Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

  • Na das war ja endlich mal wieder GROSSES TENNIS heute...


    kaum springen POG und HUI mal so richtig an, meldet sich hier keiner von den großen mehr zu Wort. Ganz in meinem Sinne. Lasst uns den Ball Flach halten. Lupos Lemminge sind eh' noch nicht so weit, den Informationsfluß zu verarbeiten/umzusetzen bzw. in (Kauf)panik zu geraten.


    Aber schön ist ves doch anzusehen, das Bild von heute, daher meine Wortmeldung.


    Wieder mal ein Gruß an alle Bugs,


    ptataeouro

  • Na das war ja endlich mal wieder GROSSES TENNIS heute...


    kaum springen POG und HUI mal so richtig an, meldet sich hier keiner von den großen mehr zu Wort. Ganz in meinem Sinne. Lasst uns den Ball Flach halten. Lupos Lemminge sind eh' noch nicht so weit, den Informationsfluß zu verarbeiten/umzusetzen bzw. in (Kauf)Panik zu geraten.


    Aber schön ist es doch anzusehen, das Bild von heute, daher meine Wortmeldung.


    Wieder mal ein Gruß an alle Bugs,


    prataeouro

  • Ich lad jetzt alle meine Krügerrands noch auf einen Drink ein ;)


    Mit meinen Silbermünzen rede ich aber erst wieder, wenn der POS wenigstens wieder auf 10 Euro steht X(


    Ein paar Calls müssen aber morgen evtl. dran glauben (weiß noch nicht - mal schaun), nachdem ich heute schon den Gewinn (und bisserl mehr) beim Dealer verfrühstückt habe :P


    Mist, an meinen Lieblingsschein UB9314 (x-mal getraded, suppi kleiner Spread und Aufgeld) hab ich mich zuletzt nicht mehr rangetraut, dabei wäre das Timing sowas von optimal gewesen (morgen letzter Börsenhandelstag!)

  • ich war heute auch nochmals bei meinem Dealer, aber an anderer stelle wurde glaubhaft dokumentiert, daß man doch dumm wäre, dies hier in Weinlaune immer wieder kundzutun....das leuchtet mehr als ein.


    Nichtsdestotrotz bin ich wieder recht happy gewesen beim dealer.


    kaufen würd ich da zwar nix, aber hier geht's ja auch nur um angebotsbeobachtung


    50 pesos mexicanos 37,5 gramos de oro puro = € 570,--


    falsch ausgezeichnet und darüber hinaus vergessen worden....


    später angerufen: "haben Sie davon noch mehr (war gestern)"?
    "Ja, insgesamt 2" "dann hätte ich die gerne, hole ich morgen ab""


    Heute dann: "Sorry, den 2. können wir Ihnen allenfalls für € 610 geben, haben nochmal nachgeguckt, eigentlich kostet der €645,--"


    "na gut, dann nehme ich eben die 2 zum Durchschnittskurs von € 590"....


    das war die letzte und schönste Münze, die ich unbedingt noch haben wollte, bevor es endlich losgeht....:-)


    wenn das kein Zeichen ist....

  • Ach, Praetereuro,


    danke für die Warnung; aber ich glaub, im Zweifel wird mehr großflächig abgefischt, das Kleinvieh einzeln jagen werden sie nicht. Immer werden großflächig die Schleppnetze ausgelegt (einst mit Herrn Krug, heute mit Herrn Riester 8) ) und bei Bedarf eingezogen, z.B. per kompletter Datenabfischung eines bekannten Auktionshauses.


    Da kommt viel mehr zusammen. Und da mußte im Zweifelsfall auch Dein bezahltes Gold rausrücken, daß Du von irgendeinem Powershop, Nähe Bodensee oder so, gar nicht gekriegt hast :D :D :D.


    Einzelfälle jagen tut das System nie.


    Gruß Milly

  • Das beruhigt mich einigermassen, zumal ich seit POG > $ 400 und POS > $ 10 auch nichts mehr online gekauft habe...dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß wir eines nicht so fernen Tages wie Terroristen behandelt werden, nur weil wir bunte Scheine gegen Metalle getauscht haben, nicht von der Hand zu weisen...oder???

  • schön langsam wirds eng für die amerikanischen Führer, jetzt muss was passieren um die gane mess wieder jmd anderen in die Schuhe zu schieben. mM geht das nur durch erneuten inszenierten Terroranschlag, die Semmeln werden ja seit dieser Woche wieder aufgewärmt damit sich die bösen Terroristen ins Unterbewusstsein der Erdlinge einfräsen und jegliche eigene Interpretation unterdrücken.


    gekaufte Bin Laden-Puppe wird auch wieder ausgegraben, grad auf CNN breaking news. was kommt als nächstes? Band sollte am Wochenende von Erdling gut abgespeichert werden, in entspannter Stimmung, jetzt darf es noch nicht gezeigt werden, Wahlen finden auch am weekend statt, soll ja maximal zugänglich sein.


    "Bin Laden's last video appearance came days before the 2004 elections and was widely credited with giving a boost to President Bush's re-election campaign."
    http://www.cnn.com/2007/WORLD/…laden.video.ap/index.html


    ich hoffe Silber klammert sich mit beiden Pfoten weiter an Gold an :D


    mM nach wird Amerika mit nuklearen Sprengstoffen bombardiert und es werden Millionen von Amerikanern für die Fed sterben müssen. der b52 hat die Atomwaffen ja schon im Norden abgeliefert.


    http://www.timesonline.co.uk/t…ericas/article2396127.ece


    in 2 Wochen steht dann Gold bei 1000 und der Dow im Dreck. und wer ist schuld? fair value ansatz? nein-die Terroristen.


    Gold saves America. (and Silver 8) )
    http://www.youtube.com/watch?v=ER_hqeDOBGQ


    manoftruth, Havard master, Fed expert, vor 1 Woche:


    http://www.youtube.com/watch?v=kYWEaMj8ZXc


    John, envelope master :) 1 week ago
    http://www.youtube.com/watch?v=Nx9kb12gdRo


    dream on.


    und hier eine Verschwörungstheorie a la ZDF: Turm 2 stürtzte früher ein als Turm 1 weil Brandschutz in Turm 1 nicht angebracht wurde, verkleidet mit dem reisserischen Titel: "WAS AM 11.SEPT.WIRKLICH GESCHAH":
    http://www.zdf.de/ @ zdf mediathek

  • Ich kann es nicht mehr sehen und lesen dieses Aushaengeschild 9/11 das ein Insider Job der Amis war um Fuss zu fassen auf den Oil und Opiumfelder.
    Bringt wenig fuer den POG oder POS darum gehoert das meiste von den Posting von Silberstation zum politischen Bereich des Forums.
    Terror hin, Terror her, der Kampf gegen Terror ist nichts anderes als eine totale Ueberwachung und Kontrolle von jeden Menschen der mit BL nichts zu tun hat..... Wo ist der ueberhaupt und warum koennen die Amis den nicht finden. ??? :D.....damit man uns noch mehr bespitzel kann und zum glaesernen Menschen macht der auf Knopfdruck eines Tages abgeschaltet wird wenn er nicht gehorcht.
    Soweit zur Freiheit die noch uebrig ist.....wie waere es gleich mit einem Chip Implant damit die Sache erledigt ist.
    Was man mit Angst alles verkaufen kann erstaunt mich immer wieder.

  • sidha


    Das ist der Nachteil wenn man Aktien in D handelt, ich habe keine einzige dort und bin hauptsaechlich in Kanada am handeln.
    Was sich in D bei den PM Aktien abspielt ist Pipifax Volumen.
    Obendrauf noch besteuert zu werden bei Kursgewinn macht keinen Sinn.
    Ausserdem halte ich viel mehr vom CAD als vom Euro der mit dem USD eher fallen wird.


    @all


    Bald die lucky 7, :] ihr koennt jetzt alle das eigene Ruder uebernehmen nach unseren 9/11 am 16.August 2007 wo die Wellen hoch waren.
    Das war die der hoechste Punkt der ""Wall of Worry"" fuer die Goldbugs.


    Well done, contrarians did well, pessimists jumped off, lets start again.


    All the best, get rich and lucky ! ;)


    XEX

  • @ Sidha
    werden deine Aktien auch in Berlin gehandelt?
    Die berliner Börse bietet eine kostenlose Plattform einschließlich des Orderbuches an.
    Das ist recht interesannt



    aber natürlich hat Eldo mit dem Handel in Deutschland recht. ( Steuerproblematik)

  • Heute knacken wir die psychologische Marke von 700$. Hoffentlich auch auf Schlusskursbasis. Dann werden auch die Institutionellen Adressen wieder wach...
    Allen ein schönes WE. Ich bin für 3 Wochen weg und mach die Augen zu. Bin echt gespannt wie es auf dem PM Markt Anfang Oktober2007 aussieht....


    Hoffendlich haben sich bis dahin die Minen von DAX, DOW, Nikkei, etc. abgekoppelt...
    Have fun..
    GF23

  • http://www.bloomberg.com/apps/…d=auHgp4QIbuUs&refer=home


    By Claudia Carpenter


    Sept. 7 (Bloomberg) -- Gold rose to its highest since May 2006 on signs turmoil in credit markets is increasing demand for the safety of the metal. Silver also gained.


    Gold was set for its biggest weekly advance in more than 10 months after investment in StreetTracks Gold Trust, the biggest exchange-traded fund backed by the metal, rose to a record. New York futures yesterday gained above $700 for the first time in almost 16 months. The dollar slid against all but one of the 10 most active currencies this week as the credit rout spreads.


    ``This is not a flight from the U.S. dollar but from currencies generally,'' Dennis Gartman, trader and editor of the Virginia, U.S.-based Gartman Letter, wrote in his daily report today. ``Gold has broken out'' to higher levels.


    Gold for immediate delivery rose $1.54, or 0.2 percent, to $698.17 an ounce as of 12:05 p.m. in London, after earlier declining to as low as $692.38. It rose $25.19, or 3.7 percent, this week, the biggest gain since the five days ended Nov. 3.


    Silver added 14 cents, or 1.1 percent, to $12.605 an ounce.


    Gold sold in euros has climbed 5.5 percent this year and the price of gold traded in dollars is up 9.5 percent.


    In London, gold held below $700 today, and the 10:30 a.m. fixing rate used by some mining companies to price sales of the metal gained $11.50 to $695 an ounce.


    ``Gold prices have benefited recently from the weakening dollar and we don't think that's going to extend further,'' said Tobias Merath, an analyst at Credit Suisse Group in Zurich.


    Jewelers, the biggest buyers, ``have been important to the overall move higher and will have backed off for now,'' Michael Jansen, an analyst at JPMorgan Securities Ltd. in London, wrote in a report published today. ``The market could retreat toward $670 an ounce.''


    Swiss bullion holdings fell to 30.94 billion Swiss francs ($25.8 billion) in August, from 31.8 billion francs a month earlier, according to figures on the Web site of the Swiss Federal Statistical Office in Neuchatel.


    To contact the reporter on this story: Claudia Carpenter in London at ccarpenter2@bloomberg.net

  • YES!!!!!!!!
    Und die Arbeitsmarktdaten in USA sind mehr als Beschissen--> RATE CUT noch vor dem 18.09.2007.
    U.S. Payrolls Fell 4,000 in August; Jobless Rate Holds at 4.6%


    By Bob Willis


    Sept. 7 (Bloomberg) -- The U.S. economy unexpectedly lost jobs in August for the first time in four years, raising the risk the economy may stall in the second half and serving as a warning for the Federal Reserve to lower interest rates.


    Employers cut 4,000 workers from payrolls, compared with a revised gain of 68,000 in July that was smaller than previously reported, the Labor Department said today in Washington. The unemployment rate held at 4.6 percent as almost 600,000 people left the workforce.


    ``Rate cuts will be right around the corner,'' Chris Rupkey, senior financial economist at Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ Ltd. in New York, said before the report. ``At this stage, they don't need the cover of any more weak economic data to act.''


    The drop in jobs is the clearest sign yet that the deepening housing recession and turmoil in credit markets are hurting the wider economy. Payrolls are one of the main factors, along with sales, incomes and production, that help determine the starting point of economic contractions, and today's report may raise the odds the Fed reduces rates even before the Sept. 18 meeting.


    Economists surveyed by Bloomberg News had forecast that payrolls rose 100,000 during the month, according to the median of 88 estimates, compared with an originally reported 92,000 gain in July. None of the analysts foresaw a decline, as predictions ranged from 35,000 to 140,000.


    Revisions subtracted 81,000 workers from payroll figures previously reported for June and July.


    Wages gained 3.9 percent in August from a year earlier. Workers' average hourly earnings rose 5 cents, or 0.3 percent, after a 0.3 percent increase the previous month.


    Source of Losses


    Manufacturers, builders and the government led the drop in payrolls last month. Factory payrolls slid by 46,000, the most since July 2003, after slipping 1,000 a month earlier. Economists had forecast a drop of 10,000 in manufacturing employment.


    Payrolls at builders dropped by 22,000 after falling 14,000 a month earlier. Government payrolls decreased by 28,000.


    Service industries, which include banks, insurance companies, restaurants and retailers, added 60,000 workers last month after boosting payrolls by 78,000 in July, the report showed. Retailers added 12,500 jobs after hiring 5,000 in July.


    Average weekly hours worked by production workers held at 33.8. Average weekly earnings gained to $591.50 last month from $589.81 the prior month.


    Fed Chairman Ben S. Bernanke last week said the central bank would do what's needed to prevent the credit-market turmoil from undoing the six-year economic expansion.


    `Act as Needed'


    The Fed ``continues to monitor the situation and will act as needed to limit the adverse effects on the broader economy that may arise from the disruptions in financial markets,'' he said at the Kansas City Fed's annual symposium in Jackson Hole, Wyoming.


    Bernanke said the Fed would ``pay particularly close attention to the timeliest indicators'' since data prior to August didn't capture the credit crisis. Futures contracts are pricing a certain cut in the benchmark federal funds rate at the central bank's policy meeting Sept. 18.


    The Labor Department's employment survey of businesses covers the week of Aug. 12, at the height of the decline in global stock markets, suggesting the figures won't reflect the full extent of the damage done by the subprime tumult.


    Job and wage growth are needed to help sustain consumer spending, which accounts for more than two-thirds of the economy, as home values fall and loans become more difficult to get. Spending slowed to a 1.4 percent annual pace in the second quarter, down from 3.7 percent the previous three months.


    Paring Workforce


    First American Corp., the largest U.S. title insurer, said this week it would cut 1,300 jobs, or about 3 percent of its workforce, to reduce costs as home sales slow.


    LandAmerica Financial Group Inc., a Richmond, Virginia-based title insurer, said Aug. 28 it will eliminate 1,100 jobs in the second half of 2007 to reduce costs as mortgage originations decline.


    Lehman Brothers Holdings Inc. and Accredited Home Lenders Holding Co., both in the U.S., and HSBC Holdings Plc in London said last month they would cut a total of 3,400 jobs as tremors from the collapse of the subprime-loan market spread through the economy. At least 15 mortgage companies have filed for bankruptcy and about 50 have stopped lending or shut down entirely.


    Declines in residential construction have detracted from overall growth for the last six quarters, and the housing slump is prompting economists to warn of rising risks of recession.


    Harvard University economist Martin Feldstein, who heads the group that dates U.S. contractions, said Aug. 31 there is a ``significant risk'' of a recession.


    ``Downturns in housing construction have almost always been followed by a downturn in the economy, by a recession,'' Feldstein said in an interview from Jackson Hole. ``My judgment is there is enough of a risk that the Federal Reserve should be responding to that risk'' by cutting interest rates.


    To contact the reporter on this story: Bob Willis in Washington



    That will be the break out for Gold!

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