Astronomische Zeitmarken; Vorsicht Klippen!
Die Frage nach einem weltweiten Devisenskandal scheint ja innerhalb der Szene und den Goldbefürwortern nicht zu sein ob einer eintritt - sondern wann dieser eintritt.
Aus astronomischer Sicht scheint sich diese Lage, basierend auf den ungedeckten Dollarstandart seit dem august 1971, ebenfalls in den Sommermonaten des Jahres 2006 zuzuspitzen und scheint als möglicher Zeitraum für einen Dollarkollaps durchaus im Bereich des möglichen liegen.
Im Jahre 2006 endet eine Periode - von mir Zeitfläche genannt und 1987 veröffentlicht - die im März 1914 ihren Anfang nahm, im Mai 1945 ihr Hoch und mit dem November 1989 ihren Tiefpunkt erreicht hatte.
Wendet man die Kenntnis dieser Zeitmarken, die astronomisch und deshalb auch mathematisch fixierbar sind ( Deklinationen ), auf die Währungsgeschichte an, so zeigt sich mit dem Jahr 1914 und der Entfernung der Nationen vom Goldstandart, im Jahr 2006 die astronomisch Umkehr, resp. Trendwende, was ich lange Zeit mangels Kenntnisse in Währungsfragen nicht richtig zuordnen konnte.
Nun war das Treffen in Bretton Wodds aber nicht im Mai 1945 sondern bereits 01.July 1944, wobei zu dieser Zeit der Golddollarstandart für die Zeit nach dem Krieg abgesprochen wurde.
Was im November 1989 - mit dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch des Ostblocks geschah - wissen wir. Was Währungspolitisch in dieser Zeit vor sich ging konnte ich bis dato nicht in Erfahrung bringen, außer, das innerhalb Deutschlands eine Art Währungs-reform statt fand.
Nun ist es ja bis in den August 2006 nicht mehr lange hin, und ich denke, das die USA bis dahin eine expansive Geld-politik betreiben werden, die dann in eine Art Endstadium eintritt.
Schlußfolgerungen daraus kann jeder Interessierte selbst treffen. Bis dahin ergeben sich aber noch einige günstige Wertsteigerungen beim Gold, die man mit futurehandel gewinnbringend umsetzen könnte. Risiko inbegriffen.
Sicher indes scheint zu sein, das die alte Frage von Gold zu Papier, von Neuem gestellt wird., so wie es die Deklination von Pluto : Neptun zeigt. Dies ist jedoch nicht allein ausschlaggebend.
Ergebnisse der Sonnenforschung von Th. Landscheidt am Boulderinstitut ergaben, das die Sonne in einem Zyklus von 36 Jahren pulsiert und in dieser Zeit mit heftigen Sonnenerruptionen zu rechnen ist. diese gewaltigen Erruptionen, flares genannt, bewirken nicht nur Störungen der Radiowellen und Satellitenausfälle, sondern auch Störungen an den internationalen Börsen.
Sein Buch, das in Deutscher Sprache erschienen ist und zurückgekauft wurde, ist ein Beleg dafür wie genau astronomische Prognosen waren un sein können. Der Leser findet darin in der beigefügten Tabelle auf Seite 339 der KF-Zyklen folgendes Datum: 22.07.1998 bekannt geworden als die Asienkrise. Was war da eigentlich passiert??
Was war mit dieser LMTC Krise??