Börse & Astrologie II

  • Wenn das in grösserem Stil in den USA publik wird...


    F. William Engdahl
    Angesichts zunehmender Protestkundgebungen in über 150 amerikanischen Städten und der weiteren Ausbreitung der Wirtschaftskrise mehren sich die Anzeichen, dass die Bush-Regierung tatsächlich Maßnahmen plant, jegliche Proteste energisch zu unterdrücken. Das geschieht vor dem Hintergrund des einseitigen finanzpolitischen Vorgehens von US-Finanzminister Paulson und Präsident Bush, die mit dem TARP-Gesetzentwurf Paulson einen Freibrief in Höhe 700 Milliarden Dollar ausstellen wollen, mit dem er seine Freunde von der Wall Street herauspauken will. Mittlerweile wurde auch bekannt, dass Paulson ein 700 Millionen Dollar schweres Paket an Aktienoptionen seiner früheren Firma hält, »Goldman Sachs«. Der beispiellose Schritt, mit dem er und »Federal-Reserve«-Chef Bernanke »Goldman Sachs« erlaubten, sich in eine normale Bankholding-Gesellschaft umzuwandeln, um dadurch Zugang zu Krediten der »Federal Reserve« zu erhalten, ist ein weiteres Indiz für das gegenwärtig herrschende Klima in Washington, für das der Ausdruck »Korruption« noch viel zu schwach wäre. Es ist wie im Alten Rom: Nero spielt die Geige, während Rom brennt.


    Quelle: Bereitet die US-Regierung das Kriegsrecht vor?


    Das ist doch nicht normal für eine Bank... :P

  • Der Merriman, seines Zeichens Amerikaner, hat immer noch immer nicht begriffen was in seinem eigenen Lande läuft.
    Nachdem er im Dezember 2007 das Ende der Hypothekenkrise mit Jupiter/Pluto ausmachte, hofft er nun auf die Einsicht derer, die sich auf Kosten seines Staates maßlos bereichern, während das US-Militär zur Aufrechterhaltung der geliebten Ordnung Truppen aus dem Irak abzieht, um sie als mögliche Einsatzgruppen "Vor Ort" zu haben, um gegebenenfalls die kommenden Unruhen und Aufstände im Zeichen von Saturn/Uranus niederzuschlagen. Der kapiert trotz der Astrologie nicht, was die Stunde geschlagen hat. Stattdessen plädiert er an die Vernunft und an die Hoffnung. "Hope" und "Change" Diese Begriffe werden im Nachhinein eine ganz andere Bedeutung erlangen als gemeinhin angenommen wird, will ich mal meinen.

    Spica dazu: Ich bin da, was den Begriff Change angeht viel optimistischer, vielleicht auch, weil mich das Trigon von JUPI mit seinem Kumpel SATU so schön trifft und weil ich davon ausgehe das ein 2.ter 7-jähriger Eroberungskrieg, der seit 2002 läuft, sich zu seinem Ende neigt. Und auch die Irakis wird es freuen zu hören das ihre Feinde zahlenmäßig weniger werden weil der Feind im eigenen Heim wächst. Der US-Stasi sei dank. Mit dem rückläufigen Merkur hat dieses Notprogramm - das nichts bringen wird außer Zeitgewinn nichts zu tun, weil es eh nur darauf angelegt ist, Zeit zu gewinnen und den Rückzug der Banken zu decken. Und ich frage mich, wie das wohl ausgehen wird, wenn sich dieses große Trigon zum 21.11.2008 löst, wenn es jetzt schon mit ihm so zappenduster aussieht? Naja, ich schrieb es ja schon einmal hier im Forum und wiederhole mich: Die US-Bürger kämpfen mit dem selben Monster dem wir Deutschen zwischen 1933 -1945 so bitter unterlagen.
    Das scheint Merriman noch nicht lokalisiert zu haben. Die amerikanischen "Mefo-Wechsel" werden mit Saturn durch die Jungfrau fällig und wir betreten damit zugleich "Wege aus der Knechtschaft".


    Die Ordnung der Bilder ist klar und selbst Politiker scheinen dies langsam aber allmählich zu begreifen - Nichts mehr wird so sein wie es einmal war - Na also, würde ich sagen, endlich habens auch diese Schnecken kapiert. Nichts ists mit dem Aufschwung, der unten ankommt. Die historische Zeitenwende 2007, aus den Planetenparallelen herausgefiltert, ist Realität. Neptun wird sich Pluto unterwerfen und die Rolle wie vor 1914 einnehmen. Braucht man also nicht zu sagen, die Astrologie bringt keine Beweise und ist demgemäß nur skeptisch zu betrachten. Der Inhalt des Forum hier ist Beleg genug. Das alles ist natürlich ein äußerst beruhigender Gedanke, wenn das Technische Kollektiv an eine unsichtbare Zeitmauer angelangt ist, vor der es immer behauptete, das es die ohnehin nicht gäbe und nur Einbildung sei. Jetzt kriechen sie aus ihren Winkeln und meinen: Die Welt wird nicht mehr so sein, wie sie vorher war! Dafür bedarf es dann auch noch sogenannter Wirtschaftsweisen, die von epochalen Veränderungen reden. Natürlich wie immer, viel zu spät. ich weiss nicht, seit wann erzähl ich euch davon? Ich meine, das ist ja kein Pappenstiel, sondern es handelt sich hier um den Untergang der Finanz-Titanik.
    Glaubt es oder glaubt es nicht, diese Titanik hat am 27.07.2007 den unsichtbaren Eisberg gerammt und in der Folge seine Maschinen gestoppt. Nun, kränkt es, das Traumschiff wie ein Segelboot unter Pluto in 00° Steinbock und steht still. Dabei ist dies für die Goldbugs ein befreiender Gedanke zu wissen, das man wie zu Weihnachten am "Goldenen Tor" steht und "Goldene Zeiten" betritt. Das wird erste Sahne. Und nicht vergessen, die Astrologie hat weder Hand noch Fuss, wenn es nach der GWUP oder diesem Eichelburger geht.
    :wall: ... an der Zeitmauer..... :wall: ..... welche Zeitmauer...... :wall: ..... ich will, so der Widder Paulson :wall: mit dem Kopf durch die Wand..... :wall: ...... 700 Mrd ...... :wall: ..... weil sonst meine GS-anteile mit weg sind.... :wall: .... ich will... ich will..... ich will... :wall: :wall: :wall: widder und wider und wieder. Davon werd ich meinen enkeln erzählen..... :thumbup:


    Privatbanken könnten auf den Goldmarkt drängen



    29.09.2008 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
    RTE
    Stuttgart - (http://www.rohstoffe-go.de) - Der Leiter der
    Edelmetallhandelsabteilung Jeremy Charles von HSBC und gleichzeitig
    Vorsitzender der London Bullion Market Association prognostiziert für
    die kommenden Wochen und Monate ein stärkeres Engagement von
    Privatbanken auf dem Goldmarkt.



    Auch die Zentralbanken stehen seiner Einschätzung nach vor
    einem Paradigmenwechsel und konnten den Verkauf von Gold bis auf
    Weiteres stoppen, da andere Vermögenswerte voraussichtlich vor
    unsicheren Zeiten stehen. In den 80er und 90er Jahren haben sich Banken
    von grossen Teilen ihrer Goldbestände getrennt und ihr Portfolio
    umgeschichtet, da andere Anlageformen mehr Rendite versprachen.



    Charles ist davon überzeugt, dass im Lichte der Erkenntnisse
    der Finanzmarktkrise die Bankenbranche vor einem Strategiewechsel steht
    und der "sichere Hafen" Gold eine bedeutende Rolle spielen wird. Er
    geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten deutlich
    anziehen wird, der physische Handel leidet bereits jetzt unter
    Lieferengpässen.

  • Entscheidung über US-Rettungspaket


    Das große Scheitern


    Für die US-Börsen war die Nachricht über die Entscheidung gegen das US-Rettungspaket ein Schock, für den scheidenden Präsidenten Bush ist es die wahrscheinlich bitterste Niederlage seiner Amtszeit. Vor allem ist das Scheitern aber eines: eine Konsequenz aus Fehleinschätzungen und handwerklichen
    Fehlern.Quelle:Handelsblatt

    Zitat


    Spica dazu – am 23.09.08:


    Zunächst ist festzuhalten, das das US-Finanzministerium - 02.09.1789 - aktuell einen Uranus/Saturn Transit hat, der nur alle 84 Jahre stattfindet. Zuletzt also um 1923! Es bedeutet, wie wir gesehen haben, das hier die Regeln ( Saturn ) des Marktes über Nacht quasi aufgehoben wurden ( Uranus ), was eine schöne Entsprechung dessen ist, was dieser Transit an Ereignissen liefert. Auslösung war exakt am 14.09.2008! Henry Paulson - der Chef dieses Amtes und Bush´s Cheerleader alias Widder, mit Geburtstag - 28.03.1946 - hat, wiederum exakt am 20.09.2008 eine ähnliche Konstellation, nämlich: Saturn-90-Uranus. Was bedeutet, das er hier zu diesem Zeitpunkt nicht nur eine Krise durchzustehen hat, sondern das die Handlungen wie Pläne aus dieser Zeit, wir reden hier vom 700 Mrd. grossen"Rettungsplan" zum Scheitern verurteilt ist.

    Spica dazu: Wie sagen die Lateiner immer ? Quod erat demonstrandum - was zu zeigen war.W.Z.B.W. und das upps auch noch wortwörtlich.

    • Rettungsplan zum Scheitern verurteilt - Spica - 23.09.08
    • Das große Scheitern - Wiwo - 29.09.08

    Mit dem kleinen aber wesentlichen Vorteil das soetwas von mir vorher und nicht nachher kommt, also einen Informationsvorsprung liefert der entscheidend ist. Und was war dann das Resultat? Punktemäßig der größte Absturz in der Geschichte der Wallstreet. Fragen Quasimodo? :thumbup:


    Indizes DAX ®
    5.807,08 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a5.gif]
    -4,23%
    29.09.
    X-DAX ®
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    SMI® PR
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    Dow Jones
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    -6,98%
    29.09.
    NASDAQ 100
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    29.09.
    S&P 500
    1.106,42 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a5.gif]
    -7,59%
    29.09.
    NIKKEI 225 I
    11.743,61 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a4.gif]
    -1,26%
    29.09.
    Hang Seng
    17.447,66 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a4.gif]
    -2,42%
    06:49

  • Spica >>> Volltreffer :thumbup:


    Die ersten Wellen der Apokallypse erreichen die 3 Dimension

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Wer nicht an sich arbeitet ist wie ein elendes Stück Holz im Ozean
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Samael Aun Weor

  • Hallo,


    habe mich die letzten Tage & Nächte durch "Börse & Astrologie 2" gelesen, ...
    wow, vielen Dank für diesen informativen thread - insbesondere an Spica für dein geteiltes Gedankengut hier.


    @Silberempfehlung (Sterntaler, resistenz, ...)
    Alternativen zu ABN Amrum
    Anbei zwei OS-Scheine mit Basis 30 und Laufzeit Ende 2010 (ohne Währungssicherheit)


    Silber (20.12.2010)
    Deutsche Bank
    WKN: DB94DU
    OS - Basis 30
    Aufgeld: 76,73%


    Silber (15.12.2010)
    Société Générale
    WKN: SG0PNP
    OS - Basis 30
    Aufgeld: 52,55%


    @Euro/Dollar


    Hallo Spica, dein Hinweis, dass der Euro im August/September an Wert verlieren wird ist eingetroffen :thumbup:


    "... Kriitsch wird es also für die Zwangswährung Euro, wenn der Saturn über den Jupiter aus dieser
    Zeit von 1989 in 12° Jungfrau transistiert. Das ist dann im August und
    September 2008 der Fall. Dabei geht es mit dem Transit über den Jupiter
    um Erkenntnis und Einblicke um Vorgänge aus dieser Zeit. ..." (Spica-post 866)


    (Danke für die Querverweise: Zwangswährung/Kohl/Herrhausen ... Kennedy)


    In einem posting davor schriebst du
    " Im übrigen denke ich beim kommenden Saturntransit über den Mars des USD Horoskops an eine USD/Euro Verhältnis von 1,68 -
    das wird am 25.10.2008 der Fall sein, denn dann steht Saturn am selben Punkt wie vor 30 Jahren am: 16.09.1979. "(post 794)


    Deinem Hinweis nach, müßte ein Call auf den Euro aussichtsreich sein - wann empfiehlst du den Einstieg ?
    Aktuell fällt der Euro gerade (unter 1,39). Wäre ein kurzfristiger (z.B Dez) Call okay ?


    Sonnige Grüße aus Berlin,
    flaman

  • Hallo Flaman
    Schöne Frage - nur kann ich die Antwort - auch wenn ich wollte, nicht aus dem Arm schütteln. Sind oft immer umfangreiche Ausarbeitungen dazu notwendig.
    Ich denke, was wir hier beim EURO sehen ist eine direkte Zusammenarbeit zwischen EZB und FED, was die Frage in den Raum wirft, wie man diese beiden Währungen dann noch voneinander unterscheiden soll. Entscheidend ist ja immer, wer in solch einer inoffiziellen Ehe das Sagen hat, und wer mit den Pantoffeln rumlaufen muss. Meiner Meinung nach ist die EZB zum Erfüllungsgehilfen der FED geworden und hat mit der Finanzkrise ihre Eigenständigkeit verloren. Das war die Auslösung im August/September.
    Jupiter = Uranus/Neptun, als Gleichnis für die unsichtbare aber ablaufende Inflation. Wie schrieb die Bueso: Die Zentralbanken wollen eine Hyperinflation die keiner bemerkt. Genauso ist es. So kauft die EZB USD und flutet den Geldmarkt, bis es heißt "Land unter" eine Keynesianische Krise also.
    J.M. Keynes: geboren am: 05.06.1883
    Das was wir gerade sehen ist nicht irgeneine Krise, sondern eine Krise wie Infragestellung des Keynanismus selbst, dessen Ideen die ganze Welt seit 1936 dominieren, nachdem er sein Buch veröffentlichte. Daraus folgt wie ich in meinen Arbeiten bereits belegte eben diese Keynesianische Geldkrise.
    In seinem J.M.K Horsokop steht der Uranus in 19° Jungfrau! Was bedeutet, das über diesen Uranus, den uns Keynes ab 1936 als die Papiergeldlösung anbot in naher Zukunft die kommende Saturn/Uranus Opposition transistieren wird. Es kommt also zu einem Zusammenbruch des Keynanismus, der zur Folge haben wird, das die Devisenmärkte eine zeitlang ihre Pforten schliessen werden und die Devisen nicht mehr handelbar sein werden. Was das für die Devisenhändler bedeutet kann ich nur schwach ahnen. Die erste Begegnung dieser Art wird uns ab 23.10.08 erreichen, wenn Uranus über den Radixuranus des Keyneshoroskops wandert. Dem folgt dann bereits am 07.11.08 die Saturn/Uranus Auslösung. Das wird ein Chaos erster Güte. Vor allem deshalb weil keiner weiss woher es kommt. Denn wer denkt schon dran, die Ursache bei einem Verstorbenen zu suchen. Nun, dieser J.M.K mag zwar schon gestorben sein - aber nicht dessen Idee, die quitschfidel der Masstab der Dinge zu sein scheint und einer Reform unterliegt.

  • Hallo, habe mich zum ersten mal hier etwas eingelesen - ist :thumbup: Nun habe ich eine Frage/Bitte an Spica:
    die GSler könnt ich (ich darf gar nicht schreiben was :S ) - kannst Du bitte mal etwas forschen, wann deren Machenschaften ein Ende haben ?) und wann es ev. so etwas wie eine Retourkutsche dafür geben wird/könnte ?)
    Vielen Dank - linar :)


    ...ich sehe, dass GS auch schon erwähnt wurde - bin leider momentan sehr in Zeitnot, werde mich aber noch durchlesen :)
    oder vielleicht hast Du einen Link an den Du mich verweisen kannst ;)
    ...hmmmm - und zum dritten: ich häng noch diesen Link dran, hat zwar nichts mit Astrologie zu tun - umso mehr mit meiner Abneigung
    http://www.bloomberg.com/apps/…=aMaWyNFImi4o&refer=home#

    Es ist besser auf den Füssen zu sterben, als auf den Knien zu leben.

    3 Mal editiert, zuletzt von linar ()

  • Hallo Spica ,


    es gibt so eine These von Doebereiner die besagt , dass alles was nicht organisch gewachsen ist früher oder später zum Untergang bestimmt ist. Das soll sich ereignen , wenn die Regulative Neptun Uranus oder Saturn angetroffen werden . Bei J M K trifft das jetzt nächstens zu mit UR + SA .


    Da wäre es doch naheliegend , dass das vorgängige Finanzsystem (natürlich auf die heutige Zeit adaptiert !)wieder Erscheinung würde . Oder wie denkst Du darüber ? Was danach kommt ist doch was interressiert .



    Gruss von der Alp

  • Auszug aus: Zu groß für eine Rettung

    Zitat

    ..... Wenn das Geld jedoch einfach gedruckt wird - oder wenn man es aus dünner Luft" erschafft, um die praktische Phrase von Lord Keynes zu verwenden - dann ist die Folge sogar noch schlimmer. Ein Inflationieren der Geldmenge mit weiterem Geld, im Stile Argentiniens oder Simbabwes, löscht die Schulden aus. Aber es zerstört das Vertrauen in den Dollar und bringt das gesamte weltweite Geldsystem zu Boden. Früher oder später wird genau das vermutlich passieren. Und es wird dann nicht daran liegen, dass der Kapitalismus nicht funktioniert - sondern daran, dass er funktioniert. Der Kapitalismus tut genau das, was er tun sollte - er bringt die Dummköpfe um ihr Geld. Aber die Dummköpfe sind die Wähler. Nach einer großen Blase gibt es mehr Dummköpfe als Weise... und in den Vereinigten Staaten mehr Kreditnehmer als Kreditgeber. Früher oder später werden die Amerikaner feststellen, dass sie besser dastehen, wenn sie ihr eigenes Geld zerstören als wenn sie es schützen... und dass sie es vorziehen würden, ihre Kreditgeber zu lähmen, anstatt ihre Rechnungen zahlen zu müssen. Und an diesem Punkt wird die Deflation der Inflation das Feld räumen... und
    die Welt des dollarbasierten Geldsystems seit 1971 wird zu Ende gehen.


    © Bill Bonner

    Seh ich auch so.

  • ...meine Anfrage war wohl etwas naiv - aber ich meine das ist eine zu mächtige Firma die an zu viel Macht/Geld durch ein Netz von eigenen Leuten an etlichen strategischen Stellen kommt - kenne auch nur das Gründungsjahr 1869 und kein "Geburtsdatum". Na ja, vielleicht eines Tages erreicht auch die so etwas wie Gerechtigkeit - werde weiter lesen - linar :)

  • Finanzkrise - Ich glaube niemandem mehr


    Das Desaster an den Finanzmärkten ist auch ein Totalcrash für vermeintliche Experten. Sie stehen nun auf einer Stufe mit Wahrsagern. Von FOCUS-Korrespondent Kayhan Özgenc
    [Blockierte Grafik: http://p3.focus.de/img/gen/I/Z/HBIZHXxh_Pxgen_r_220xA.jpg]


    Es beginnt mit der morgendlichen Zeitungslektüre und endet meist mit dem TV-Talk kurz vor Mitternacht: Fast rund um die Uhr begleiten uns derzeit sogenannte Experten, die uns verunsicherten Bürgern viele Fragen beantworten sollen. Wie konnte es bloß zu dem Börsenbeben und den Bankenpleiten kommen? Was steht uns alles noch bevor? Und vor allem: Wie sicher ist unser Geld? Bei diesen dauerpräsenten Fachleuten handelt es sich um Wirtschaftsforscher, Konjunkturexperten, Analysten, Top-Banker, Finanzpolitiker oder Börsenjournalisten. Wenn man ihnen zuhört oder ihre Interviews liest, könnte man glauben, wenigstens diese zahlenmäßig
    überschaubare Gruppe versteht, was momentan eigentlich keiner richtig kapiert. Ihre rhetorischen Fähigkeiten sind zumeist beeindruckend. Doch der Erkenntnisgewinn für den Medienkonsumenten bewegt sich etwa auf dem niedrigen Level der aktuellen Aktienkurse. Denn bei näherer Betrachtung entpuppen sich diese vermeintlichen Experten als ratlose Schwafler.


    Pessimisten klein geredet
    Seit mehr als einem Jahr begleitet uns die US-Immobilienkrise und ihre Folgen. Die wenigen Warner, die frühzeitig ein düsteres Szenario für die globale Wirtschaft
    vorausgesagt hatten, wurden flugs als querulantische Dauerpessimisten gebrandmarkt. Die Optimisten übernahmen schnell die Meinungsführerschaft und beruhigten die Börsengemeinde mit der Prognose, die Party gehe schon bald weiter. Viele deutsche Anleger waren spätestens zu dem Zeitpunkt deutlich entspannter, als sich im Herbst 2007 die Ikone der hiesigen Bankenszene zu Wort meldete: Josef Ackermann, der so vertrauenswürdige Chef der Deutschen Bank, prophezeite ein baldiges Ende der Krise. Zu Ende ging die Krise zwar nicht. Doch Ackermann hinderte das nicht daran, die gleiche Beruhigungsbotschaft im Frühjahr zu wiederholen. Und was sagt Ackermann heute? Erstaunlich wenig. Mit Prognosen hält er sich bewusst zurück. ( Was sagte Spica über Ackermann in? Ackermann und die Brandstifter )


    Nicht einmal Top-Banker verstehen die Krise
    Wir lernen daraus: Nicht einmal der Boss der wichtigsten Bank in dieser Republik hatte den Durchblick. Oder anders ausgedrückt: Ackermann hat mit seiner Einschätzung der Lage total danebengelegen. Übrigens genauso wie die überwiegende Zahl von vermeintlichen Finanzexperten, die uns jetzt allerdings erklären wollen, was uns noch alles blüht und wie wir am besten durch die Krise kommen. Ihre Tipps sind ungefähr so viel wert wie Lehman-Papiere.

    Zitat

    Da kann ich auch gleich zur Wahrsagerin auf die nächste Kirmes gehen oder an mein Horoskop glauben. ( Anm Spica: Stimmt ) :D :D :D

    Spica dazu: Ist nett gell?! Das die nun alle Spezialisten mit der Wahrsagerin von der Kirmes und den Astrologenhoroskopengequatsche verglichen werden und Sie allesamt als ratlose Schwafler betiteln. :thumbup: Im übrigen gäbe ich dem Artikelschreiber schon recht, wäre da nicht der Threat über Börse und Astrologie, weil ich sowas ähnliches schon vermutete. Der threat jedoch ist Beleg. Trau keinem Wahsager sondern Spica. 8o 8o 8o Und was sagte "ihr Horoskop" "ihre Sterne" hier auf Goldseiten.de seit 2004?
    Dieser U.M.Kraus hat vorsorglich schon mal seine astrologische Position aufgegeben und hat sich von einem astrologischen Saulus ohne Format zu einem christlichen Paulus gemausert, warnt in seinem neuen Werk "Frag die Sterne lieber nicht" als ehemaliger Starastrologe vor der Astrologie und verwechselt, wie sollte es anders sein Astrologie mit der Esoterik. Hat sich wohl als selbsternannter STARASTROLOGE ein Stück zu weit aus dem Fenster gelehnt, das ihm nun das Hosenflattern kommt, weil er zu weit von der sicheren Erde weg ist. Köstlich. Da werden sich die ehemaligen Hexenverbrenner und Bibeltreuen - diese Pizarros - so richtig freuen. "Der verlorene Sohn ist aus dem Dunkel der Nacht ins Licht des Tages zurückgekehrt". Ein Beweis.


    Na das kann ja noch heiter werden, wenn die jetzt schon so schreien, wo noch gar nichts passiert ist. Wie schreien die dann erst nächstes Jahr 2009 wenn der countdown zum showdown übergeht und "Der Volkszorn sich gegen die Volksschädlinge richtet". Vielleicht sollt ich auch so ein Bekennerbuch als Unterwerfungsakt verzapfen, vorsorglich, das den Titel tragen könnte: "Hilfe - ich war Astrologe" Untertitel: Bekenntnisse eines Hochstablers von 2003 - 2008.


    Ich liebe diese Szene, diesen Irrstern Erde, wo sonst bekommt man im Universum ähnliches geboten?


    Allesklar
    Warum hast Du deine abgegebene Prognose betreffs Jupiter-120-Saturn gelöscht? Nur weil sie nicht richtig war?

  • Entgegnung
    Also wenn wir schon von Wahrsagerinnen und Horoskopen reden Herr Kayhan Özgenc so haben sie als Journalist eigentlich die Pflicht sich im Vorab zu informieren, bevor sie über etwas schreiben von dem sie offensichtlich keine Ahnung haben und sich nur von Gemeinplätzen ala Bild bedienen. Hier das Beispiel einer abgegebenen Prognose auf der Grundlage eines Horoskops.

    Spica dazu: Das Ergebnis Heute entnehmen sie doch bitte dem Glaubenschart.

  • Hallo Spica,


    vielen Dank für deine Auskunft betreffend Euro/USD
    und dem Hinweis auf die bevorstehende "Krise wie Infragestellung des Keynanismus" ...


    (Suche noch passendes Tradingkonzept ?) )


    Zu Linde:


    Habe heute auch "Linde" an der Börse gehandelt.
    Zum Glück hatte ich die Möglichkeit zeitnah im Tagesverlauf zu traden.


    Ich glaube auch, das viele treue Kleinanleger mit dem aktuellen Abverkauf
    solider Standardwerte eine arge Enttäuschung erleben (werden).


    Neben "Linde" hat z.B. auch "MAN" stark an Wert verloren.
    allein die beiden letzten Tage waren sicherlich ein großer Schrecken -
    vor allem für solche Anleger, die sich noch an die letzten positiven Quartalsergebnisse festklammerten !


    Die Charts besagter Unternehmen deuten auf eine düstere Zukunft.


    Die Finanzkrise hat die Realwirtschaft längst erreicht:
    Wenn man z.B. erfährt, das selbst McDonalds keinen Kredit mehr bekommt, um seine Filialan mit Kaffeemaschinen auszurüsten
    oder gar ein Kieler Werftunternehmen trotz gefüllter Auftragsbücher Insolvenz anmelden muß, da Banken eine Bürgschaft ablehnen ... :whistling:


    @Spicaastro.com


    "Uranus in den Fischen" - cartoons :thumbup:
    Denke auch gerade über ein Abo nach ...



    Gruß flaman


    PS: Auf jeden Fall hätte ich gerne ein Exemplar deiner ersten Ausgabe im Selbstverlag.

  • Allesklar
    Warum hast Du Deine abgegebene Prognose betreffs Jupiter-120-Saturn gelöscht? Nur weil sie nicht richtig war?


    Nein, ich lösche öfters Dinge, wenn ich meine, sie passen nicht, meist wg. Inhalten, die evtl. grenzwertig sind v. a. bzgl. geltender oder kommender Gesetze. Deshalb halte ich auch nichts von pseudorevolutionären Aufrufen, Bank-Run-Appellen und ähnlichen Tiraden. Aus diesem Grund schreibe ich manchmal auch verwirrend.


    Die Prognose war mit einem Schuss Sarkasmus und auch Zweckoptimismus versehen, mein ursprünglicher Satz war ja: "die letzten Strahlen der wärmenden Herbstsonne". Was ich bei weitem nicht so extrem eingeschätzt hätte, war der Effekt der triple-Konjunktion im Quadrat zu Jupiter. Die Volatilitäten sprechen Bände, Instabilität pur. Aber das ist ja das Gute im Leben, dass es einem Gelegenheiten bietet, dazuzulernen.


    Doch ich bin mir nicht so sicher, ob das letzte Wort schon gesprochen ist. Inflationärer Impuls, warum sollte der nicht noch bald kommen? Siehe die Bankgarantien, Irland, Griechenland, Hilfspakete? Irgendwann werden diese Gelder auf den Gütermarkt drängen, das ist nur eine Frage der Zeit. Spätestens dann, wenn es denjenigen, die das bezahlen sollen, nämlich den Steuerzahlern, zu bunt wird, und diese für sich auch persönliche Schecks fordern, nicht nur für die Wall-Street-Banker.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gesamtentwicklung linear oder gar beschleunigt deflationär nach unten geht.


    Zur Aussage: "Gold: Tiefpunkt und Start einer mehrjährigen Hausse" stehe ich nach wie vor. Auch bei den (großen) Minen würde ich das stehen lassen, wäre nicht die juristischen Unsicherheit mit ADR's und US-Aktien.


    Anleihen: Firmenanleihen sind bereits stark abgesunken, Staatsanleihen sind der letzte sichere Hafen, eine gravierende Fehleinschätzung.


    Aktien: hier steht und fällt alles mit der Frage Deflation-Inflation. Ich sehe nach wie vor letzteres als das deutlich Wahrscheinlichere, weil etwas weniger Schmerzvolle, an. Aufgrund der vorhandenen Substanz vieler Firmen werden auf Sicht mehrerer Jahre ausgesuchte Substanzwerte deutlich besser abschneiden als Anleihen. Daimer, Thyssen, MAN und auch Rohstofftitel wie Statoil sind auf den jetzigen Kursen Käufe mit wenig Risiko. Im Falle eines Totalzusammenbruchs fallen sie natürlich auch, aber dann ist sowieso alles hin.


    Das wo ich momentan unsicher bin, ist der Euro. Ich hatte damals eine Stärkung des Yen gesehen, aber keinen nochmaligen Einbruch des Euro wie letzte Woche, deshalb hatte ich ja keine Prognose gewagt. Vermutlich kommt es im November zu einem Erholungshoch in der Gegend 1,50-1,55, und dann ab nach unten bis zum Ende.


    Jedoch wird es immer schwieriger, sichere Prognosen abzugeben, da die staatlichen Manipulationen und Eingriffe überhand nehmen und speziell mit dem Lauf des Saturns in die Opposition zu Uranus noch einmal drastisch zunehmen werden. Bisher war es eher Infantrie, nun kommt wohl Artillerie.

  • "Im Nachhinein weiß es jeder"
    Ökonom Otte macht Wirtschaftspolitik mitverantwortlich für US-Bankenkrise



    Max Otte im Gespräch mit Dirk Müller


    Der Wirtschaftswissenschaftler Max Otte hatte bereits im Sommer 2006 in seinem Buch "Der Crash kommt" die derzeitige US-Finanzkrise vorausgesagt. Doch niemand wollte damals auf ihn hören. Jetzt macht Otte auch der Politik schwere Vorwürfe. Schon 2006 habe es die sogenannten Lügnerkredite in großem Umfang gegeben. Es sei "völlig klar" gewesen, dass den Kreditmärkten der Kollaps drohte, so Otte.

    Dirk Müller: Schon - so könnte man jedenfalls sagen - bei der ersten Hürde gestrauchelt, nicht gescheitert, aber immerhin gestrauchelt. Das 700 Milliarden schwere Rettungspaket für die Finanzbranche gestrauchelt im amerikanischen Senat. Der Crash ist also gekommen, im großen Stil. Und dass er kommt, das wusste jemand schon im Sommer 2006, in einem Buch publiziert. Autor ist der Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler Professor Max Otte, nun bei uns am Telefon. Guten Morgen!


    Max Otte: Guten Morgen, Herr Müller.
    Müller: Herr Otte, niemand hat darauf gehört, was Sie geschrieben haben. Waren Sie zu sehr "Kassandra"?
    Otte: Na ja. Ein kleiner Professor irgendwo in der Provinz, der kann schreiben und das Buch ist von Anfang an von Leuten, von Selbständigen, die noch für ihr eigenes Geld wirtschaften müssen, sehr gut aufgenommen worden und wurde auch zum Bestseller. Aber die Politik hört zunächst einmal natürlich nicht auf so was. Jetzt im Nachhinein weiß es jeder.


    Spica dazu: Für einen kleinen Wirtschaftsprofessor, wie er sich selbst nennt, war das wirklich sehr gewagt - 2006! "Der Crash kommt! Alle Achtung vor soviel Mut. Schließlich hat so jemand im Unterschied zu einem Astrologen Ansehen zu verlieren. Also, find ich schon respektabel, wiewohl selbst er der Geschichte hinterherhinkt, wie sich jetzt zeigt. Darin zeigt sich auch der Vorteil eines Astrologen, der gemäß dem Onkelz Song sagen darf: ... Wer keine Symphathie hat kann sie auch nicht verlieren. Denn wir sind anders, sind stolz und unbequem, niemand tötet unsren Willen, das müßt ihr doch verstehen...... und so geht der Refrain: Onkelz Song
    Wir wollen lieber stehend sterben, als knieend leben, lieber tausend Qualen leiden, als einmal aufzugeben.... doch wir sind anders, wir kämpfen für unser Recht, ich bin lieber euer Onkel als euer Knecht.... Ist für Dich Allesklar zum Nachdenken. "Angst ist ein schlechter Verbündeter, Du sollst wissen es, wenn die Macht richtiger Prognosen sei soll mit Dir sein...." Gruss Yoda



  • Rückblick - natürlich wieder oder gerade weil es soviel neue und berechtigte Skeptiker gibt - die immer oder immer wieder, trotz unzähliger Nachweise von spica die These aufrecht halten, das die Astrologie und in diesem Zusammenhang die Finanzastrologie völlig aus der Luft gegriffen ist. Womit sie natürlich vollkommen recht haben. Aber auch Windkrafträder beziehen ihre Energie aus der Luft. Diesen Satz hörte ich vor kurzem von einem Freund, der nicht wusste das ich "der Spica" bin. Die Finanzastrologie sei sehr umstritten in Fachkreisen. Aber natürlich, lieber B.C., deshalb versenken und versemmeln diese Leute auch fachgerecht das Ihnen anvertraute fremde Geld. Was das Thema Zeit wie Zeitqualität anbelangt, sind sie aber keine "Fachleute" sondern entschuldige den Ausdruck: Betriebsblinde.
    Dazu ein nützliches und konkretes Beispiel: Heute, am 07.10.08 ließt man


    Finanzkrise treibt Goldpreis weiter in die Höhe


    07.10 11:16


    Die Finanzkrise hat den Goldpreis an der Rohstoffbörse in London auch am Dienstag deutlich in die Höhe getrieben. Mit der neuerlichen Schwäche an den Aktienmärkten kletterte der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) in der Spitze bis auf 883,10 US-Dollar. Zuletzt kostete eine Feinunze noch 878,90 Dollar und damit gut 23 Dollar mehr als am Vortag. Im September hatte eine Unze zeitweise weniger als 750 Dollar gekostet. Experten begründeten den Preisanstieg des Edelmetalls mit der Sorge der Anleger vor einer weiteren Zuspitzung der Finanzmarktkrise.


    Hier im threat konnte man nachweislich seit dem Eintrag vom 10.09.2008 folgendes bezüglich des Goldpreises lesen:

    Zitat

    Einen stärkeren Impuls für die Edelmetalle erwarte ich erst ab den 04.10.08 mit dem Eintritt des Mars in den Skorpion.

    Nun, das war vor vier Wochen, als der Fachmann in Goldfragen Herr Gburek folgendes zum Besten gab:

    Zitat

    Gold, Silber und Edelmetallaktien sind in diesen Tagen und Wochen wieder ohne Wenn und Aber kaufenswert. Das genaue Datum und das Preis- bzw. Kursniveau für Käufe lässt sich zwar nicht vorhersagen; aber darauf kommt es bei einem sukzessiven Einstieg, den ich Ihnen empfehle, gar nicht an. Den optimalen Zeitpunkt und Kaufkurs zu erwischen, ist ohnehin Glückssache.

    Spica dazu:
    Hallo B.C.
    Geklärt, war; Das WER, das WANN, das WO und auch das WARUM. Der Goldpreis hat sich seit dem 04.10.2008 von 820 auf 890 bewegt, ein Sprung von plus 70.- USD in zwei Handelstagen. Silber von 11.- auf 11,80 USD. Ich kenne Leute, die haben aufgrund dieser Zeitprognose ihren Einsatz innerhalb der letzten Tage knapp verdoppelt. Soviel zu - Die Finanzastrologie ist in Fachkreisen umstritten. Wollen wir mal hoffen das sie das auch noch lange bleiben wird, sonst hätten ja auch Goldfachleute wie Eichelburger und Gburek recht wenn sie meinen: Alles Schnickschnack und reine Glücksache. Natürlich ist es Humbug und Glücksache - und Glück hat bekanntlich nicht jeder.

  • Zur Erklärung der aktuellen Börsenverluste:
    Ein Text vom 10.12.2007


    Jupiter/Pluto Konjunktion und Zorn des alten Mannes

    Zitat

    Zum aktuellen Thema verknüpft Spica, anders als der US-Astrologe Merriman mit seinem aktuellen Finanzbericht die aktuellen Zeitinhalte - wir sprechen hier von der aktuellen sich alle 13 Jahre bildende Jupiter/Pluto Konstellation - nicht vom Ende der US-Hypothekenkrise sondern von deren Zentrum. Wie kommt RM darauf, das sich die US-Hypothekenkrise ihrem Ende nähert. Nun, das ist aus astrologischer Sicht recht einfach zu erklären. In der traditionellen Astrologie verwendet man einen Schnelleren mit einem langsamlaufenden Planeten. In unserem Fall Jupiter, der den langsamlaufenderen Pluto in der Konjunktion aktiviert. Dabei soll es sich so verhalten, das mit dem Überlauf des Schnelleren über den Langsamen ein Transit zuläuft und zukommend ist, während er nach dem
    Überlauf endet und vorbei ist.. Soweit die Theorie. Eine Theorie die aus der Zeit des MA stammt und von den Traditiionalisten unreflektiert weitergetragen wird. Zumindest, und das steht fest, markiert diese Planetensignatur bei 266°RAMC einen ganz bestimmten Punkt im 360°Gradkreis, der sozusagen, wenn man das Problem einmal gefasst hat, dann auf all die Dinge reagiert, die mit diesem Thema und damit mit diesem Punkt zusammenhängen. Demnach ist die Hypothekenkreditkrise nicht aufgehoben noch vorbei, sondern nur "aufgeschoben". Ein anderes Wort für: In die Zeit verdrängt, weil es in der momentanen Zeit, sprich Gegenwart stört. Das ist der eigentliche Inhalt und die Information dieser Konstellation. Der Schuldenberg, der durch die zwei Prinzipien Jupiter ( Expansion ) und Pluto ( Kredite ) zustandekommt. Dieser Schuldenberg, der durch ein Finanzbeben unter Saturn/Neptun seit 2006 bis dann zum 27.July 2007 ins Rutschen geraten ist, soll hier durch die Regierung für 5-Jahre eingefroren werden. Sozusagen in die Tiefkühlbox gehievt werden, damit er nicht weiter faulen oder verwesen kann. So zumindest stellt sich dies die Amerikanische Regierung Bush vor. "Gefrieren wir den aktuellen Zustand per Dekret, nach dem Modell
    Defrosta, einfach ein. Was hier interessant erscheint, ist die Tatsache, der Sprache, die hier vom einfrieren spricht. Nun, auch ein Eisberg ist eingefrorenes Wasser, das dann über die Weltmeere treibt, bis, ein Schiff ihn in einer Dezembernacht unbeabsichtigt rammte. Verfolgt man nun die derezieitigen aktuellen Berichte und Meinungen und setzt diese zu den planetarischen Erscheinung in Korrelation, so ergibt sich ein völlig anderes Bild, als das Wunschbild eines US-Bürgers zum Ende der Krise. Man wird sehen, und die Zeit wird es zeigen, dass die US-subprimekrise nicht zu Ende ist, trotz der hinter uns liegenden Jupiter/Pluto Konjunktion. Zeigen wird sich dies unter anderem dann, wenn der rückläufige Mars am 28.02.2008 diese bereits vergangene Jupiter/Pluto 00° in 28° Zwillingen kreuzt und aus dem speicher der Zeit hervorholt Wenn dann die Hitze ( Mars ) den eingefrorenen Schuldenberg zum Tauen bringt. Was dann folgt, wird das sein, was der Zorn des alten Mannes im Managermagazin in folgende Worte fasste. Nach der Orgie

    Spica dazu: Diese Jupiter/Pluto Konjunktion entfaltet nach rund 10 Monate nach ihrer Erscheinung ihre volle Wirkung. Exakt wurde sie am 11.12.2007 in 28°23´Schütze. Rechnen wir also diese 10 Monate hinzu landen wir zeiterecht in unserer aktuellen Zeit - September/Oktober 2008. Wie der obige Text zeigt, hat sich der renommierte Merriman in Bezug auf die Kreditkrise gewaltig verschätzt. Der 11.12.07 war nicht das Ende, sondern ein Same der mit dem Überlauf des Pluto aufgrund seiner Rückläufigkeit über diesen Punkt aufgeht. Das wird gerne übersehen.
    Wie man in dem von mir ins Netz gestellten Artikel vom 27.09.2008 mit dem Text: "Der zerbrochene Goldkrug" lesen konnte, datierte ich ab den 29.09.08 für den DAX fallende Kurse.

    Ja, solche Plutoingresse und Transite haben´s in sich. Alles reine Glücksache versteht sich. börseARD dazu: An der Börse regiert der Wahnsinn




    von Mark Ehren. Wer glaubte, der Dax wäre an Vortagen bereits
    tief gefallen, wird heute eines Besseren belehrt. Das Börsenbarometer
    brach in der Spitze um 8,5 Prozent auf unter 4.900 Punkte ein.

  • Finanzkrise - Wer jetzt noch Gold will, kommt zu spät!
    Von ROLF KLEINE


    Erst war es Gier, dann Angst, jetzt herrscht Panik: Die Finanzkrise versetzt die Börsen weltweit in Chaos-Stimmung!


    goodluck


    Hallo mein lieber. Nett gemeint, aber ich liege nicht wieder "scheinbar" sondern, vor allem wieder richtig. Das mit dem Schein überlassen wir den anderen, also ich mein die, mit dem Heiligenschein. Muss heissen:Spica lag mal wieder richtig. Danke. :boese: und das hat nichts mit Rechthaberei zu tun, sondern mit Genauigkeit.

    Zitat

    Spica lag scheinbar mal wieder richtig

    Spica dazu: Schließlich flüchten die Anleger dann in die Edelmetalle wenn am Aktienmarkt die Panik ausbricht. Das eine bedingt das andere. Das steht aber nicht in den Sternen, sondern ist eine logische Ableitung aus dem zeitlichen Inhalt, was geschieht, wenn der Rote Planet den Abschnitt Skorpion betritt, weshalb meine Texte derzeit die Überschrift tragen: Ein Mann sieht rot - 1 - 2 - 3 - Nachzulesen unter: Der zerbrochene Goldkrug .
    Marktüberblick


    DAX ®
    4.887,00 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a4.gif]
    -2,53%
    09.10.
    X-DAX ®
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    -6,06%
    09.10.
    TecDAX ®
    542,85 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a2.gif]
    +1,60%
    09.10.
    MDAX ®
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    +0,12%
    09.10.
    E-Stoxx 50
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    09.10.
    FTSE 100
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    SMI® PR
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    Dow Jones
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    NASDAQ 100
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    09.10.
    S&P 500
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    -7,62%
    09.10.
    NIKKEI 225 I
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    09.10.
    Hang Seng
    14.817,31 [Blockierte Grafik: http://finanztreff.de/ftreff2/images/arrow/a5.gif]
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    06:20

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