Anonymitätssorgen im Edelmetallgeschäft...

  • 1. Es drohen eine Geldentwertung und höhere Steuern.


    2. Zu befürchten ist ferner, daß alle Arten von Sozialtransfers, von der medizinischen Versorgung bis zur Rente, gekürzt werden.


    3. Weil bei denen, die alles verfressen haben, nichts zu holen ist, muß sich der Fiskus an die halten, die etwas gespart haben.


    4. Der Staat wird Verfahren entwickeln, versteckte Vermögen zu entdecken und zu besteuern.


    Das ist schon gruselig genug, aber wir wollen nicht übertreiben. Es wird keinen Totalzusammenbruch mit plündernden Revolutionären auf den Straßen geben. Der Bürger wird nicht gefoltert werden, um sein Geldversteck preiszugeben. Die paar Lullermatzen mit ihren 3 Krügerrands in den Münz- und Edelmetallforen sind unerheblich. Keine Sau außerhalb hält die für wichtig.


    Bleibt auf dem Teppich und spinnt Euch nicht zu sehr ein.
    Gold beiseite zu legen und nach Möglichkeit anonym zu kaufen, ist logisch und begründet.
    Es ist aber wirklich zum Piepen, wie Ihr Euch schon über die Stückelung von Gold- und Silbermünzen Gedanken macht, die Ihr bei Eurer Flucht am Tag x brauchen werdet.

  • [quote]Original von nodollar
    Es stimmt schon, daß der Goldbesitz verboten wurde, aber für eine Unze Gold hat man damals 35 Dollar bekommen, anstatt der 21,irgendwas. Also 75% Aufschlag. Wozu sollte ein Staat also ein Goldverbot verhängen?


    nodollar


    War es nicht so das die Uz. für 20$ abgekauft wurde , und nachträglich der
    Goldstandart auf 35$ festgesetzt wurde?Oder waren die konfizierten
    Mengen zuu gering und 35$ bezahlt wurde??Ist ja unlogisch warum der
    Staat 35$ bezahlt wenn ers für 20$ erpressen kann.


    Gruss mexx

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