Anlagegestaltung


  • Merowinger


    Auch ich verspreche mir vom Silber am meisten; habe Silber im physischen Depot mit rund 70% gewichtet (der Rest Palladium und Gold). Könnte aber nicht empfehlen, gleiches zu tun, wenn der Anleger hauptsächlich seinen Vermögenserhalt im Auge hat. Meinen hohen Anteil an physischen Silber verstehe ich auch mehr als eine außerordentliche Chance zur Vermögensmehrung und nur sekundär zur Sicherung. Aber dieses spekulative Element ist für mich in Ordnung, da ich mir des Risikos bewußt bin und mein Anlagegeld ansonsten sehr breit gestreut ist.

  • Mit "Anlagegesstaltung" hab ich den Thread gestartet, und die Diskusion lief viel über "Weltuntergangsstimmung" und " wer sieht was und wie"
    gerade hab ich eine Seite gefunden, die ich einfach mal verlinke
    http://www.lifestylemagazin.de…usiness/business0141.html


    aber wie schon erwähnt: ich glaube an die Machtbesessenheit unserer Führungsriege, die alles (auch unvernünftiges) unternehmen um dies abzuwenden - auch wenns auf unsere Kosten geht.
    Im Übrigen teile ich die Ansicht des Autors, daß wenn es einen Währungszusammenbruch gibt, es durchaus zu einem positiven Neuanfang führen könnte

  • Warum verhindern?? Die Berater ändern sich doch kaum ;) Skulls and Bones gibts auch genügend...in meinen Augen ist es egal, wer Präsident wird. Selbst ein Arnie versteht sich mit Bush´s gut.
    Ich persönlich habe Silber, ein bisschen Gold, "noch" ein paar Aktien und sonst nur kurzfristige Anlagen. Lange dauerts nicht mehr und ich behaupte Alan Greenspan weiß schon, von was er in seinem Dossier redet :]

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Ja was soll man zu dem Text sagen? Däniken lässt grüßen.


    Alles abgedroschene Weisheiten, die man immer wieder hört. Erst die Leute panisch machen und dann nebenbei erwähnen, dass es da eine Vermögenssicherungsgemeinschaft gibt, die auch noch das EM in Sparkassentresoren hortet. Wie clever ist das denn?
    Kannst auch gleich ein teures Seminar bei der Pop-AG besuchen, dort wirst du schon erfahren wie man sich für die Krise wappnet. Und einen Haufen Kohle bist du dann auch los, aber egal ist ja nur Fiat-Money.


    Hilfe, ich muss schnell die Fenster schließen, die Heuschrecken kommen!.


    Gruß

  • Zitat

    [i]nachdem ich mit den aktien zwischen 1996 und 1999 schon 220% verdient hatte ist das zugegeben mickrig...aber egal.


    ähm, wenn ich bemerken darf, aktiengewinne sind in meinen augen kein "verdientes" geld, sondern "gemachtes" geld


    wollt ich nur mal so am rande bemerken, lag mir grad auf der zunge...


    die wandelanleihe

  • Zitat

    Original von Merowinger
    Ja was soll man zu dem Text sagen? Däniken lässt grüßen.


    Alles abgedroschene Weisheiten, die man immer wieder hört.


    Billigweisheiten für die Fernsehillustrierte.
    Ich habe es nur nicht sagen wollen, weil ich dachte, Ihr glaubt alle an solche "Experten für wirtschaftliche Zusammenhänge".

  • Zitat

    Original von Schablonski


    Ja was jetzt ???
    die Mienen würden provitabel arbeiten - bei rasant verfallendem Preis
    Ist diese Feststellung nicht vielleicht ein kleinbisschen unlogisch?


    Ich verstehe das Problem, das Bukanier hier sieht, ebenfalls nicht und stelle mir die Rückkehr zum Goldstandard wahrscheinlich ähnlich "natürlich" wie HIghtekki vor, falls ich ihn da richtig interpretiere:


    Immer mehr Leute werden, wenn das Vertrauen in Fiatmoney schwindet, schlicht nur noch Gold (und evtl. auch andere Edelmetalle) als Zahlungsmittel akzeptieren.
    Da beim gegenwärtigen Wert von Gold dieses nicht ausreicht um alle Menschen mit diesem Zahlungsmittel zu versorgen (sofern sie sich nicht mit, allerdings umständlicherem, Tauschhandel behelfen), wird der Wert des Goldes so lange steigen, bis es eben DOCH reicht; -das regelt sich ganz natürlich durch Angebot und Nachfrage.
    Wenn der Wert von Gold so sehr gestiegen ist, dass sich die Förderung in bisher unrentablen Lagerstätten lohnt, ist die Wert steigerung damit beendet und der Goldwert pendelt ab dann dauerhaft ungefähr um das erreichte Niveau (es gibt allerdings m.M. nach eine geringe Inflation infolge der Förderung in den heute schon rentabel ausbeutbaren Lagerstätten; -diese Inflation wird den Goldpreis über die Jahrzehnte gaaanz allmählich so lange entwerten, bis auch diese Lagerstätten ausgebeutet oder durch den gefallenen Preis unrentabel geworden sind).
    Denn wenn durch erhöhte Förderung dieser dann rentablen Minen, der Goldwert wieder sinkt, wird die Förderung dort ja sofort wieder unrentabel (das sehe ich wie Schablonski; -dass der Goldwert sinkt, wenn die bisher unrentablen Lagerstätten ausgebeutet werden -und zwar so sehr, dass "der Zustand schlimmer als heute" (Zitat Bukanier), wäre, denke ich, unlogisch) und muß wieder eingestellt werden, bis der Goldwert einige Jahre später mal wieder ein paar Prozent über den "Gleichgewichtspunkt" gependelt ist.


    Eine Entwertung des Goldes, "schlimmer als heute", kann m.M. nach nur durch Entdeckung neuer, großer, sehr rentabel abbaubaren Goldvorkommen zustande kommen -oder durch eine neue, billige Technologie, die z.B. Blei in Gold verwandelt etc..


    Mich würde übrigens interessieren, ob/in welchem Maße/warum auch andere Edelmetalle in den Genuß kommen könnten, von der Weltbevölkerung als Zahlungsmittel auserkoren zu werden (und damit ebenfalls enorm an Wert steigen würden).

  • Zitat

    Original von Schablonski
    die Mienen würden provitabel arbeiten - bei rasant verfallendem Preis
    Ist diese Feststellung nicht vielleicht ein kleinbisschen unlogisch?


    Ach, ach das mit dem Mienenspiel haben unsere Schauspieler doch schon gut raus. Und Provitabel oder sowas ähnliches kann man in jedem Laden kaufen. :D


    Goldstandard hin oder her. Diamanten z. B. waren nie Währung und sind trotzdem wertvoll. Warum? Weil sie knapp sind und man sie nicht beliebig produzieren kann.


    Gold und Silber haben halt den Vorteil, dass sie sich praktischerweise besser für monetäre Zwecke eignen, als Diamanten, was sie daher schon früh dafür prädestinierte. Ich bin davon überzeugt, noch sehr viele Menschen glauben, unsere Währungen wären irgendwie von dem Zentralbankgold gedeckt. Sollte dieser Irrglaube einst durch die Realität eingeholt werden, dann wird der Run ins Gold losgehen. Ganz egal, ob es dann einen Goldstandard gibt. Wer vertraut schon bunt bedruckten Zettelchen über Jahrzehnte hinweg? Wer den inneren Wert solcher Scheine kennt, müsste doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, ein großes Vermögen darin anzulegen.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    . Ganz egal, ob es dann einen Goldstandard gibt. Wer vertraut schon bunt bedruckten Zettelchen über Jahrzehnte hinweg? Wer den inneren Wert solcher Scheine kennt, müsste doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, ein großes Vermögen darin anzulegen.


    So jetzt weis ich woher die Kinder ihre blauen Flecken haben :P
    aber mal wieder ernst:
    Die meisten Leute weigern sich Gedanken über solche Probleme zu machen, und wenn schon mal angedacht wird, hört es spätestens bei dem Blick auf den "Nichtvermögensbestand" wieder auf. Viel wichtiger ist das Auto (auf Pump) der Urlaub um die halbe Welt . Und wer weis schon was eine Inflationsrate ist?
    Natürlich gilt dies nicht für Leute die im Forum sind, aber diese wenigen sind halt nicht die Masse.

  • Zitat

    Original von Schablonski


    Natürlich gilt dies nicht für Leute die im Forum sind, aber diese wenigen sind halt nicht die Masse.


    Die sind genauso Masse, mit einem speziellen Gruppendenken und einer Gruppensprache wie so viele Massen.


    Ich versuch noch mal kurz, Euch Eure fixe Idee von der bald wiederauferstehenden Goldwährung auszureden:


    1. Daß die Fördermenge durch den Goldpreis reguliert wird, ist eine Binsenweisheit. Dadurch bleibt der Goldpreis einigermaßen stabil und auch deshalb war Gold stets die beste Währung, von der man alle anderen ableiten konnte. Das funktioniert nicht mehr, wenn der Goldpreis oder die Goldmenge radikal planwirtschaftlich geändert werden und sich nicht mehr von sich aus im Gleichgewicht halten. Gold würde zu einem unbeständigen Spekulationsmetall, ungeeignet für eine Währung.


    2. Für die, auf die es zutrifft: Was Euch offenbar schwer in den Kopf geht, ist die Vorstellung, daß der Goldpreis bei einer Ausweitung der Produktion fallen würde. Da reagiert Ihr reflexhaft auf das Stichwort, ohne zu lesen, worauf es sich bezog. Auf die Idee nämlich, der Weltstaat oder wer auch immer sollte damit beginnen, ein Umtauschverhältnis zwischen der gesamten umlaufenden Geldmenge und dem vorhandenen Gold festzusetzen. Weil aber anfangs nur wenig Gold da wäre, wäre es in dem Moment logischerweise am teuersten, d.h. man würde mehr Papiergeld dafür bekommen als später.


    Ich würde deshalb gerade am Anfang kein Papiergeld in Gold umtauschen wollen, sondern lieber abwarten. So wie alle anderen Leute auch - und aus ists mit dem tollen Plan. Begreift es, oder laßt es bleiben.


    Eine Goldwährung wünsche ich mir schon auch. So wie Ihr Euch das vorstellt, käme man aber nicht dazu. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das nur schrittweise und über parallel umlaufendes Geld ginge: Das Alltagsgeld sind Papier und Scheidemünzen, das Spargeld Gold. Das muß auch so bleiben. Es wäre ja unsinnig, drei Brühwürfel mit einer Goldmünze zu bezahlen. Man könnte aber schrittweise den Anteil des Goldes erhöhen und durchaus auch wieder die höchsten Nominale der Münzen in Gold prägen.


    Diese Vorgehensweise würde auch in einzelnen Ländern funktionieren, man brauchte keine Weltbehörde dazu. Der Startzustand wäre schließlich der heute real existierende, und der funktioniert so leidlich, wie wir wissen.


    Die Schulden freilich müssen bezahlt werden, egal ob mit Gold oder Alu. Das ist aber ein anderes Thema.

  • Bukanier
    da stimme ich dir voll zu, aber mein Tread sollte zum Ausdruck bringen, dass Vorsorge gut ist, EM hierfür sich eignet.
    Aber einer schrieb mal, dass ein Schrebergarten und ein Samenvorrat seiner Meinung nach auch Vorsorge sei... und Recht hat er.


    Nur nichts tun - führt halt auch zu nichts.

  • Zitat

    Original von Bukanier
    Ich versuch noch mal kurz, Euch Eure fixe Idee von der bald wiederauferstehenden Goldwährung auszureden:


    vielen Dank für Deine Geduld! ;)


    Zitat


    1. Daß die Fördermenge durch den Goldpreis reguliert wird, ist eine Binsenweisheit. Dadurch bleibt der Goldpreis einigermaßen stabil und auch deshalb war Gold stets die beste Währung, von der man alle anderen ableiten konnte. Das funktioniert nicht mehr, wenn der Goldpreis oder die Goldmenge radikal planwirtschaftlich geändert werden und sich nicht mehr von sich aus im Gleichgewicht halten. Gold würde zu einem unbeständigen Spekulationsmetall, ungeeignet für eine Währung.


    "planwirtschaftlich geändert"? -ich meine das jetzt nicht als Widerspruch -vielleicht hast Du ja recht; aber: ich verstehe wirklich nicht, was Du damit meinst; -wer sollte denn warum im Falle einer offiziellen Einführung von Gold als Währung (und nichts anderes ist doch im Grunde eine 100% goldgedeckte Währung) den Goldpreis/die Goldmenge nach Gutdünken bestimmen und -wie sollte er das schaffen?


    "unbeständiges Spekulationsmetall" verstehe ich auch nicht; -Währungen heutzutage sind doch ebenfalls Gegenstand von Spekulation und schwanken im Wert; -wieso sollte der Goldwert durch Spekulation stärker schwanken?


    So in etwa stelle ich mir die Einführung eines Goldstandards vor:
    Wenn das Vertrauen in Fiatmoney schwindet, werden die Leute für Handelsgeschäfte, für Zinsrückzahlungen und -sogar für die Bezahlung ihrer Arbeitskraft mehr und mehr nur noch Naturalien oder Gold und Silber (bekannte Münzen, 10-Eur-Gedenkm., arabische Golddinar, elektronisches Gold wie goldmoney, Barren, evtl. Schmuck etc.) akzeptieren -auch wenn das illegal sein sollte.
    Eine Regierung muß diesen defacto-Goldstandard, wenn er sich weit genug durchgesetzt hat, dann irgendwann nur noch irgendwie legalisieren und übersichtlicher machen (ich gebe zu: -wie das genau ablaufen würde, entzieht sich im Moment meiner Phantasie; -sicher mit viel Chaos und Tränen -vor allem, wenn die Zentralbank nur wenig Gold besitzt).
    -Aber ich kann mir im Moment nicht ausmalen, was Du mit "planwirtschaftlich" meinst; -meiner Meinung nach dürfte die Einführung des Goldstandards wie gesagt, im Gegenteil, eher die Folge von freier, unkontrollierter Marktwirtschaft sein, die überall (illegal) ausbrechen wird.


    Zitat


    Ich würde deshalb gerade am Anfang kein Papiergeld in Gold umtauschen wollen, sondern lieber abwarten. So wie alle anderen Leute auch - und aus ists mit dem tollen Plan. Begreift es, oder laßt es bleiben.

    -kann Deine Gedankengang leider nicht nachvollziehen. -Kann aber an mir liegen. Also muß ich es wohl bleiben lassen. :(


    Zitat

    Eine Goldwährung wünsche ich mir schon auch. So wie Ihr Euch das vorstellt, käme man aber nicht dazu. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das nur schrittweise und über parallel umlaufendes Geld ginge: Das Alltagsgeld sind Papier und Scheidemünzen, das Spargeld Gold. Das muß auch so bleiben. Es wäre ja unsinnig, drei Brühwürfel mit einer Goldmünze zu bezahlen. Man könnte aber schrittweise den Anteil des Goldes erhöhen und durchaus auch wieder die höchsten Nominale der Münzen in Gold prägen.


    -wahrscheinlich hast Du lediglich eine falsche Vorstellunge davon, wie "wir" (wen meinst Du damit eigentl.?) uns die Einführ. eines Goldstand. vorstellen und unsere Vorstellungen ähneln sich eigentl. ziemlich.
    "Schrittweise", "parallel umlaufendes Geld" etc. klingt ja eigentlich so ähnlich wie ich mir das vorstelle.


    Gruß
    Knudolf

  • Zitat

    Original von Knudolf


    -wahrscheinlich hast Du lediglich eine falsche Vorstellunge davon, wie "wir" (wen meinst Du damit eigentl.?) uns die Einführ. eines Goldstand. vorstellen ...


    Immer noch "die, auf die es zutrifft".


    Aber Du hast schon recht. Ich habe mich nachträglich etwas geärgert, daß das, was ich sagen wollte, zu scharf rüberkam. Ich will eigentlich nur meine - in Teilen andere - Meinung derjenigen gegenüberstellen, die sich hier in dem Forum herausgebildet hat.
    Das kann man nicht bis ins letzte ausdiskutieren und es muß auch keiner bei einem solchem Meinungsstreit "gewinnen". Vielfalt der Argumente ist wichtig, damit sich jeder selbst eine Meinung bilden kann.


    Worüber wir beiden uns einig sind, ist, daß ein Goldstandard sich nur durchsetzen kann, wenn die Leute ihn haben wollen.

  • Zitat

    Original von Bukanier
    [Worüber wir beiden uns einig sind, ist, daß ein Goldstandard sich nur durchsetzen kann, wenn die Leute ihn haben wollen.


    Jup...ich denke es geht schon langsam los mit dem "haben wollen".
    -Die Leute merken allmählich, dass Gold und Silber etc. besser zum sparen geeignet sind als Euros...
    Irgendwann werden sie dazu übergehen, das Geld, das sie monatlich verdienen und das sie nicht sofort ausgeben, schnellstmöglich in sicheres Edelmetall zu tauschen.
    Und noch etwas später wird das Bedürfnis wachsen, sich einfach gleich in Edelmetall bezahlen zu lassen...


    just my 2cents...

  • Zitat

    Original von Knudolf
    Die Leute merken allmählich, dass Gold und Silber etc. besser zum sparen geeignet sind als Euros...


    Das glaube ich nicht! Die Zahl derer in Deutschland ist m.E. verschwindend gering. Unterschätze nicht die Tatsache, dass Du Dich über dieses Thema mehr mit Personen Deiner (unserer) Denkweise unterhältst. Die Denkweise aller anderen stellt sich als latent dar.

  • Zitat

    Original von Argentum 999


    Das glaube ich nicht! Die Zahl derer in Deutschland ist m.E. verschwindend gering. Unterschätze nicht die Tatsache, dass Du Dich über dieses Thema mehr mit Personen Deiner (unserer) Denkweise unterhältst. Die Denkweise aller anderen stellt sich als latent dar.


    Das seh ich genauso. Bis sich wirklich Lieschen Müller für Goldinvestments interessiert, wird noch ne Weile dauern. Und wenn´s dann so weit ist - und in allen Boulevardblättern davon zu lesen ist - sollte man wohl wieder aussteigen (das sieht der gute Jim Rogers ja auch so ... ;) ).


    Bis dahin können wir uns ja alle noch gut mit dem Zeug eindecken ... :D :D :D

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