK NOW AND TOMORROW


    Good luck, Gold und Silberbugs ;)


    XEX

  • Le Metropole Members,


    Neville Bennett has served commentary at The Man
    Ray Table titled, "Dead Cat bounce."


    "Last week I called the stock market correction. The
    Dow is rising again in a dead-cat bounce.The correction
    will continue as the credit crunch bites. Jeremy Grantham,
    a like mind, says he is watching markets plummet in a
    slow-motion train wreck."

  • Goldpreisentwicklung und Inflationszyklus
    .......


    1. INFLATIONS-JAHRZEHNT (1910-1920, 1940-1950, 1970-1980, 2000-2010)
    2. DESINFLATIONS-JAHRZEHNT (1920-1930, 1950-1960, 1980-1990)


    3. ÜBERGANGS-JAHRZEHNT (1930-1940, 1960-1970, 1990-2000)



    In den Inflationsjahrzehnten 1910/20, 1940/50, 1970/80 bzw. manchmal schon in der zweiten Hälfte des Übergangs-jahrzehntes haben die ganz grossen Kriege des Jahrhunderts stattgefunden (1.Weltkrieg, 2.Weltkrieg, Vietnamkrieg und die Nahostkriege von 1967 und 1973). Die Entwicklungen im Nahen Osten deuten schon an, dass auch dieser Zyklus weiterhin Bestand hat. In den Inflationsjahrzehnten stellten daher immer auch Rüstungsaktien eine positive Ausnahme dar. Dieses Thema wird uns in den nächsten Jahren noch öfter beschäftigen. Grundsätzlich sollte man sich jedoch damit auseinandersetzen, das obige Szenarien wohl unsere Börsenzukunft beeinflussen werden. In jeder Phase hoher Inflation hat es sich bewährt, einen sicheren Hafen für sein Kapital in Form von Edelmetallen auszuwählen.


    ganzer Bericht klicken

  • Um die Goldpreisentwicklung verstehen zu können, muss man sich immer wieder bewusst machen,
    dass der Goldmarkt hochgradig manipuliert wird. Es kann davon ausgegangen werden, dass internationale Investmentbanken
    Shortpositionen von etwa 10'000 t Gold aufgebaut haben, deren Eindeckung nach einem Goldpreisanstieg
    von nur 100 $/oz zu Verlusten von 32,2 Mrd. $ führt, was die Existenz
    einiger Investmentbanken gefährden dürfte. Es gibt daher ein
    Interesse der Investmentbanken, den Goldpreis nach unten zu manipulieren.
    Es konnte nachgewiesen werden, dass die Federal Reserve an der Manipulation des Goldpreises beteiligt ist. Die Manipulation des Goldpreises ist auch ohne weitere Beweise für jeden
    ersichtlich, der sich den Chartverlauf im 24-Stundenrhythmus betrachtet.
    Die Eingriffe in den Markt können regelmässig zum Beginn des New Yorker Handels beobachtet werden (s. http://www.kitco.com/
    charts/livegold.html). Auch die beste Manipulation kann
    die Marktverhältnisse nicht ausser Kraft setzen. Für eine Goldpreismanipulation, die zu einem fallenden Goldpreis in einem Markt führt, in dem die Nachfrage grösser ist als das Angebot, müssen zunehmend grössere Goldmengen eingesetzt werden. Seit etwa 1988 wurden zu dieser Manipulation etwa 10'000 t Gold von den Zentralbanken ausgeliehen und am Markt verkauft.
    Dabei gibt es nur bruchstückhafte Veröffentlichungen darüber, von
    welchen Zentralbanken das Gold abgezogen wurde, da das verliehene
    Gold in den offiziellen Statistiken weiterhin als Zentralbankbestand
    ausgewiesen wird. Weiterhin wurden Teile der Zentralbankbestände,
    vor allem der Niederlande, Belgiens, der Schweiz und
    Grossbritanniens verkauft. Im Zentrum der Goldpreismanipulation
    durch die Zentralbankverleihungen steht die Bank of England. Praktisch alle Quellen bestätigen, dass wahrscheinlich nahezu alle Goldverleihungen über die Bank of England abgewickelt werden.
    1. Die Verlängerung des Washington Agreements on Gold (WAG)
    vom 08.03.04 wird von der Bank of England nicht unterzeichnet, was
    die Manipulationsmöglichkeit des Goldpreises durch Goldverleihungen
    wieder eröffnet.
    2. Am 14.04.04 gibt N. M. Rothschild das Londoner Goldfixing auf, das
    sie seit 1919 geleitet hat. 3. Frank Veneroso, der wohl beste
    Kenner des Zentralbankverhaltens bei Goldverleihungen und Goldverkäufen, der durch die gemeinsame Gründung des Emerging Markets Gold Funds hervorragende Kontakte zu Rotschild haben dürfte, ist seit Anfang April 2004 mit dem Veneroso Gold Zertifikat durch den Aufbau umfangreicher Shortpositionen überaus erfolgreich.


    ... Quelle


    Ich meine, dass erwähnt werden sollte, dass alle Regierungen ihre Schulden / Einnahmesituation durch steuerbares Fiat verbessern ( auch wenn es Italien- Spanien usw. z.Z nicht so recht gelingen mag).
    Bei stabilen Währungsverhältnissen würde ihre Unfähigkeit sehr viel deutlicher hervortreten.
    Genau deshalb förden sie - ZB- auch diese Entwicklung, anstatt der Manipulation ein Ende zu bereiten.
    Bleibt zu hoffen, dass sich der Markt durchsetzt.

  • Habe Anfang dieser Woche alle Spareinlagen von der Bank abgezogen - falls euch die Reaktion des Bankers interessiert:
    Auf meine Begründung, daß mir aufgrund der Immobilienkrise der USA unwohl ist, kam nur der Hinweis ich solle mir da keine Gedanken machen. Das wäre doch absolut kein Grund eine derart sichere Sparanlage abzuheben. Die Bank xxxx ist dadurch gar nicht betroffen - außerdem gibt`s ja noch den Einlagesicherungsfonds bis 20000 Euro. Auf meinen Hinweis, daß der Einlagensicherungsfonds wohl kaum noch wirksam sei, wenn mehrere Banken gleichzeitig kippen, meinte er nur: Da kippt bei uns nichts.


    Als ich ihm sagte daß ich mir bei der Argentinienkrise vorgenommen habe, als einer der ersten am Schalter zu stehen, wenn sich derartiges mal bei uns andeuten sollte, musste er grinsen ( auf die Frage wie wir nun anzulegen gedenken, musste er lachen als ich ihm angedeutet habe, daß die Kohle erstmal für die nächste Zeit im Schließfach verschwindet - ich glaube der hat mich für Paranuid gehalten) :D


    In jungen Jahren solle man langfristig denken und Aktien oder Fonds seien immer noch die rentabelste Anlage auf lange Sicht....


    War aber ein sehr nettes Gespräch - und ich schlafe nun wesentlich wohler (leider wird AU und AG aber nicht günstiger - nervt langsam).


    Wider erwarten halten sich die Märkte stabiler als ich dachte - hatte für Montag bereits massivste Abschläge an den Börsen vermutet - und dies in Verbindung mit der Baken und Immokrise im Bekannten- und Verwandtschaftskreis auch so vertreten - außer mitleidsvollen Blicken (nach dem Motto "der arme Irre, jetzt fängt er wohl zu spinnen an" ?) erntet man aber nur Unverständnis. Werde wohl in Zukunft doch eher den Mund halten (selbst meine Frau grinst schon so scheinheilig und fragt "und, was machen die Märkte" ? ) :rolleyes: So langsam beschleichen mich leichte Selbstzweifel :rolleyes:


    Zumindest im engeren Familienkreis denkt man mittlerweile skeptisch üer das Bankensystem.

  • jaja klarer Fall von Eichelburgisierung :D


    Siehs mal so, mometan bist der Spinner der Familie und irgenwann kommen sie alle und bitten um Geld weil du doch immer erzählt hast, dass du alles rechtzeitig in Sicherheit gebracht hattest. Alles klar ;)

  • ...merci @Hoka:)


    China threatens 'nuclear option' of dollar sales


    By Ambrose Evans-Pritchard
    Last Updated: 1:48am BST 08/08/2007


    The Chinese government has begun a concerted campaign of economic threats against the United States, hinting that it may liquidate its vast holding of US treasuries if Washington imposes trade sanctions to force a yuan revaluation.


    Two officials at leading Communist Party bodies have given interviews in recent days warning - for the first time - that Beijing may use its $1.33 trillion (£658bn) of foreign reserves as a political weapon to counter pressure from the US Congress. Shifts in Chinese policy are often announced through key think tanks and academies.
    full story: http://www.telegraph.co.uk/mon…07/08/07/bcnchina107a.xml


    ...dürfte dem Gold gut tun :D


    linar :)

  • Ich habe es mir auch abgewöhnt, Bekannten und Verwandten von den Hintergründen der Schuldensituation etc. zu erzählen.
    Die rennen zu ihren Bank-"Beratern" und der erzählt ihnen, daß das wohl alles sehr übertrieben ist. Ist es aber nicht, nur den Zeitpunkt des Kollapses läßt sich eben nicht prognostizieren, da die Notenbanken sicher noch ein paar Asse im Ärmel haben vermute ich, daß das auch noch ein paar Jahre mit Inflationierung gutgehen kann.
    Manche der Angesprochenen kaufen eine Unze Gold oder auch zwei, bleiben aber mit dem Rest in Fiat. Selber schuld, wenn sie dem Banker mehr vertrauen, das wird sich eines Tages rächen - sozusagen.

  • Zitat

    Original von elsilbero
    Ich habe es mir auch abgewöhnt, Bekannten und Verwandten von den ..........noch ein paar Jahre mit Inflationierung gutgehen kann.
    Manche der Angesprochenen kaufen eine Unze Gold oder auch zwei, bleiben aber mit dem Rest in Fiat. Selber schuld, wenn sie dem Banker mehr vertrauen, das wird sich eines Tages rächen - sozusagen.


    Ich habe es ebenfalls aufgegeben die meisten in meinem Umfeld die Leute aufzuklären. Am Samstag Abend habe ich noch groß in einer Grillrunde rumposaunt, dass es Montag an den Börsen zu Turbulenzen kommen würde. In der Runde stehe ich jetzt sicher als Depp da.
    Jedoch habe ich bemerkt, dass sie die Leute, die finanziell aufgeklärt sind, für meine Ansichten interessieren und die Thesen von mir voll und ganz nachvollziehen. Aber, da das allgemeine Fußvolk dem Fiat uneingeschränkt traut, hat man da als einer mit anderen Ansichten schonmal schlechte KArten.


    Manchmal zweifele ich sogar an mir und Eichelburgs Theorien, In den Zeiten befürchte ich selbst der größte Depp zu sein und alle anderen machen es mit Fiat richtig. Je länger der Crash oder die Hyperinflation auf sich warten lassen, umso mehr zweifele ich daran.
    Aber ich bin weiterhin fest davon überzeugt von euren Ansichten bzw. der eichelburgischen Theorien.

  • @Fundistephan
    Eichelburg hat sicher mit dem meisten, was er schreibt, recht.
    Einen genauen Zeitpunkt zu benennen, wann ein Kollaps passieren wird (oder einen Zeitraum) ist jedoch nicht möglich. Und daran ist Eichelburg schon im letzten Jahr "gescheitert".
    Denn schließlich können wir und auch Eichelburg nicht wissen,
    - wielange die Notenbanken und/oder Staaten den Goldpreis noch untenhalten können.
    - wielange die Notenbanken mit Inflationspolitik den Zeitraum bis zu einem
    Kollaps noch ausdehnen können
    - welche sonstigen "Asse" die Notenbanken noch im Ärmel haben
    - wielange die Staaten und die Notenbanken noch das Vertrauen in den $
    aufrecht erhalten können
    usw.
    Selbstzweifel sind normal, kommen immer wieder auf. Aber solange unabhängige (also keine Banker) Fachleute wie Casey, Dr. Ehrhardt, Kiyosaki, Baader etc., also solche, die in der Vergangenheit auch schon erfolgreich waren, zu Gold raten und vor einer Schuldenkrise warnen, muß einiges dran sein, denke ich. Für uns braucht es Geduld, man muß warten können, wenn es auch manchmal schwerfällt.


    Grüße

  • Wenn man überhaupt nicht mehr weiß, was kommen könnte, spricht doch nichts dagegen, zu diversifizieren:


    10 % Bargeld/Liquidität
    20 % Aktien-Indexfonds als ETF
    20 % Euro-Staatsanleihen-ETF
    30 % Gold physisch
    20 % Immobilien.


    Nur als Beispiel. Es wird nicht alles gleichzeitig fallen. Sobald man klar sieht, kann man dann immer noch alles auf eine Karte stezen.


    Jetzt kommt es darauf an, große Verluste zu vermeiden, von denen man sich nicht mehr erholen kann.


    Was Viele hier im Forum immer noch nicht verstanden haben: Der Goldpreis in Dollar kann uns doch egal sein. Der Goldpreis in Dollar steigt, wenn der Dollar fällt. Dann fallen beispielsweise aber auch südafrikanische Minen, weil die Erträge in schlechter Währung anfallen, die Kosten aber in einheimischer Währung. Aus unserer Euro-Sicht ist das ein mieses Geschäft, deshalb werden diese Minen auf den Müllhaufen geworfen. Das ist doch völlig in Ordnung, oder?


    Der Goldpreis in Euro dümpelt seit einem Jahr so vor sich hin. Das ist doch eine wunderbare Gelegenheit, hin und wieder etwas physisch zu kaufen.


    Also, was machen wir, wenn jemand schreibt, der Goldpreis wird auf 16000 Dollar pro Unze steigen?


    Wir gähnen!

    Ich distanziere mich von allen in diesem Forum gemachten Beiträgen, insbesondere von meinen eigenen.

  • http://www.rohstoff-welt.de/ne…ikel.php?sid=1826#Scene_1


    Irgendwann dürfte denen allerdings das Gold ausgehen .... Dann wird die Preisdrückerei schon schwieriger. :D


    Das mit der Aufklärarbeit habe ich schnell wieder aufgegeben: Schulden der USA, Geldmengenwachtum im Euro-Raum, Hypothekenkrise etc.
    Ein ironisches Lächeln und die Antwort, man könne Gold ja nicht essen. X( :rolleyes: Was für eine intelligente Antwort. Solchen Leuten renne ich nicht hinterher. Der kann dann mal sein Papier essen. Mit ein wenig Ketchup und Senf wird er es schon runterbringen.


    Lieber machen die Leute Fonds, Festgeld und solchen Schei.ss und freuen sich, wenn sie über das Jahr hinweg zwei- dreihundert Fränkli Nominalzins bekommen.



  • Naja, aber viele werden Ihm ein Denkmal bauen, da bin ich mir sicher ;)

  • zu 100% nehm ich Eichelburg auch nicht voll, aber glaubwürdig schreiben kann er ja.


    Teilweise kommt er mir schon verbittert vor.


    Einsiedler


    Also die Zinsen in der Schweiz sind echt lächerlich. Habe bei der Raiffeisenbank Festgeld zu 3 % Zinsen auf 5 Jahre laufen. Und vom Ertrag wird mir doch glatt 35 % abgezogen.
    Aber ich seh es mal so, der Franken ist ja nicht ohne Grund eine der stabilsten Währungen der Welt. Die Schweizer NAtionalbank wird schon nicht ohne Grund hohe Zinsen raushauen. Ich habe mal wo gelesen, dass ein Drittel des gesamtes Weltkapitals in der Schweiz daheim sind.
    Kein Wunder, dass jede weitere Zinserhöhung für die Schweiz schwer zu erwirtschaften ist.


    Trotzdem liebe ich die Schweiz und zahle deswegen gerne die 35 % Abgeltungssteuer. In Deutschland haben wir ja nächstes Jahr auch 25 %, da zahl ich doch lieber die Steuern an die Schweizer :D


    Umso höher sind die Chancen, dass mich die Schweiz im Krisenfall aufnimmt, wenn ich denen meine gezahlten Steuern vorlege. 8)

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