Bestand an Gold

  • es gibt noch einen grund wieso 80-90% o.ä. nicht nötig sind...in dem fall, dass das papiergeld kaputt geht und wieder in EM bezahlt wird, muss dessen kaufkraft gezwungenermaßen aufgrund des zwangs der leute dieses EM zur zahlung zu halten und daher nachzufragen, nach oben schnellen. wenn also jemand z.b. 30% EM hat und 70% papier dann sollte die kaufkraft des EM selbst wenn alles papier wertlos würde höher liegen als die des gesamten depots vorher.


    sollte das gesamte papiergeld oder große teile davon durch EM (zur bezahlung) ersetzt werden so muss sich dessen kaufkraft logischerweise dem des papiers von vorher annähern. dazu müsste sie aber je gewichtseinheit um das vielfache ansteigen.

  • Zitat

    da hast du dir aber das falsche Feindbild ausgesucht. Wer verlangt von dir Geld ohne Gegenleistung? Der "böse" Kapitalist oder der freche Staat?


    nachtrag:
    zins und grundrente sind im übrigen auch arbeitsfreies einkommen, und das ist jawohl des kapitalisten genau sein ding X(


    mfg

  • Zitat

    Original von musterknabe


    nachtrag:
    zins und grundrente sind im übrigen auch arbeitsfreies einkommen, und das ist jawohl des kapitalisten genau sein ding X(


    mfg


    jeder der zinsen bekommt geht aber auch ein risiko ein, das er sich einfach bezahlen lässt. das ist bei der grundrente nicht so.

  • Zitat

    Original von musterknabe
    es gäbe genügend kandidaten die den dollar im alleingang innerhalb von stunden zu fall bringen könnten.


    Die Frage ist nicht, ob es jemanden gibt, der es in Stunden könnte.
    Die Frage ist, ob es in Stunden passieren würde... ohne dass die Insider Tage und Wochen vorher Insidertrading gemacht haben. Dieses Insidertrading würde man meiner Meinung nach in den Charts sehen.


    [EDIT]

    Zitat

    Original von musterknabe
    große gefahr geht auch von den zahlreichen hedge-fonds aus die auch von heut auf morgen pleite gehen könnten.


    Die LTCM Pleite hat angeblich ca. 4 Mrd. USD gekostet. Selbst wenn die nächste Pleite 10 Mal so schlimm ist, könnten das die Notenbanken ausgleichen, wenn sie es nur wollten.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Long_Term_Capital_Management
    [/EDIT]


    Zitat

    Original von musterknabe
    ich denke auch dass sich das ganze noch ein wenig hinzieht, aber es könnte auch schon morgen alles in sich zusammenbrechen, deshalb wären mir 10-20% pm heute schon zu wenig.


    Mir sind 10% auch eher zu wenig. Ich habe mich 'zu spät' mit der Goldanlage beschäftigt. Allerdings will ich nicht jetzt im Moment, wo die ganze Welt von Inflation spricht ( die Notenbanken erhöhen zur Zeit die Leitzinsen, um die Inflation zu 'bekämpfen' ), meinen Anteil in einem Inflationsschutz (Gold) deutlich erhöhen.
    Ich hoffe, dass die wirklichen Probleme noch nicht in diesem Leitzinszyklus kommen. Und dann ist es meiner Meinung unter Spekulationsgesichtspunkten besser, eine Inflationsschutz-Geldanlage (Gold) dann zu kaufen, wenn die Notenbanken sagen: Inflation ist unter Kontrolle und fällt wieder.

  • [QUOTEDie Frage ist, ob es in Stunden passieren würde... ohne dass die Insider Tage und Wochen vorher Insidertrading gemacht haben. Dieses Insidertrading würde man meiner Meinung nach in den Charts sehen./QUOTE]


    wenn z.b. china plant in 3 wochen all ihre us-anleihen abzuverkaufen, wie könnten dann insider jetzt davon profitieren?


    mfg

  • Zitat

    Original von musterknabe
    ...
    wenn z.b. china plant in 3 wochen all ihre us-anleihen abzuverkaufen, wie könnten dann insider jetzt davon profitieren?


    Wenn in 3 Wochen massiv US-Anleihen verkauft werden, werden vermutlich dann die Anleihekurse fallen. Also verkauft der Insider die Anleihen schon heute am Terminmarkt... den Gewinn hätte er natürlich erst in 3 Wochen, wenn die Terminmärkte bis zu seiner Positionsglattstellung bestehen bleiben. Wenn allerdings genügend Insider so handeln, wird der Kurs sich schon heute in die entsprechende Richtung bewegen.

  • Zitat

    Original von linksanwalt
    Hallo!


    In solch einem falle ( paiergeld wird wertlos und EM schnellt in die höhe) wie du ja annimmst, warum willst du dann nicht mehr von EM haben.


    Das argument ist für dich kontraproduktiv!


    ich sprach davon dass 80-90% nicht NÖTIG sind. wenn ich reich werden will dann sollte ich natürlich nahezu 100% haben. denn ich kann mir dann mit 1 KR ein auto kaufen.


    natürlich können aber 90% auch schnell bedeuten dass man illiquide wird wenn man dringend bargeld braucht (weil der andere gold nicht nimmt) und dann ist man gezwungen das gold wieder zurückzutauschen. das kann leicht passieren wenn der crash erst in 5 jahren kommt. 90-100% gold ist also eher spekulation auf hohe rendite als erhalt der kaufkraft.

  • Zitat

    Original von musterknabe
    es gäbe genügend kandidaten die den dollar im alleingang innerhalb von stunden zu fall bringen könnten.
    bsp china, glaube es aktuell aber auch nicht da sie im moment noch ihre eigene
    vw industrialisieren wollen (und dazu braucht man eben kunden, selbst wenn die einem nur faules geld unterjubeln) und auserdem noch mind. bis 2008 (olympiade) warten werden.


    Ich glaube, China hat noch viele Jahre ein Interesse daran, dass es den USA wirtschaftlich relativ gut geht (als Absatzmarkt). Noch ist (in USD) die chinesische Wirtschaft viel kleiner, das chinesische Militär viel schwächer als in den USA. Die Wachstumsraten sind in China aber viel höher.
    Jedes Jahr kommt China näher an die USA ran und wenn es Jahrzehnte so weitergeht, wird China die USA sicher überholen.
    Wenn es eine grosse Weltwirtschaftskrise gibt, ist das auch für China ein extremes Risiko. Wieso sollte also China absichtlich die Welt in eine wirtschaftliche Krise steuern?

  • Zitat

    Original von martin1ws


    Ich glaube, China hat noch viele Jahre ein Interesse daran, dass es den USA wirtschaftlich relativ gut geht (als Absatzmarkt). Noch ist (in USD) die chinesische Wirtschaft viel kleiner, das chinesische Militär viel schwächer als in den USA. Die Wachstumsraten sind in China aber viel höher.
    Jedes Jahr kommt China näher an die USA ran und wenn es Jahrzehnte so weitergeht, wird China die USA sicher überholen.
    Wenn es eine grosse Weltwirtschaftskrise gibt, ist das auch für China ein extremes Risiko. Wieso sollte also China absichtlich die Welt in eine wirtschaftliche Krise steuern?


    das muss nicht absicht sein. es kann auch einfach sein, dass sie im fall eines dramatischen dollarverfalls ihre $ verkaufen um noch zu retten was zu retten ist. in diesem fall wäre das völlig ökonomisch. wenn alle aber so denken oder viele und ihre werte retten wollen dann führt das zu weiteren verkäufen...der rest ergibtsich dann...OHNE dass da irgendeine zentrale instanz ist, die heute oder morgen entscheidet die USA in die krise zu stürzen.

  • Zitat

    Ich glaube, China hat noch viele Jahre ein Interesse daran, dass es den USA wirtschaftlich relativ gut geht (als Absatzmarkt). Noch ist (in USD) die chinesische Wirtschaft viel kleiner, das chinesische Militär viel schwächer als in den USA. Die Wachstumsraten sind in China aber viel höher.


    ich vermute auch dass china den dollar deshalb akzeptiert um die industrialisierung voranzutreiben (ganz sicher sogar)!
    allerdings für welchen markt? in einer weltweiten wirtschaftskrise brechen ihnen ihre kunden aus dem ausland aprubt weg und die folge wäre eine massive überkapazität.
    irgendjemand muss doch das zeug konsumieren, dass die da zu hauf produzieren!
    1,5mrd chinesen sind zwar auch ein schöner absatzmarkt, aber dafür müssten sie schon ein wenig mehr für ihr eigenes volk tun und sie nicht wie sch... behandeln.
    der chinese hat imho noch nicht so ganz geschnallt dass mein ein volk auch subtiler regieren, versklaven und verarschen kann als mit der eisernen faust.


    sobald einer damit anfängt nicht mehr die usa zu finanzieren, gibt es einen dominoeffekt und die ganze welt hört damit auf.
    als folge können sich die pleite(geier)-falken sich überhaupt gar nix mehr leisten, auch kein militär.
    auch wirtschaftlich haben die usa fast nix mehr zu melden, kaum mehr eigene industrie, importieren doch fast nur noch


    mfg

  • Zitat

    Wenn in 3 Wochen massiv US-Anleihen verkauft werden, werden vermutlich dann die Anleihekurse fallen. Also verkauft der Insider die Anleihen schon heute am Terminmarkt... den Gewinn hätte er natürlich erst in 3 Wochen, wenn die Terminmärkte bis zu seiner Positionsglattstellung bestehen bleiben. Wenn allerdings genügend Insider so handeln, wird der Kurs sich schon heute in die entsprechende Richtung bewegen.


    yep, leuchtet ein, im prinzip müsste der greenback dann ja sogar kurzzeitig im wert steigen, weil ja die nachfrage steigt, die sollte der insider dann aber möglichst schnell in eine andere währung konvertieren, weil es dann vermutlich rapide abwärts geht mit dem $

  • Zitat

    Original von linksanwalt


    Ein crash wie ich es meine kommt allerding übernacht und überraschend.


    musterknabe: der dominoeffekt kann wirklich so kommen von dir beschrieben...
    HIghtekki: ja, dann ist es ökonomisch, die USD zu verkaufen...


    aber beide Szenarien würden sich meiner Meinung nach nicht übernacht abspielen, sondern zumindest einige Tage vorher im Goldchart und in den Charts von Flucht-Währungskursen abzeichnen, [EDIT] da diese Crashszenarien für den US-Dollar Zeit brauchen, bis das Vertrauen in Panik umschlägt, weil sie nicht zentral gesteuert sind.


    Also: die Marktteilnehmer, die einen USD-Crash innerhalb von Stunden bewirken könnten (Notenbanken), haben kein Interesse daran.
    Und wenn der USD-Crash durch normales Marktverhalten 'passiert', dann dauert es vermutlich mindestens einige Tage [/EDIT].

  • Zitat

    Original von musterknabe


    yep, leuchtet ein, im prinzip müsste der greenback dann ja sogar kurzzeitig im wert steigen, weil ja die nachfrage steigt, die sollte der insider dann aber möglichst schnell in eine andere währung konvertieren, weil es dann vermutlich rapide abwärts geht mit dem $


    Nein.
    Das Spiel läuft anders:


    Werden massivst Staatsanleihen verkauft, dann kaufen die Notenbanken mit elektronischem Zenmtralbanbkgeld, das sie ihren Geschäftspartnern für einen sehr niedrigen Zins leihen alles auf, wenn eine gewisse Schmerzschwelle erreicht ist.


    Und solange das Geld dann nicht in Waren und Dienstleistungen fliesst.....


    ....passiert rein garnichts!.


    Die Gefahr bei dem Spiel ist der Goldpreis. Also muss ab einem Kurs X massivst Zentralbankgold verkauft werden. Auch ETF´s werden dann über deren Depotbanken zum Verkauf "gedrängt" falls Zentralbankgold nicht ausreicht. Egal, ob das im Anlegerinteresse ist.


    Auch wird es so sein, daß bei Unzenkursen von 2000 bis 5.000 Dollar massive physische Privatverkäufe einsetzen werden..... die den Dollar stützen...... ...sofern die Verbraucherpreise unter Kontrolle bleiben. Denn: es gibt dann ja viel m,ehr Waren fürs Gold und man kann ungehemmt Luxus konsumieren. Ohne Kredit auifzunehmen. Also wird entspaart. Terminmarkt (Future-) Manipulationen werden ein übriges tun.


    Kommt es zum Goldpereiscrash, bevor die Goldmengen der Zentralbanken zu Ende sind und bevor sich die Geldmengen massivst in Form von Verbraucherpreisinflation ausgewirkt haben, so haben die Zentralbanken gewonnen. Die Goldkäufer werden gnadenlos ausgeweidet. Überschussliquidität wird eingesammlet. Die Geldmenge sinkt und die Staaten haben das Vermögen der Spekulanten einkassiert, die auf Kredit und / oder auf Termin zockten (das ist wohl die Mehrheit).


    Ist nicht genug physisches Gold da, dann kommt es zu extremen Differenzen zwischen Kassa- und Termingold. Termingold ist dann billiger als Kassagold. Dann wird von Kassa auf Termin umgeschichtet. Sind die Terminfuzzies dann nich tliquide, so werden sie bei dem sich dann anschließendem Kursdessaster ausgerottet. Das Gold für die Terminfuzzies, die durchhalten, das wird erst dann gekauft. Man hat je ein wenig Zeit.


    Glauben die Marktteilnehmer den Terminversprechungen nur noch unzureichend, dann kaufen alle physisch und wenn dann zu wenig Gold da ist und nachkommt (weil keiner mehr Dollars will) erst dann ist Fiat am Ende. Dann explodiert der Goldpreis. Und die Liquidität aus den gestützten Aneihen fliesst überall hin, auch in den Konsum: Hauptsache, das Geld ist schnell ausgegeben, bevor die Preise noch weiter steigen. egal wie. Und dann haben wir Hyperinflation und Annahmeverweigerung von FIAT durch Zurückhalten von Angebot und Schwarzmarkt (Tausch oder Verkauf nur im Hinterstübchen gegen Edelmetall, Schnaps, Zigaretten oder anderen Sachwerten). Offiziell gibt es kaum noch was und das, was es gibt ist "viel teuer"....


    Steuern brechen dann ein, die Arbeitslosigkeit explodiert. Und der Staat druckt nun Geld um seine Ausgaben zu finanzieren, was dem System endgültig und hundertprozentig den Rest gibt.

  • Zitat

    Original von musterknabe


    ich vermute auch dass china den dollar deshalb akzeptiert um die industrialisierung voranzutreiben (ganz sicher sogar)!
    allerdings für welchen markt?


    Für den eigenen natürlich. Was bleibt nach einem Zusammenbruch des Dollars: Ein neu aufgebautes China mit Produktionsanlagen, gut ausgebildeten Menschen und einer top-modernen Infrastruktur.


    In Europa und in den USA ist bis dahin alles im Verfall begriffen.


    Und nun kommt die Eine-Million-Unzen-Gold-Frage:


    Wer wohl wird dann Weltmacht Nummer 1 sein?


    Wer wohl bestimmt dann die Regeln?


    Und genau das und nichts anderes ist es, was man dort anstrebt.


    Freier Verkehr von Waren und Dienstleistungen, grenzenloser Wettbewerb, solch ein Bullshit. Und die kurzsichtigen, immer profitgierigen Dummköpfe aus Politik und Industrie in den USA und Europa merken es nicht mal.....


    ....dass sie ihre eigenen Existenzgrundlagen verfrühstücken ( bereits zum Teil verfrühstückt haben.


    Noch so ein Schwachsinns-Todschlagwort: Dienstleistungsgesellschaft.

  • da gebe ich dir recht. was wäre wohl wenn es in einem land NUR noch ausschließlich dienstleistungen gäbe die angeboten werden und KEINE reale produktion mehr? richtig. wir wären was die dienstleistungen angeht wieder irgendwo in der steinzeit.


    das ist auch ganz zuträglich. wenn man was die reale produktion angeht keine steigerung mehr hin kriegt, dann schiebt man gut X von A nach B und definiert, das wäre eine dienstleistung und bewertet sie irgendwie ;) dann schiebt man sie auf eine etwas kompliziertere art und weise von B nach C und definiert der output hat sich gesteigert.


    natürlich erhöht sich der wert der dienstleistung und damit auch 'der output' allein schon dadurch, dass ein etwas wertvolleres gut Y von C nach D geschoben wird. oder lediglich verwaltet. denn dabei entsteht ja auch in gewisser weise ein 'dienst'.

  • Zitat

    Für den eigenen natürlich. Was bleibt nach einem Zusammenbruch des Dollars: Ein neu aufgebautes China mit Produktionsanlagen, gut ausgebildeten Menschen und einer top-modernen Infrastruktur.


    wie gesagt, 1,5mrd chinesen sind schönes kundenpotential, allerdings leben ca. 60% der chinesen als arme bauern irgendwo inder pampa und können sich irgenwelche luxusprodukte nicht die bohne leisten, die kämpfen ums überleben,
    es gibt in china eine massive soziale ungleichheit, die müßte erst einmal ausgeglichen werden, damit der großteil der bevölkerung überhaupt die möglichkeit hat zu konsumieren.


    mfg

  • Zitat

    Original von musterknabe


    wie gesagt, 1,5mrd chinesen sind schönes kundenpotential, allerdings leben ca. 60% der chinesen als arme bauern irgendwo inder pampa und können sich irgenwelche luxusprodukte nicht die bohne leisten, die kämpfen ums überleben,
    es gibt in china eine massive soziale ungleichheit, die müßte erst einmal ausgeglichen werden, damit der großteil der bevölkerung überhaupt die möglichkeit hat zu konsumieren.


    mfg


    dürfte schwer werden...zuerst mal muss den leuten ein bisschen bildung verpasst werden...aber in den abgelegensten hochebenen irgendwo auf 3000 meter höhe im bergdorf? das dürfte relativ schwierig werden. diese leute können denke ich auch mit plötzlichem luxus nicht allzu viel anfangen.

  • Zitat

    dürfte schwer werden...zuerst mal muss den leuten ein bisschen bildung verpasst werden...aber in den abgelegensten hochebenen irgendwo auf 3000 meter höhe im bergdorf? das dürfte relativ schwierig werden. diese leute können denke ich auch mit plötzlichem luxus nicht allzu viel anfangen.


    denke ich auch. ein großtei der chinesen müsste erst einmal die armuts- schwelle durchbrechen, und so langsam mehr weize, fleisch, kakao, kaffee,etc. konsumieren. sich also quasi den kunden "erziehen"
    aber der staat kümmert sich nicht um seine leute. sie unterdrücken sie nur mit eiserner faust.
    und deshalb werden sie auch keine kunden haben wenn das ausland bankrott ist!


    mfg

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