Beiträge von Spica

    Konstellationen 2024?


    @Dark-End sind meiner Einschätzung nach zu vernachlässigen


    @Hui Buh Ich verstecke mich nicht, halte mich nur bedeckt, das vermindert die Angriffe der Trollarmee einschließlich der psychologischen Astrojünger.
    Über D hab ich ja schon 2012 geschrieben. Die haben fertig. Punkt. Es geht nur noch darum wer und wieviel man aus der Zitrone herausquetscht. Was seit 2015 abging habt ihr ja selber gesehen. Nun die Enteignung der Grundrechte durch die politische Klasse, die ihre gewonnene Macht nicht mehr hergeben werden. Diese Saturn/Pluto Konstellation aus 2020 wird damit chronisch.


    Offenbar kommt nach Omikron nun #Puticron und die Umstellung des Fiatrubel auf einen goldgedeckten Rubel. Die Ukrainekrise hat die Dynamik dieses Währungskrieges noch mal richtig verschärft. Die Chinesen schauen derweil in aller Ruhe zu, was mit den USD Guthaben der Russen geschieht. Die werden daraus auch ihre Konsequenzen ziehen, denke ich mal und die Fremdwährung zeitgemäß abstoßen. Ist ja eh nix wert im Konfliktfall.


    Rückblickend wird auch verständlich was ich hier über des Zitteraals Saturn in Haus 10 zum Ausdruck gebracht habe. Die machte diesen negativen, persönlichen Saturn zum Maßstab aller.
    Jetzt hat man den Salat.
    Steht auch verlinkt im Gelben Forum. https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=444628
    Was man damals ja nur erahnen, aber nicht sehen konnte. Oder, wie sieht man das jetzt?
    Die Manipulation der Massen, festgehalten durch LeBon, mit Framing, sprach und Denkverboten nimmt schon erstaunlich, kranke Ausmaße an.
    Das Virus ist bereits als Information im Gehirn.

    Welches Wissen meinst du Hui Buh?
    Was ich als sehr wichtig erachtete, nämlich die kommende Jupiter/Neptun Konjunktion im April/Mai 2022 und ihre Auswirkungen hab ich ja in dem kurzen Video bereits beschrieben. Dachte, das sei zeitgemäß und wichtig für alle Goldbugs.
    @Dark-End Was soll das für eine Konstellation in 2024 sein? Denke wir haben gerade den Fokus auf die Kommende.
    Das alles deutet auf eine gewaltige Stagnation hin.

    • Da werden Staatsanleihen zu Ramsch erklärt
    • Der Aktienhandel ausgesetzt
    • Ebenso der Devisenhandel in Russland
    • Sanktionen verkündet und Importverbote bei Öl-und Gaslieferungen verhängt
    • Sowie Auslandsdollarguthaben einfach eingefroren.
    • Das wird Rückwirkung haben auf die Dollarreserven der Chinesen. Die schauen da ganz genau zu.
    • .... und alle ZB werden ins Gold flüchten.

    Also steigt die physische Nachfrage immens. Von dem Kreditengpass gar nicht zu reden. Scheint so als ob die Kreditfalle die wir schon 2008 ansatzweise beobachten konnten, nun zuschnappt.
    Wer größere Mengen braucht kann sich gerne bei mir tel. rühren. 0160.6629309
    Grüße

    Panik treibt Gold auf Allzeithoch


    schreibt Markus Blaschzok

    Und ich denk mir: Wow, wiedereinmal nen astrologischen Volltreffer gelandet, aber das Beste - also in Bezug auf EM kommt ja erst noch.
    Insofern; Ich bin zufrieden. Hoffe einige von Euch waren/sind dabei. Das Video wurde veröffentlicht, als alles noch relativ ruhig war und nahm Bezug auf den Jupiteringress in die Fische, wo der größte Planet unseres Sonnensystems konstant auf den Neptun, ebenfalls in den Fischen, zuläuft und ihn bald überholt.
    https://vimeo.com/user80425572/review/661728074/188576f6c0
    Was wenige auf dem Schirm hatten war, dass es am 25.12.2021 mit Jupiter-000-CM zu einer Nullphase im KF SonnenZyklus kam, wie er nur bei ganz großen geschichtlichen Ereignissen und Umbrüchen auftritt.
    Wie dem auch sei; Es ist nicht nur der Goldbulle zurück, wie oben beschrieben, sondern wir stehen am Eingang einer Zeitenwende die ich als - Willkommen im Goldenen Zeitalter - betitelte.

    Planeten und Inflation


    Wie Ihr anhand der Jahresdaten entnehmen könnt, fallen alle 13 Jahre (+/-) die Planeten Jupiter und Neptun in einer Konjunktion zusammen,
    was nach meinem Dafürhalten eine Expansion (Jupiter) der ungedeckten Papierwährungen (Neptun) allen voran natürlich des US-Dollars, bedeutet.


    12.April 2022 – Jupiter-000-Neptun – 1907 – 1919 – 1932 – 1945 – 1958 – 1971 – 1984 – 1997 – 2009 – 2022 – 2035 .....


    Aber auch die EZB mit ihrem Teuro und ihrer expansiven Geldpolitik, Druckerorgien, uneralubten Anleihekäufen und Minuszinspolitik, zur Rettung der Eurozone, fällt hier mit rein.
    Auswirkungen wie ein politisches System die eigene Währung zerstört, um sich damit zu Anfangs Wählerstimmen kaufte, sehen wir aktuell in der Türkei. Offenbar inflationieren Erdogans Handlanger die Lira mit 30%, und jetzt plötzlich ist das Gejammere groß.


    Wenn Mars zu dieser langsamlaufenden Konstellation hinzutritt, diese sozusagen triggert (aktiviert), wie etwa im September 1919 und im Februar 1971, nun im Mai 22, dann wird es brenzlig. Die ohnehin expansive Geldmengenvermehrung wird dann noch aggressiver, die Gelddruckmaschinen laufen noch schneller und werden heiß. Dann treten wir als Gesamtes in die heiße Phase dieser unheilvollen Entwicklung ein.
    Schön für die Staaten, die sich durch diese Geldentwertung entschulden und obendrein den Bürgern durch diesen Entwertungstrick das Geld aus der Tasche ziehen. Wir wissen ja alle, dass sich die Welt seit 1971 in einem Währungsexperiment mit ungewissen Ausgang befindet. Sieses Scheinwachstum (Neptun/Jupiter) hat halt auch einen Preis.
    In diesen kurzen Artikel möchte ich auch das veränderte Lastenausgleichsgesetz, das nun auch das Virus beinhaltet, erwähnen, welches zum 01.Januar 2024 in Kraft tritt. Ich denke das sollten sich mal alle Immobilienbesitzer in Ruhe durchlesen und die Auswirkungen bedenken.
    Das ganze findet man im Netz als pdf.
    https://www.bundesfinanzminist…_blob=publicationFile&v=3


    Fazit: Denen im Turm der Macht agierenden Figuren geht der Arsch auf Grundeis. Eine Lösung böte wohl eine Währungsreform, allerdings halte ich die derzeit noch für unwahrscheinlich. Es wurde noch nicht genügend geschröpft. Also im Neuen Jahr; ein Prost auf die Sch(r)öpfung.

    2022: Der Goldbulle ist zurück.


    Hi
    Schon, mach ich schon noch, aber mehr für einen kleineren Kreis, sonst wird mir das einfach zuviel sitzende Arbeit.
    Zudem greifen aufgrund der massenhaften Manipulationen der großen Märkte die Konstellationen nicht so, wie sie in einem freien Markt greifen würden.
    Außer bei wirecard, der short war punktgenau, trotz des Betrugs und der Leerverkaufsverbots. Da lief Saturn über deren Neptun und Schluss wars mit lustig. Überhaupt eine geniale Verlustkonstellation.
    Also 2022 ist der Goldbulle zurück. Link zum Kurzvideo folgt. https://vimeo.com/user80425572/review/661728074/188576f6c0

    Hi Hui Buh.
    Klar lebe ich noch, besser denn je. Klettere viel, fahre Motorrad, geh segeln und was man halt sonst noch Wichtiges tut.
    Ich hänge für dich und ein paar Freunde aus vergangenen Tagen ein kurzes Video über den Goldmarkt in 2022 an.
    Aufgrund der Jupiter/Neptun Konstellation im Mai 2022, die eine weitere expansiv-aggressive Geldmengenausweitung mit sich bringen wird, ist das der beste fundamentale, planetarische Hinweis auf steigende Preise bei Edelmetallen und Rohstoffen. Das wird also auch den HUI beflügeln.
    Vielleicht interessiert es dich ja. Ups..... ist leider zu groß. Hast du Telegram? Ich sende sie dir darüber zu.
    Best wishes Spica

    @hui-buh


    So schaut das ganze astrologisch aus.


    Saturn/Pluto/Jupiter im Steinbock wobei der Saturn der Herrscher dieses Zeichens und damit das Bestimmende dieser Konstellation ist, was in der Analogie Lieferengpässe, Ausgangsbeschränkungen, Angst vor Krankheit sowie diese Notstandsgesetze definiert. Vergessen sollte man nicht das wir mit der Jupiter/Saturn Konjunktion - siehe GK Grosse Konjunktion alle 20 Jahre ( zuletzt Mai 2000 ) nach ca. 180 Jahren an der Zeitmauer stehn, da diese GK das erste mal seit 1821 nun endgültig die Erdzeichen verlässt und ein Umdenken erfordert.
    Viel Erfolg.

    Die neue Furcht vor El Niño


    Vor Indonesiens Küsten sollen nun Kriegsschiffe die Kinder bergen, die unter dem Rauch der von Palmöl- und Papierherstellern angezündeten Torflandschaften leiden. Zur selben Zeit treffen Taifune Mexiko und die philippinische Küste. Australien bereitet sich auf Trockenheit und Buschbrände im dort nahenden Sommer vor. Auch die Kaffeepflanzer in Vietnam leiden unter Wassermangel. In Indien bringen sich Bauern um, weil der Monsun zu schwach ausfiel. In Amerika hingegen befürchteten sie Sturmfluten. Schuld ist „das Kind“: El Niño, das Wetterphänomen, das immer wieder die Pazifikanrainer erschüttert. In diesem Jahr soll es so stark ausfallen, wie nie zuvor seit Beginn seiner Messungen 1950. Liegt die Temperatur über dem Pazifik 0,8 Prozent über dem Normalwert, sprechen australische Wissenschaftler von einem heraufziehenden El Niño. Im Oktober ermittelten sie einen um 2,4 Grad höheren Wert.
    http://www.faz.net/aktuell/wir…ifiklaender-13878233.html


    Spica dazu: Passt. Sein Eintreffen wird pünktlich zum 25.November 2015 erwartet.

    Ozeanischer „El Nino“-Index weit über Norm

    Der Anstieg der Wassertemperaturen gilt auch jetzt als wesentlicher Indikator. Nach Angaben der US-Umweltbehörde (NOAA) lag der Ozeanische „El Nino“-Index (ONI) und damit einer der Schlüsselindikatoren zwischen Juli und September dieses Jahres 1,5 Grad Celsius über dem Normalwert. Lediglich 1987 (1,6 Grad Celsius) und 1997 (1,7 Grad Celsius) waren die Abweichungen noch größer, wie NOAA in den vergangenen Tagen mitteilte. Auf Visualisierungen der vom deutschen Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ als „verräterisch“ bezeichneten Warmwasserströmungen wird jedenfalls mehr als deutlich, warum bereits jetzt Vergleiche mit dem Jahr 1997 gezogen werden.


    Spica dazu: Zwei Bilder zum direkten Vergleich. Das eine stammt aus meiner Prognose und ist aus dem Mai 2015, in ihm wird das Jahr 1997 gleichgesetzt mit dem Jahr 2015. Das andere stammt aus dem Artikel von heute. Auch darin wird, wie zur Bestätigung, der El Nino aus dem Jahr 1997/98 mit diesem jahr also 2015 unmittelbar verglichen. Da sieht man mal wieder was man mit mundan-astrologischen Denken erzielen kann. "Richtige Prognosen" von denen im Artikel folgendes geschrieben wird:


    • Zitat

      „Schwer vorhersehbares Ereignis“ -Ungeachtet der klar Richtung Sturm stehenden Modellrechnungen werden die möglichen „El Nino“-Auswirkungen gleichzeitig aber wieder relativiert. Laut „Spektrum“ blieb etwa im Vorjahr ungeachtet anders lautender Prognosen ein „Super-El-Nino“ aus. „El Nino“-Ereignisse seien „unberechenbar und voll mit Überraschungen“ relativiert zudem Vox - „zunehmend plausibel“ sei aber sehr wohl, dass 2015 und auch 2016 die bisher wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnten.



    Commodities Prices Are Heating Up on El Niño


    The El Niño weather phenomenon is starting to push up prices for agricultural commodities as its impact spreads through key crop-growing regions in Asia and beyond.
    Government forecasters in the U.S. and Australia have in recent weeks warned that El Niño could be the severest in nearly two decades. Late last week, the Japan Meteorological Agency said sea surface temperatures in the Pacific are “remarkably above normal” and warned that temperatures could even reach their highest level since 1950. In turn, farmers are warning of potential damage to their output. Sugar farmers in Brazil say heavy rain could reduce the sugar content of their cane, while farmers in Australia, Asia and parts of Africa say dry conditions could hit production of crops such as palm oil, wheat, cocoa and coffee. WSJ
    Spica dazu: :thumbup:

    Kaffee: Frisches Siebenwochenhoch
    Die börsennotierten Kaffeevorräte sind laut ICE auf den niedrigsten Stand seit August 2012 gefallen.
    Der Kaffeepreis setzt zum Wochenschluss seinen jüngsten Anstieg fort und hat bei 132,40 US-Cents je Pfund ein Siebenwochenhoch erreicht.
    Laut Daten der ICE, die am Dienstag veröffentlicht wurden, sind die börsennotierten Kaffeevorräte auf den niedrigsten Stand seit August 2012 gefallen. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sich das Wetter in Brasilien, dem größten Produzenten der Sorte Arabica, entwickelt. http://www.godmode-trader.de/a…-siebenwochenhoch,4364728

    Cafe Coffee Day
    Indiens Starbucks-Rivale plant Börsengang
    Schätzungen der Beratungsfirma Technopark zufolge steigt der Kaffeekonsum in Asiens drittgrößter Volkswirtschaft jährlich um ein Fünftel.
    Spica dazu:
    Und das passiert just zu einem Zeitinhalt indem der laufende Saturn über den Neptun des im März 1971 gegründeten US-Unternehmens wandert. Was für ein perfektes Timing.

    Das Klimaphänomen El Nino dürfte Südostasien in diesem und im kommenden Jahr eine besonders heftige Dengue-Epidemie bescheren. Eine Langzeitanalyse von Dengue-Fällen in acht Ländern der Region zeigt, dass hohe Temperaturen die Stärke der Epidemien fördern. Im El-Nino-Zeitraum1997/1998 stieg die Zahl der Erkrankungen auf Rekordniveau, berichtet das internationale Team um Willem von Panhuis von der University of Pittsburgh

    • Welternährungstag am 16.10. - Durch El Niño Millionen von Menschen von Hungersnot bedroht


    "Die Situation ist so dramatisch, dass einige Regierungen bereits den Notstand ausgerufen haben. Wie zum Beispiel in Honduras, El Salvador, Guatemala, Haiti und in der Dominikanischen Republik."

    • Australien/Neuseeland: El-Niño wird zu 95 % bis zum Frühlahr 2016 anhalten


    Laut der aktuellen meterologischen Prognose des amerikanischen Klimadatenzentrums (NOAA) wird das Klimaphänomen El-Niño mit einer Sicherheit von 95 % im Winter 2015 seinen Höhepunkt erreichen und bis ins Frühjahr 2016 anhalten. Je nach Stärke der mit dem El-Niño in Verbindung stehenden Wetterextreme könnten die Ernten und damit zusammenhängend auch die Milch- und fleischerzeugung auf der Südhalbkugel stark eingeschränkt werden. Das kann starke Preisvolatilitäten auf den Rohstoffmärkten auslösen.

    http://latina-press.com/news/2…-von-el-nino-beeinflusst/
    Im südamerikanischen Land Kolumbien sind mindestens 90.000 produktive Hektar (18% der Gesamtfläche des Kaffee-Parks) bis zu einem gewissen Grad von der Anwesenheit von El Niño beeinflusst. In einer aktuellen Studie warnt der nationale Verband der Kaffeebauern vor einem bevorstehenden Wasserdefizit, wodurch die Produktion reduziert und der Prozentsatz der voll ausgebildeten Kaffeekirschen sinken wird. Der Verband geht ebenfalls von einem starken Anstieg von Schädlingen aus, was zu erhöhten Instandhaltung/Pflege-Arbeiten auf den Plantagen führen wird. Steigende Arbeitskosten und die Rentabilität der Ernte wird sich verringern.

    Kupfer: Starker El-Niño-Effekt erwartet


    07.09.2015 - 14:35 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe


    Der Kupferpreis hat sich von seinem am 24. August 2015 bei 4.857,00 US-Dollar je Tonne erreichten Sechsjahrestief bislang bis 5.313,00 US-Dollar (3. September 2015) erholt. Zu Beginn der neuen Handelswoche ist die Tendenz positiv und das rote Metall notiert gegen 14:30 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,33 Prozent bei 5.178,00 US-Dollar pro Tonne. Die Wetteragenturen der USA, Japans und Australiens rechnen mit einem verstärkten El Niño-Effekt in den kommenden Monaten, was heftige Regenfälle und Stürme entlang der südamerikanischen Pazifikküste bedeuten würde. Quelle.

    Meldungen zum Thema:
    Im Hochland von Papua-Neuguinea sind über eine Million Menschen von schwerer Dürre und Frost betroffen. Das Wetter ist eine Folge des Klimaphänomens El Nino, dass sich auf dem Inselstaat momentan so stark wie noch nie zuvor in neuerer Zeit bemerkbar macht. Die letzte Dürrekatastrophe mit vergleichbarem Ausmaß traf das Land im Jahr 1972. - LINK -


    What to Expect from El Niño
    • Added rainfall in the normally arid coastal regions of Ecuador and Peru.
    • Increased winter cloudiness and rainfall in the tropical Pacific but reduced rain in Indonesia, Malaysia and northern Australia.
    • Drier than normal conditions over southeastern Africa and northern Brazil during the northern winter season.
    • During the northern summer season, Indian monsoon rainfall below normal, especially in northwest India where crops are adversely affected.
    • Wetter than normal conditions along the west coast of tropical South America and at subtropical latitudes of North America, like the Gulf Coast, and South America from southern Brazil to central Argentina. Storms also tend to be more vigorous in the Gulf of Mexico and along the southeast coast of the United States resulting in wetter than normal conditions in that region


    Die Dürre beeinträchtigt auch die Wirtschaft von Papua-Neuguinea: Dem vor allem auf Export angelegten Kaffeeanbau drohen schwere Verluste. Auch die Fischzucht ist eine Geldquelle des Landes, leidet aber ebenfalls an dem akuten Wassermangel. Dadurch steigt das Risiko von Infektionen mit Cholera, Typhus und anderen Durchfallkrankheiten.

    #2015 Super El Nino to increase price of chocolate, coffee, sugar


    Historically, El Niño brings increased rain to Northern Mexico and parts of Peru, Ecuador, Colombia and Southern Brazil, potentially boosting production in those areas. Increased warmth but volatile rainfall is generally seen in the large Eastern section of Brazil and in coffee-producing countries in Southeast Asia, including Myanmar, India, Thailand and Vietnam. Some of the most severe El Niño weather events occur in the South Pacific, where heat and drought affect Indonesia, Papua New Guinea and Southern Vietnam. With the notable exception of Brazil, nearly all of the countries mentioned above are expected to be in mid or late growing season when the 2015 El Niño effects set in like 1997/98.


    [Blockierte Grafik: http://languagesoftheworld.inf…loads/2014/05/El_Nino.jpg]


    El Niño may help solve California's drought problem, but it might not be such good news for coffee lovers. According to Bloomberg, the El Niño currently brewing in the Pacific Ocean may be the strongest one since the 1950s, and it has coffee companies like Starbucks worried because it could affect the flowering of coffee beans.


    http://www.ctvnews.ca/sci-tech…te-coffee-sugar-1.2490801


    Meteorologists say it looks like the biggest such event since the fierce El Nino of 1997-1998
    [url='https://www.jganesconsulting.com/files/enso_preview.pdf']
    The total world production of cocoa is reduced more than 5% in El Niño years

    There is in fact plenty of established research detailing how El Niño affect global coffee price dynamics.



    Weitere Informationen für/von Rohstofftradern