Saturn/Uranus der V. und Saturn/Jupiter die I.
Zur aktuellen Saturn/Jupiter Opposition am angegebenen 23.05.2010 ein paar astrologische Gedanken
Gurdon
Wenn es dich interessiert, wie ich dieses astrologische Phänomen das am 26.07.2010 wiederkehrt definiert habe - klick einfach auf den link: Die Stagflation. das aus einer Verbindung zweier Urprinzipien Saturn in der Jungfrau = Rezession gekoppelt mit Uranus in den Fischen = Inflation entsteht. Womit ich am 01.03.2008 - LINK - versucht habe eine Lösung auf die Frage zu finden.
Kommt eine Inflation oder geraten wir eher in eine Deflation? Das Ergebnis sehn wir Heute.
Es ist ein drittes Phänomen entstanden, sozusagen eine Mischung, die Stagflation! Mit dem 26.07.2010 verändert sich also die Lage erneut und grundsätzlich indem die Uranuskomponente durch den letzten Überlauf des bremsenden Saturn dann freigegeben wird, also nicht mehr blockiert wird. Ersichtlich wird dies alles durch die Dow/Gold Ratio die noch immer zwischen 8 bis 10 pendelt bevor es die nächsten Jahre gegen 1 geht. Siehe: Jupiter/Saturn Zyklen und Goldratio
Dow 10193 Punkte
Gold 1177.- USD
Dow/Gold/Ratio: 8,66
Dow/Silber/Ratio: 577,83
Gold/Silber/Ratio: 66,72
Jupiter/Saturn Zyklen II
Geschrieben von: spica 15. Januar 2009 Edelmetallmarkt
Vom Zyklus der Grossen Konjunktionen
Im folgenden betrachtet Spica den Zyklus der Grossen
Konjunktionen zwischen den beiden größten Planeten unseres
Sonnensystems Jupiter/Saturn unter Einbeziehung der Dow/Gold/Ratio.
Jupiter/Saturn Zyklen
Die 20 jährigen Wendepunkte.
Heute betrachtete ich den von Uwe Bergold auf Goldseiten eingestellten Chart, der die Ratio ausdrückt zwischen Dow Jones und den Goldminen Index von Barrons der am 22.07.1938 gegründet
wurde. Dabei verweist Herr Bergold auf einen zwanzig jährigen Zyklus bei den Aktien sowie bei den Goldminen, die sich gegenseitig abwechseln. Ich bewundere Herrn Bergolds Denkansätze
und Arbeitsweise. Sie gefallen mir. Manche Astrologen - CosmoTrend, AstrologieHeute, Amanita - meinen, das dieser 20 Jährige Zyklus mit dem halben Saturn/Pluto Zyklus zu tun hat (36/2=18 Jahre ), der, mit einer Gesamtlänge von 36 Jahren jeweils 18 Jahre in die eine oder andere Richtung weist, was plausibel erscheint und einer inneren Logik folgt.
[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten.de/bilder/artikel/bergold-6178_4.png]
Es stimmt schon, das es im Jahr 1982 eine Saturn-00-Pluto Konjunktion gegeben hat, genauso, wie im August 2001 eine Saturn-180-Pluto Opposition vorstellig wurde, ab dem Gold wie auch
die Goldminen anzogen. Doch ich denke ein wenig anders. Was bislang noch niemandem aufgefallen ist, ist die Tatsache das 1980 und 2000 eine Grosse Konjunktion zwischen Jupiter und Saturn stattgefunden hat, die sich ihrem Zyklus entsprechend alle 20 Jahre formt....und zu diesen Chart passt, wie die Faust auf´s Auge.
Grosse Konjunktionen:
- 1980 war dies am: 31.12.1980
- 2000 war dies am: 28.05.2000
Nun, wenn ich mir die Ratio zwischen den beiden Indices BGMI und den DJIA so ansehe, so erkenne ich ebenso deutlich, das es sich hierbei nicht nur um einen 20 jährigen Abstand handelt, der zuletzt am 18.02.1961 ebenfalls wie 2000 ein Hoch erreicht hatte, sondern zudem mit dem Erscheinen der Grossen Konjunktionen zusammenfällt. Ist es also möglich das die "Grosse Konjunktionen", das Zusammentreffen der beiden großen Planeten nach jeweils 20 Jahren, einen Trendwechsel dieser Ratio anzeigen? In etwa so, das Jupiter den Dow und Saturn den Barrons Goldminen Index repräsentiert, indem die Ratio immer bei Konjunktionen - 00° - eine Kehre beschreibt? Ich denke schon. So betrachtet, sollten sich die Goldminen bis zum Jahr 2020 hervorragend entfalten. Denn dann wird, am 21.12.2020 die nächste Grosse Konjunktion fällig sein ............... usw.
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