Beiträge von Spica

    Wollen wir heute mal wieder nachsehen, was uns die Astrologie, wie ich sie hier vorstelle, in Bezug auf den eingestellten Text über Rosneft, noch im alten Threat zu finden gebracht hat.


    Spica dazu damals:
    Wir haben hier eine komplette Vor-Geschichte und zusätzlich eine exakte Zeitangabe, wie auch einen Ausgabekurs von 7,55. Daten die weitere Schlussfolgerungen über den weiteren Kursverlauf zulassen.
    Zusätzlich geben die Planetenstände als Preisziele und Preismarken interessante und wichtige Hinweise wo neue Preisziele sowie Preislinien der Zukunft zu finden sind.


    Preisziele:
    AC Waage: 7°53 - Ausgabe ( Anlage )
    MC Krebs: 10.17 - Ziel ( Bestimmung )
    Mond: 17,50
    Venus: 00,18
    Merkur: 24,46
    Sonne:26,39
    Saturn:12,25
    Mars:27,52
    Mondknt: 27,26
    Jupiter: 9,14
    Pluto: 24,38
    Neptun 19,01
    Uranus: 14,23


    Astrologische Techniken.
    Das der Handelsstart nicht ganz so günstig verlief wie man sich das vielleicht vorgestellt hatte, und kurzfristig unter den Ausgabepreis fiel, kann man der Rückläufigkeit des Merkurs, der sich noch bis zum 28.07.2006 in seiner Rückläufigen Phase befindet, zuordnen. Dann aber tritt dieser in eine Art Nullphase ein, wird Stationär, und beschleunigt sich extrem, bis er die laufende Sonne am 01.September erreicht und überholt. Dabei findet die Aktie eine breite Unterstützung bei 9,14 und einen Widerstand bei 12,25. Dazwischen liegt also das Potential sowie der Trendkanal.


    Meine Prognose dazu:
    Aus astrologischer, mittelfristiger Sicht - bis Mitte 2007 - hat die Aktie, trotz dessen das sie eine Staatsaktie ist, günstige Signale abzugeben, was möglicherweise auf das volatile Marktumfeld zurückzuführen ist.
    Einen neuerlichen Spitzenwert dürfte sie dann also schon am 07.September erreichen und dann im gesamten November ein Kursfeuerwerk hinlegen, dass auch im Spätjanuar 2007 überzeugt.




    Spica dazu heute:
    Wie man am angefügten Chart erkennt, hatte das von Resistentia ausgewählte Papier am 01.09.2006 einen Wert von 1.20 und damit seit dem Start einen Verlust von -.28 Cent. Heute steht das von ihr ausgewählte Papier, dem 20.09.2006 bei 1.47. Der Emmisionspreis zum Start betrug 1.48. Was erkennt man daraus?
    Nicht, das Resistentia wieder einmal, wie sie selbst von sich sagt: zu schnell gehandelt hat - ist vielleicht ein Feuerzeichen, wer weiss - sondern, das es durchaus genügt hätte, das Papier wie von mir angegeben erst um den 01.09.06 zu ordern. Das hätte dann bis dato einen Gewinn von -.27 Cent in nur drei Wochen gebracht. Ganz abgesehen davon, dass der Anleger sein Geld in der Zwischenzeit nicht irgendwo geparkt, sondern zur Verfügung gehabt hätte. Denn Zeit ist eben auch Geld, wie man sieht.
    Also wieder einmal ne schöne Demo, wie ich finde, was den unschätzbaren Vorteil solcher zu-künftiger Prognosen wieder einmal belegt. Was will man mehr.

    War diese Woche in Wien und fand in einem Antiqauariat eine Schrift von De Wohl - meine Freude war groß - aus dem Jahre 1941, als er als Astrologe für das Britische Militär gegen Hitlers Astrologen Krafft arbeitete. Mit erstaunlichen, wie belegten Arbeiten. Dort findet sich auf Seite 215 in: `Sterne, Krieg und Frieden´ für die momentane Entsprechung Saturn/Neptun folgende Beschreibung: Täuschung oder Betrugsgefahr.
    Was anscheinend zur Zeit läuft kann man, denn man so will, unter dieser Vorgabe betrachten. Die Verunsicherung ist gross und soll natürlich noch größer werden. In welche Richtung sich das Gesamte in Zukunft bewegen wird und mir scheint es, dass man zur Zeit auf zweierlei Arten abzukassieren gedenkt.
    1 Bei den Putspekulanten, weil sie auf den schlechten Septembermonat spekulierten und mit steigendem Öl rechneten.
    2. und später dann bei denen, die aufgrund der momentanen Lage auf Longpositionen auf verschiedene Indizes setzten.
    Das zur Zeit massiv falsch gespielt wird erkennt man eben nur an dieser beschriebenen Konstellation die nach wie vor auf einen Bankrott hindeutet. Es sind bewusste Falschmeldungen und dementsprechend reagieren die Börsen. Wie lange allerdings die überaus positiven Nachrichten und die daraus resultierende Stimmung bei negativen Vorgaben anhält, hab ich schon geschrieben.
    Also; lassen sie sich nicht täuschen, oder gehen sie den Betrügern auf den Leim.. Gefährlich indess könnte es in der Tat für kurzfristige Spekulanten sein. Die allgemeinen astrologischen Vorgaben zumindest sind derzeit negativ. Um so erstaunlicher die falschen Richtungen.


    uzf
    Richtig. Allgeier ist bekannt. Nomen est omen. Welcher Geier also? Der Hühner oder der Gänse-geier? Nein. Der All-geier. Ein großer Vogel. Un der soll derzeit auch kleine Mädchen fressen können. Besonders die Thüringer schmecken besonders. 0,49 Cent pro Minute? Ja da weiss man zumindest was man hat.

    Die Gesetzgebung des «Patriot Act»
    http://www.zeit-fragen.ch/


    Die Gesetze, die von der Bush-Administration unter dem Namen «Patriot Act» erlassen wurden, haben ihrerseits die Grundlagen für den sich bildenden Homeland-Security-Staat gelegt. Bis ins kleinste Detail schaffen sie noch weit mehr Voraussetzungen für die Militarisierung ziviler Institutionen.
    Sowohl «Patriot Act» I, bezeichnet als «Gesetz zur Bereitstellung angemessener Mittel zur Eindämmung und Zerschlagung des Terrorismus von 2001» als auch «Patriot Act» II («Gesetz zur Verstärkung der Inneren Sicherheit von 2003») schaffen die Voraussetzungen für eine Militarisierung von gerichtlichen und polizeilichen Aufgaben. Frank Morales beschreibt die Gesetzgebung des «Patriot Act» ( 26.10.2001 ) als «Kriegserklärung an Amerika»:


    «Der 'Patriot Act' ist ein repressives 'Zusammenspiel' der Instanzen für Gewalt und Täuschung, der Polizei, der Geheimdienste und des Militärs. Es erweitert, zentralisiert und kombiniert die Überwachungs-, Festnahme- und Schikanemöglichkeiten des Polizei- und Geheimdienstapparates. Innere Verteidigung [homeland defense] ist im wesentlichen eine Form des Staatsterrorismus, der sich gegen die amerikanische Bevölkerung und gegen die Demokratie selbst richtet. Die Pentagon AG erklärt Amerika den Krieg.
    Der 'innere Krieg gegen den Terrorismus' hängt ab von der Pentagon-Doktrin der 'inneren Verteidigung'. Berge von repressiven Gesetzen werden im Namen der inneren Sicherheit erlassen. Die sogenannte 'Homeland security', ursprünglich Teil der 'nichtkriegerischen Operationen' des Pentagon, ist in Wirklichkeit eine Angelegenheit, mit der das Pentagon Amerika den Krieg erklärt hat. Diese ausufernde militärische 'Doktrin', die sich als neues Schlachtfeld entpuppt, soll neue Rollen und Aufgaben des Pentagon innerhalb Amerikas rechtfertigen.
    Verteidigung, Geheimdienste und die ganze Exekutiv-'Gesellschaft' werden mit gewaltigen 'gesetzmässigen' Machtbefugnissen und Geldmitteln überhäuft, um Andersdenkenden nachzuspionieren, die nun zu terroristischen Gefahren umdefiniert werden.


    All dies geschieht inmitten einer zunehmend vollkommeneren 'Fusion' polizeilicher und militärischer Funktionen innerhalb wie ausserhalb der USA, wo diese Phänomene 'Friedenssicherung' (Peacekeeping) oder 'Verpolizeilichung des Militärs' genannt werden. Hier in Amerika wird mit der drohenden Aufhebung des 'Posse Comitatus Act' jede Unterscheidung militärischer und polizeilicher Funktionen für immer ausgelöscht sein.


    Mit anderen Worten: Die 'Law and Order der Neuen Welt' [the 'New World Law and Order'], basiert auf der Aufhebung des 'Posse Comitatus Act' und verlangt nach einem System innerer und globaler Aufstandsbekämpfung unter der Führung des Pentagon.»31


    Selbst unter einer funktionierenden Zivilregierung haben durch die «Patriot Acts» schon verschiedene Charakteristika des Kriegsrechts Einzug gehalten. Bis zu welchem Ausmass sie angewendet werden, steht im Belieben der Militärführung.


    «Patriot Act» II von 2003 geht bei der Ausdehnung und Verstärkung der «Big-Brother-Funktionen» zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung sehr weit. Es erweitert die Befugnisse zur Überwachung und Aufstandsbekämpfung erheblich, indem es der Regierung den Zugriff auf private Bankkonten und Kreditkarten-Abrechnungen, Informationen auf private Computer, das Anzapfen von Telefonleitungen usw. ermöglicht.32


    http://www.rz.fh-ulm.de/projects/datsusi/R0304_5.html


    Spica dazu:
    Es hat zwar lange gedauert, doch nun ist es soweit. Mit dem Transit des Saturn über die Radixvenus vom 11.09.2001 in 18°27´°Löwe Anfang September 2006, dürfen wir auf neue Entwicklungen gespannt sein, vor allem, was seine Hintergründe und Verursacher betrifft.
    Wie das Urteil der Richterin Taylor aus Detroit zeigt, handelt und handelte die Regierung Bush verfassungsfeindlich. Damit wird auch klar das der Patriot Act sowie der Auf- und Ausbau der Homeland Scurity nach dem Vorbild der STASI und GESTAPO mehr als nur einen Verfassungsbruch darstellt. Die Auswirkungen auf die Vasallenstaaten der USA wie etwa Deutschland zeigt der link.
    Es ist bedauerlich festzustellen, wie schnell 60 Jahre oktroierter Nachkriegsdemokratie innerhalb weniger Jahre und Monate aufgebraucht sind, wenn die Umstände es erfordern. Sofort brechen die alten Militärtradition Deutschlands von Neuem hervor. Sicherung der deutschen Grenzen im Osten - nun mit den modernen "DU"-Geschossen, einer deutschen Erfindung. Mit was rechnen also die Regierungen?
    Mit Aufständen der betrogenen Arbeitnehmer , den inländischen Terroristen von Morgen. Ein Witz der Geschichte? Mitnichten.
    Deshalb mein Tip: Behalten sie die gute Richterin im Auge.

    Pünktlich zum Saturntransit am 28.08.2006 des Chinahoroskops findet der Mundanastrologe nun folgende interessante, weil dazu passende Nachricht :
    Die Investition: Pluto
    Eindämmung: Saturn


    China will zu starkes Investitionswachstum eindämmen


    Der Vorsitzende der chinesischen Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Ma Kai hat am Freitag in Beijing erklärt, dass China strengere Maßnahmen zur Überprüfung für Boden- und Kreditprojekte ergreifen und den Mechanismus zum Marktzugang vervollkommnen wird, um das starke Investitionswachstum im laufenden Jahr einzudämmen.


    Laut Statistiken ist das Investitionsvolumen in Anlagevermögen in den letzten sieben Monaten in chinesischen Städten und Gemeinden im Vergleich zum Vorjahr um über 30 Prozent gestiegen. Die RMB-Reserven nahmen gleichzeitig stark zu. Die starke Zunahme von Investitionen und Krediten kommt zwar der chinesischen Wirtschaft zugute, ist aber gleichzeitig auch Grund zu Besorgnis.


    (China.org.cn, 28. August 2006)


    Spica zum aktuellen Zeitgeschehen:
    Vor längerem schrieb ich, das ich den 10.08.2006 als eine Art Stichtag in Sachen Silber/Goldratio verstehe. "Weiss der Deibel warum" Nun liesst man im Bericht " Erst Nickel dann Silber" von bei Ted Butler das die LME die Lieferverplichtungen bei Nickel aufgehoben hat und er verweist auf einen ähnlichen Zusammenhang bei Comex Silber hin.
    Die Fundamente scheinen zu wackeln und dies nicht nur in der Art und Weise was man bislang unter unserem Planeten- und Sonnensystem verstand. Denn mit dem Verlust des Himmelskörpers Pluto als Planet schrumpft ja auch unser bekanntes Sonnensystem beträchtlich ein.
    Als weitere Spur in diesem grossen Spiel. sollte man sich mal die Reisen, Bewegungen und Verhandlungen des venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez in letzter Zeit näher betrachten, der eine zentrale Rolle einzunehmen scheint.
    1. Reise nach Moskau. Kauf von militärischen Gerät. Handelsabkommen zur Ölförderung.
    2: Reise nach Teheran.
    3. Handelsabkommen mit China über langfristige Erdöllieferungen.


    Hinzu kommt die freie Konvertierbarkeit des russischen Rubel, sowie die unerwartete Rückzahlung des Kredits beim Pariser Club. Was in dem ganzen Trubel untergeht ist die kleine Tatsache, das Israel seinen Aussenmisnister aus Venezuela zurückberufen hat, weil Chavez Israel bei den jüngsten Überfällen Völkermord vorgeworfen hat.
    Die Lage verändert sich zunehmend aber stetig und es scheint sich langsam ein neues Kräftegleichgewicht zu den seit 1989 alleindominierenden USA anzubahnen. Kein Wunder also das Teheran im Atomstreit hart bleibt und in der Strasse von Hormuz ein paar kleinere Raketenübungen stattfinden ließ. Zählt man nun all diese kleinen Weltpolitischen Ereignisse zusammen. Worauf stösst man dann?
    Ich weiss nicht worauf Sie stossen, oder zu welchen Überlegungen der eine oder andere kommt. Ich zumindest nehme betrachte all diese Hinweise und setze sie in Bezug zu der sich am 31.08.2006 bildenden Saturn/Neptun Konstellation, weil diese zeitgenau zum auslaufenden Ultimatum kommt und zudem in 2007 zwei mal wiederkehrt und nach meinen Recherchen und Mutungen auf ein Problemfeld hinweist: Das in USDollar gehandelte Öl, für das die USboys nun bei Chavez auch in Silber bezahlen sollen. Daneben scheint die Tatsache das auch Russland plant, in naher Zukunft sein Öl gegen den freigewordenen Rubel zu tauschen viel harmloser zu sein. Scheint es zumindest. Die Lage verändert sich also unmerklich.


    Was mir dabei ins auge fällt ist die Zusammenarbeit dieser drei grossen Öllieferanten Russland-Venezuela-Iran mit dem zweitgrößtem Ölverbraucher China. Hier ballt sich also ein Tropensturm ganz anderer Art als Katrina zusammen und er wird an Kraft und Masse, wie auch an Geschwindigkeit zunehmen.
    Nach den Denkwegen der Münchner Rhythmenlehre zu presst diese Saturn/Neptun Konstellation den Uranus heraus ( s. MR ) der zur Zeit bei 14° in den Fischen steht und zu Jupiter heute ein Trigon bildet und schlussfolgern läßt, dass diese als freundlich-optimistisch eingestufte Konstellation den Ölpreis kurzerhand wie geschehen sinken ließ. Das ändert sich aber schon bald, denke ich, wenn nämlich statt dieser Konstallation die viel pessimistischere ins Auge und damit ins Bewusstsein fällt und Grund liefert zur Sorge und Pessimismus. Der Ausstieg aus dem Akteinmarkt - wie etwa dem Hang seng zum derzeitigen Stand - wäre also angebracht. Dafür gibt es natürlich mehrere Gründe. Einer davon ist die Wanderung des Mars über die Äquatorlinie am 05.09.06.

    HANDELSBLATT, Freitag, 25. August 2006, 16:26 Uhr
    Zinsentscheidungen und Konjunkturdaten weisen die Richtung


    Dax-Ausblick: Warten auf Trichet
    Zahlreiche US-Konjunkturdaten und die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank werden in der kommenden Woche die Kurse am deutschen Aktienmarkt prägen. Auch der Atomkonflikt mit dem Iran und damit die Entwicklung des Ölpreises dürften stärker ins Blickfeld der Anleger rücken.


    HB FRANKFURT Der Berg kreisste und gebar eine Maus: Die von den Märkten mit Spannung erwartete Rede des US-Notenbank-Chefs Ben Bernanke beim Notenbank-Symposium in Jackson Hole gab keine Hinweise auf die amerikanische Geldpolitik. Analysten hatten damit gerechnet, dass er weitere Wachsamkeit bezüglich der Inflation anmahnen werde. Wichtige Hinweise über die künftige Zinspolitik der US-Notenbank erhoffen sich die Strategen nun von der für Dienstag erwarteten Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses vom 8. August. ( bei einer Sonne-00-Saturn Konjunktion kann man also davon ausgehen, dass wir hier negative resp. einschränkende Information zur Konjunktur erhalten werden)


    Neben der Abkühlung der US-Wirtschaft und der Frage, ob die US-Notenbank Fed am Ende ihres Zinserhöhungszyklusses angekommen sei, könnte ein verschärfter Konflikt mit dem Iran die Investoren in der kommenden Woche verunsichern, sagte Tammo Greetfeld von der HVB. Am Donnerstag läuft das Ultimatum des UN-Sicherheitsrats für den Iran zur Aussetzung der Uran-Anreicherung ab. „Einen großen Spielraum nach oben sehe ich beim Dax in der kommenden Woche nicht“, sagte Greetfeld. „Es gibt mehr Risiken als Chancen.“


    Zusätzlichen Gegenwind für die Börsen könnte in den kommenden Wochen von der derzeitigen Hurrikan-Saison in der Karibik kommen, heißt es im Handel mit Blick auf den Tropensturm „Debby“. Momentan sehe es zwar danach aus, dass „Debby“ das Festland nicht erreiche, allerdings würden Erinnerungen an die Hurrikan-Saison 2005 wieder wach. Zum gleichen Zeitpunkt des Jahres 2005 habe es jedoch schon fünf berichtenswerte Wirbelstürme gegeben, relativiert ein Händler Befürchtungen. „Katrina“ wütete am 29. August 2005 über New Orleans.


    Für Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz spielt vor allem die Politik der Notenbanken diesseits und jenseits des Atlantiks die entscheidende Rolle. „Die große Frage ist, was macht die Geldpolitik“, sagte Neumann. Seiner Einschätzung nach dürften die Währungshüter in den USA und der Euro-Zone besonnen auf die konjunkturelle und inflationäre Entwicklung in den entsprechenden Regionen reagieren. „Sowohl die US-Notenbank wie auch die EZB sollten die Märkte nicht negativ überraschen“, sagte Neumann. „Die kommende Woche könnte daher positiv für die Aktienmärkte ausgehen.“


    An den Finanzmärkten wird weithin erwartet, dass die EZB auf ihrer Ratssitzung am Donnerstag den Leitzins bei 3,00 Prozent belassen wird. Umso genauer dürften die Anleger daher den Äußerungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet lauschen. „Trichet könnte eine Zinserhöhung Anfang Oktober vorbereiten“, sagte Manfred Jakob von der SEB-Bank. In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters rechneten alle 61 Teilnehmer mit einer Leitzinserhöhung Anfang Oktober um 25 Basispunkte auf dann 3,25 Prozent.




    Wichtige Hinweise über die künftige Zinspolitik der US-Notenbank erhoffen sich die Strategen von der für Dienstag erwarteten Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses vom 8. August. Neue Erkenntnisse könnten auch das US-Verbrauchervertrauen (Dienstag), der Einkaufsmanagerindex Chicago (Donnerstag) sowie der US-Arbeitsbericht für August (Freitag) bringen. „Wenn der US-Verbraucherindex steigen sollte, dann könnten noch einmal Zinsängste im Markt aufkommen“, sagte Jakob. Ein hochrangiger US-Notenbanker hatte jüngst erklärt, weitere Zinserhöhungen könnten zur Inflationsbekämpfung nötig werden.


    Zwar deutet die Mehrzahl der Daten auf die erwartete moderate Abschwächung der US-Wirtschaft hin, doch der Immobilienmarkt kühlt sich stärker ab, als es manchem lieb sein kann. Nicht umsonst hat der Aktienmarkt in dieser Woche verschnupft auf die Zahl der verkauften Eigenheime reagiert. Diese lag im Juli bei minus 4,1% und damit deutlich unter dem erwarteten Rückgang von 1,1%. Zugleich wurden die geringsten Verkaufszahlen seit Januar 2004 verzeichnet. Damit mehrten sich die Zeichen eines an Dynamik gewinnenden Abschwungs des Immobilienmarktes, zumal die Angaben zu den US-Neubauverkäufen ebenfalls deutlich unter den Prognosen lagen.


    Die Auswirkungen dieser Entwicklung könnten in den kommenden Wochen und Monaten noch ihre Spuren beim US-Konsum hinterlassen. Damit wächst zugleich die Gefahr, dass die Landung der US-Wirtschaft weniger sanft als erwartet ausfällt. „Die Volkswirte scheuen sich zwar noch, das Wort in den Mund zu nehmen, aber vielleicht sprechen wir bald schon von Rezessionsgefahren“, gibt ein Marktteilnehmer zu bedenken
    .


    Ob damit gleich der Absturz am Aktienmarkt droht, bleibt freilich dahin gestellt. Vergleichsweise günstige Bewertungen und die mehr und mehr schwindende Gefahr einer weiteren Zinserhöhung in den USA dürften sich stützend auswirken, zumal eine Konjunkturabkühlung auch eine Korrektur des überhitzten Rohststoffsektors mit sich bringen sollte.


    Spica dazu:
    Die FED Sitzung vom 08.08.06, die bei einer Sonne/Saturn Konjunktion stattfand und Kennzeichen ist von einer sich abkühlenden - schrumpfenden Wirtschaft, und damit die damaligen Gesprächsthemen umreisst, soll also am Dienstag den 29.08.06 bei einer JupiterUranus Konstellation ( Trigon ) - einem Mars/Pluto Quadrat veröffentlicht werden. Die Frage, die dadurch entsteht ist nun die, wie sich diese Veröffentlichung in der nächsten Zeit am Aktienmarkt niederschlägt, verweist uns doch die überaus günstige Jupiter/Uranus Konstellation auf einen HP.


    Darüber hinaus erwarten uns im September und noch vielmehr im Oktober eine Konzentration von interessanten wie geballten Konstellationen die auf einen schönen Abschwung deuten, bei gleichzeitigem Anstieg des Ölpreises.
    Nun, wie erwartet und im vorherigen threat geschrieben blieb der Iran, was sein Atomprogramm betrifft, skorpionisch unnachgiebig, wie es das Sonnenzeichen des iranischen Präsidenten schlussfolgern liess. Ich rechne also mit einer ähnlichen Bewegung wie im Mai und Juni dieses Jahres.


    Was mich darin bestätigt ist die gleichzeitige Aktivierung durch Saturn in den Horoskopen von Funnie mae und Freddie mac in der 42.ten Woche, die der vom sommer 2005 nicht unähnlich ist. ( Den abschwung, der hier ebenfalss prognostiziert wurde ist im angehängten Chart sehr schön zu verfolgen ) Die Aussichten für den Dow sind demnach mau, weil die gröten Hypothekenfinanzierer schlechte Zeitkarten zeigen. Putoptionen scheinen also angebracht zu sein. ( Besser so Resistentia? )
    Süsskind lässt also grüssen.

    Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 22. September 2006



    Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 22. September 2006 ist global gesehen die nächste Sonnenfinsternis. Die Finsternis der Saros-Reihe 144 (Saros-Zyklus) findet im absteigenden Knoten der Mondbahn statt und ist erst die 16. einer 70 Finsternisse umfassenden Serie. Sie kann praktisch von ganz Südamerika, den östlichen Teilen Afrikas und von der Antarktis aus gesehen werden.


    In relativer Nähe zum Herbst-Äquinoktium eintretend Herbstanfang ist am 23. September 2006 um 06.03 Uhr MESZ - und infolge des diesjährigen Zusammenfallens des absteigenden Knotens mit dem Herbstpunkt, wird die Ringförmigkeitszone nach kurzem äquator-parallelen Verlauf stark nach Süden gebogen. Es ist dies das Resultat aus der Addition von Mondbahnschräge (rund 5°) und Ekliptikschiefe (23.5°) (siehe auch Ekliptik).
    Verlauf der Finsternis für den ESA-Weltraumbahnhof
    Verlauf der ringförmigen Sonnenfinsternis für den Raketenstartgelände der ESA in Französische Guayana. Zeiten in Lokalzeit (UTC-3)
    A. Barmettler, CalSKY.


    In ihrer ringförmigen Gestalt kann die Sonnenfinsternis einzig im Anfangsabschnitt über Guayana, Surinam, Französisch Guayana und Brasilien vom Festland aus gesehen werden. Danach spielt sich der "Feuerring" über den Weiten des Südatlantiks ab. Mit Paramaribo (Surinam) und Cayenne (Franz. Guayana) liegen grössere Städte in der Ringförmigkeitszone, auf deren Zentrallinie die Ringfinsternis von 85% bei sehr tiefem Sonnenstand 5 min 38 s dauert. Auch der Weltraumbahnhof Kourou der ESA liegt im Bereich der verlängerten Mondschattenachse. Partiell ist die Sonnenfinsternis vom 22. September in praktisch ganz Südamerika, im Süden und Südwesten Afrikas und Teilen der Antarktis zu sehen. Auch halb Madagaskar und die Ferieninseln Mauritius und La Réunion erleben am frühen Abend noch eine Teilfinsternis.


    http://eclipse.astronomie.info/2006-09-22/



    Sichtbarkeitsgebiet der Finsternis

    Da sich im letzten threat immer mehr Probleme beim Hochladen ergaben und dies die Bearbeitung wie Einstellung von Themen erschwerte, starte ich Heute Börse & Astrologie II. und nehme folgenden Artikel über unseren "Freund" Pluto zum Anlass als Wendepunkt.
    Das Pluto nun von den Astronomen nicht mehr zu den Planeten gezählt wird hat natürlich einen gewissen wie bestimmten Grund. Die Anhänger der M.R. werden sich so ihren Teil denken, wenn das Verneinente nun seinerseits in den Kollektiven des Ungeschehenen verneint wird.


    Auf der anderen Seite ist Pluto der Höllenhund und Leitwolf, der durch die astronomischen Wissenschaftler nun eine Art Degradierung erfahren musste und aus der Planetenfamile ausgestossen wurde. Das ist keine Revolution des Sonnensystems, sondern eine andere Art der Weltbetrachtung - eine Art; neues Zeitalter, wie es immer dann zustandekommt, wenn sich im Menschen die Bewertungen und Betrachtungen verändern. An den Dingen selbst nämlich hat sich nichts geändert.


    Manche Leser werden sich durch die verschiedenen Artikel daran erinnern, das ich den Übergang von 2006 zu 2007 mit einer neuen Zeitepoche in Verbindung brachte und in meinem Artikel über die Deklinationen darauf hinwies, dass Pluto sich wie im Jahr 1918 auch im August 2006 mit Neptun kreuzt und eine Zeitepoche von 88 Jahren ihrem Ende entgegentritt . Die Degradierung Plutos zum Zwerg kann man hier getrost zum Anlass nehmen den Übergang exakter zu fassen.


    Zitat

    10 Die Zeitfläche Pluto//Neptun Beginnen wir mit den langsamlaufensten Planeten Pluto und Neptun. Wir sahen bereits ihre enorm langen Umlaufzeiten von 248 und 165 Jahren. Was mich faszinierte war zunächst der Umstand das sich zwei Planetenlinien miteinander kreuzen lassen. In eine Deklinationsdiagramm mit einer Zeitlinie eingetragen, kreuzten sich die Pluto/Neptunlinien von der Erde - und zwar der Breitenparallele aus betrachtet, im Jahr 03´1918. Sie kreuzen sich wieder im Jahre 07´2006.


    Zitat

    16 Fazit: Zeitfläche 1918-2007 geht zu Ende Die Seltenheit und auch Genauigkeit mit der die beiden Pluto/Neptun Linien eine Art Muster bilden und die im Verlauf der Geschichte zu Wendezeiten und Umbrüchen bestehender Gesellschaftsordnungen führte ( s.o. ) verweist uns darauf, dass in den Jahren 2006/2007 Ereignisse eintreten, die den Rahmen unserer Vorstellungskraft sprengen werden. Mit der Schnittlinie des Pluto/Neptun, die letztmals im Jahr 1918 stattfand und ein anderes Gesellschaftsmodell einleitete, verweist das kommende Jahr auf eine Zeitwende hin, die ich als – den Beginn eines neuen – astronomischen Jahrhunderts bezeichnen möchte. Eine Zeitfläche das wie das letzte nicht von 1900 – 2000, sondern von 03`1918 bis zum 8´2006 reicht geht damit zu Ende. Eine neue Zeitfläche beginnt. Insofern stehen wir an geschichtlich herausragenden Wegmarken.


    Was bedeutet das nun für uns, die einen Zusammenhang muten, zwischen Börsenkursen und astrologischen Bedingungen? Werden nun auch die Zinsen und die Zinsknechtschaft degradiert,? Oder werden nun auch alle Verpflichtungen gelöst, die aus dem Teufelskreislauf der Verschuldungen mit seinem Zins und Zinseszinseffekt entstand oder gar halbiert? Das ist natürlich schwer vorstellbar und noch schwerer prognostierzierbar, aber denkbar ist es, vor allem weil durch den nachfolgenden Artikel eine Information mitgeteilt wird, die sozusagen unter der Oberfläche mittransportiert wird.
    Wer ist denn der Leitwolf ( Pluto ) bei den Währungen? Durch welches grüne Experiment werden und wurden denn ganze Völker und Volkswirtschaften geknechtet und in die Zinsknechtschaft getrieben? Bespiel Argentienen. Es ist also gar nicht zu schwer der Analogiekette des degradierten Pluto in der Welt der Währungen zu folgen. Es ist die uns allen bekannte Leitwährung US-Dollar. Die Nachricht sagt also auch: Hört mal her Leute, die seit 1930 dominante Leitwährung US-Dollar wurde degradiert. Währungsspezialisten sollten also wachsam sein, wenn sie solch eine verborgene Nachricht lesen. Aber anzunehmen ist, dass sienicht zwischen den Zeilen lesen können. Bevor sich die Dinge im Realen verändern, verändern sich zuerst die Himmelsbetrachtungen sowie deren Anschauungen. Es wechseln die Leitideen zu anderen ebenso fragwürdigen Mustern.
    Pluto wurde also entmachtet, zumindest zunächst der Zuordnung nach. Von wem? Vom Prinzip des Neptun der nun aus dem Zähler zum Nenner wechselte und ein Zeitfläche von 88 Jahren schließt. Dei Nachrichten dazu werden bald folgen.
    Ich finde es recht amüsant das man gerade jenen Planeten zum Zwerg ernennt, der das Zwergen und Gnomenhafte repräsentiert.
    Und unmerklich traten wir in einen neuen, anderen Zeitabschnitt ein. Die Zeit selber aber - sie bleibt.



    HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. August 2006, 16:30 Uhr
    Revolution im Sonnensystem


    Pluto zum Zwergplaneten degradiert
    Der Pluto hat seinen Status als neunter Planet unseres Sonnensystems verloren. Die Vollversammlung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) hat den im Jahr 1930 entdeckten Himmelskörper am Donnerstag in Prag in eine neue Kategorie gesteckt. Vorangegangen ist eine hitzige Debatte.



    IAU-Präsident Ronald Ekers bei der Eröffnung der Vollversammlung der Internationalen Astronomischen Union. Foto: ap
    Bild vergrößernIAU-Präsident Ronald Ekers bei der Eröffnung der Vollversammlung der Internationalen Astronomischen Union. Foto: ap


    HB PRAG. Die 2500 Wissenschaftler und Astronomen verabschiedeten in Prag die erste wissenschaftliche Definition des Begriffs Planet. Demnach hat unser Sonnensystem nur noch acht, statt bisher neun Planeten. Hinzugekommen ist dafür die neue Klasse der Zwergplaneten, aus Monden und sonstigen Kleinkörpern. Die acht Planeten sind Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Pluto gehört damit nicht mehr zu den Planeten, sondern zu den Zwergplaneten. Unter den Kleinkörpern werden Asteroiden, Kometen und andere kleine Objekte zusammengefasst, die keine Monde sind und die Sonne umkreisen.


    Die Zwergplaneten wie Pluto, sein größter Mond Charon, der Asteroid Ceres sowie der erst kürzlich entdeckte Himmelskörper UB313 alias Xena könnten laut einem Antrag eines US-Wissenschaftlers auch noch Planetinos genannt werden.


    Die IAU-Vollversammlung hatte die Definition bis zum Schluss intensiv diskutiert und immer wieder abgewandelt. Planeten unseres Sonnensystems sind demnach definiert als Objekte, die die Sonne umkreisen, genug Masse haben, damit ihre eigene Schwerkraft sie zu annähernd kugelförmiger Gestalt zusammenpresst, und ihre kosmische Nachbarschaft von anderen Objekten freigeräumt haben. Letzteres trifft auf Plauto nicht zu, der sich im so genannten Kuiper-Gürtel mit zahlreichen anderen Himmelskörpern bewegt. Pluto soll daher künftig ein Zwergplanet sein. Zwergplaneten sind nach Auffassung der IAU trotz des Namens keine Planeten. Eine Resolution, die acht Planeten als „klassische Planeten“ zu bezeichnen, wurde abgelehnt.


    Es ist das erste Mal, dass formell festgelegt wurde, was ein Planet ist und was nicht. Eine wissenschaftliche Definition des Begriffs Planet hatte zuvor nicht existiert. Die durch immer bessere Beobachtungstechnik beständig zunehmende Zahl von Entdeckungen in den Außenbezirken des Sonnensystems hatte eine exakte Definition erfordert.


    Noch vor einer Woche hatten die Wissenschaftler auf dem Kongress in Prag einen ganz anderen Vorschlag debattiert: Danach wären auch die Zwergplaneten als normale Planeten gewertet worden und das Sonnensystem hätte damit plötzlich zwölf Planeten gehabt. Mit der jetzt gefundenen Definition dürfte auch der wissenschaftliche Streit um Pluto beigelegt sein. Denn es war seit seiner Entdeckung vor 76 Jahren unter den Experten umstritten, ob es sich bei dem Himmelskörper wirklich um einen Planeten handelt.


    Internet: http://www.iau.org

    @zuchero
    Schau mal in meinen threat rein, was ich zum Wetter und den Getreidepreisen zum 19.06.2006 geschrieben habe. Habe diesen Zusammenhang bereits letztes Jahr noch näher erläutert.
    ....Mars/Saturn: eisige Temperaturen im Winter - Trockenheit und Dürre im Sommer.......
    Gucks du unter Mars/Saturn - Spica - Dies und Das
    Gruß Spica

    Weiss jemand von Euch ob es für Soja einen Future gibt und wann dieser gelistet wurde?
    Und, weil wir schon dabei sind. Dieselbe Frage möchte ich auch für all die anderen Rohstoffe stellen:
    Zucker, Kaffee, Mais, Weizen,....etc....
    Grüße Spica

    Eintrag vom 26.Mai 2004


    Rückblick auf eine Langzeitprognose.
    Folgende Aussage wurde von mir am 26.05.2004 ins Forum gestellt:
    Die von der FTD gestellte Frage, wann innerhalb von 2004 mit einem Preis bei 450.- zu rechnen sei, kann dahingehend beantwortet werden, das man sich bereits am 13.09, also kurz nach dem Rückschlag auf einen kräftigen Anstieg gefasst machen kann.


    [Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/LFgif/ausep04.gif]


    Am 08.09.2004 setzte bei 396.- die von mir für diesen Zeitraum prognostizierte Umkehr ein und stieg bis heute, den 03.09.2004 auf immerhin 419.- Dollar an. Ein Anstieg von 23.- Dollar.

    Begleitende Nachrichten rückblickend betrachtet:


    1: Edelmetalle: Hedge Funds und Eskalation in Irak stützen Goldpreis
    Aus der FTD vom 13.4.2004
    Händler erwarten für diese Woche nur wenig Kapriolen am Goldmarkt. Nachdem der Handel in Japan ruhig verlaufen war, sollte der Gold-Preis auch in den kommenden Tagen zwischen 414 $ und 430 $ je Unze schwanken


    2: Derivate: Glänzende Aussichten für Rohstoffe
    ftd.de, Sa, 17.4.2004, 14:00
    Gold ist spätestens seit seinem andauernden Höhenflug im Fokus der Anleger. 50 Prozent beträgt der Wertzuwachs auf Sicht von drei Jahren, und ein Ende des Aufwärtstrends ist nach Expertenmeinung nicht in Sicht.



    Eintrag in Goldseiten als GoldForecastAlarm!!!


    3: Edelmetalle: Starker Dollar setzt Gold und Silber unter Druck
    Aus der FTD vom 19.4.2004
    Am Edelmetallmarkt sind die Preise für Gold, Silber und Palladium deutlich gefallen. Der Preis für Platin profitierte hingegen von markttechnischen Faktoren. Für die kommenden Handelstage ist mit einer Konsolidierung zu rechnen.


    4: Renten und Devisen: Fallender Goldpreis treibt Dollar in die Höhe
    Aus der FTD vom 29.4.2004
    Der Dollar hat auf breiter Front zugelegt. Gegen Euro, Yen, Schweizer Franken sowie das britische Pfund zog der Greenback kräftig an



    Zugrunde gelegtes geokosmisches Ereignis zum 01.05.2004


    5: Edelmetalle: Industrie-Nachfrage sorgt nach Einbruch für Unterstützung
    Aus der FTD vom 3.5.2004
    Nach den starken Verlusten der letzten beiden Wochen sind die Tiefstände bei den Edelmetallen nach Einschätzung der Experten erreicht. Marktbeobachter erwarten bei Silber und Platin industrielle Nachfrage und gehen beim Gold von einer Konsolidierung zwischen 375 und 400 $ je Unze aus.


    6: Edelmetalle: Gold fällt deutlich zurück und ist für weitere Verluste anfällig
    Aus der FTD vom 10.5.2004
    Gold hat vergangene Woche deutliche Einbußen erlitten. Sollte sich das Edelmetall nicht über der Marke von 375 $ je Unze halten, droht ein Einbruch um weitere 10 $.


    Ende der Veranstaltung bei 372.-$


    7: Edelmetalle: Gold-Bullen müssen herbe Rückschläge verkraften
    Aus der FTD vom 17.5.2004
    Nach den kräftigen Kursverlusten der vergangenen Tage bleiben die Aussichten für das Gold auch in dieser Woche schlecht. Es wird immer fraglicher, ob die von vielen Analysten prognostizierten 450 $ je Unze in diesem Jahr überhaupt noch erreicht werden können.


    8: Edelmetalle: Irak-Krise beflügelt Goldpreis
    Aus der FTD vom 24.5.2004
    Der Goldpreis muss sich in dieser Woche oberhalb der Marke von 385 $ je Feinunze etablieren. Schafft er dies, sind Kurse von 390 $ und mehr möglich


    Ausblick:
    Auch dieses mal ging das weiter oben beschriebene geokosmische Ereignis mit einer Korrekturphase am Goldmarkt einher.

    Betrachtet man die offiziell verkündeten Zeitungsberichte des betrachteten Zeitabschnitts, beginnend mit dem 13.04.2004, so wird deutlich, wie kurzsichtig die jeweiligen Meldungen sind und vor allem, wie sie sich der jeweiligen Lage anpassten. Zuerst stützen die Hedge Fonds und der Irak Konflikt den Goldpreis und erwartet wurde ein Preis um 415.- bis 430.- um dann bereits am 03.05.2004 zu einem erwarteten Preis von 375.- bis 400.- hin zu tendieren. Inzwischen waren erst drei Wochen vergangen.
    Ich setzte am 19.05.2004 die Warnung zu meinen gemachten Beobachtungen hier im Forum
    ( Goldseiten ) ins Netz. Und in der Tat. Das Phänomen wiederholte sich, nun zum 4.ten mal seit 2003 und wird in 2004 noch zweimal zu beobachten sein.
    Aufgrund dieser Vorkommnisse scheint es angebracht zu sein etwa 2-Wochen vorher Shortpositionen einzugehen.


    Mit Wiederholungen solcher Korrekturen dieser Art ist am
    · 03.09.2004
    · 21.12.2003
    zu rechnen. Wobei der Septembertermin aufgrund anderer, gegenläufiger Faktoren nur sehr kurz und schwach sein dürfte.


    Die von der FTD gestellte Frage, wann innerhalb von 2004 mit einem Preis bei 450.- zu rechnen sei, kann dahingehend beantwortet werden, das man sich bereits am 13.09, also kurz nach dem Rückschlag auf einen kräftigen Anstieg gefasst machen kann.

    Gute Aussichten.


    Diesen Weltstaat, den bovbov so gut beschrieb, findet man bereits in Ernst Jüngers Werk: ´Der Weltstaat´ vor, wobei man das Buch`Der gordische Knoten´ nicht vergessen sollte. Es beschreibt detailliert, das unvereinbare, spannungsgeladene Verhältnis von Ost zu West, das prinzipiell nicht aufgehoben werden kann. In ihm wird auch erläutert warum westliche Armeen östliche Reiche noch nie erobern konnten und es auch in ferner Zukunft nicht erobern können. Es kommt also auch von dieser Sicht zu einer Erstarkung der östlichen Hemisphäre.


    Ein günstiger Zeitpunkt für so einen bovbov´schen Umschwung ist der von mir lokalisierte Zeitraum 2006/2007, der mit gewaltigen Sonnenerruptionen einhergehen wird und die das erd´sche Magnetfeld heftig in Schwingung bringen werden. Vielleicht sind diese massiven Erruptionen auf der Sonne denen vom 01.September 1859 ähnlich, bei dem etwa elektrische Leitungen und ganze Telegraphenmasten zum Brennen begannen wie Christbäume, just zu der selben Zeit, als am 28.August 1859 in Titusville/USA ein Eisenbahner zum erstenmal Erdöl fand. Synchronizität der Ereignisse.


    Was ich damit aussagen möchte ist, das ja auch ein völlig anderes Szenario denkbar wäre, indem die Macht der Zentralbanken, Fiatmoney zu drucken, gebrochen werden könnte, indem die Menschen sich ihrer ursprünglichen Freiheit wieder bewußt werden, ihr Geld wieder selbst zu drucken, wie es Lister in seinem `Geld der Zukunft´ als Möglichkeit ausweist und wie das auch 1933 mit dem Notgeld der Fall war.


    Wir nähern uns auch aus geokosmischer Sicht einer Zeitmarke an, die nachträglich in die Geschichte eingehen wird, wie etwa der Sturm auf die Bastille 1789. Die astronomischen Vorzeichen für einen ´Umbruch´ stehen also ganz gut. Wobei die Edelmetallfreunde mit Genugtuung beobachten werden, das bereits ab dem September 2004 die Metalle für mindest 3 Jahre in eine heiße Phase eintreten werden. Die Zeit heute nachzukaufen scheint also durchaus sinnvoll zu sein.


    Vergessen sollte man auch nicht, das die zyklischen Muster im Jahre 2007 denen von 1923 gleichen, als in Dtl. die Hyperinflation galoppierte. Wie damals steht dann Uranus nach 84 Jahren zum erstenmal wieder in den Fischen und Jupiter - ebenfalls wie damals im Skorpion. Ein Umstand, der zusammen also erstmals wieder 2007 gegeben ist.
    Was auch bedeutet, das die FED die 1913 gegründet wurde die Leitzinsen extrem anziehen wird, wie das 1983 unter Reagan der Fall war. ( Jupiter im Skorpion ) = Hochzinspolitik.


    Zusammengefaßt kann man als Anarch also der Zukunft ruhig und gelassen entgegensehen. Für all die Mitläufer schätze ich, gibt es ein schönes Erwachen: Good morning Lala-Land.

    al oro


    ich glaube nicht, daß das Goldtief von 378 $ astrologisch vorbestimmt war, sondern daß die Bullion - Banken mal wieder den richtigen Zeitpunkt ausgenutzt haben, um Gold runter zu prügeln.


    Wie dem auch sei. Astrologisch betrachtet ist es doch ganz gleich, welche der mächtigen Interessensgruppen einen Kurs - hier das Gold - drücken oder es pushen. Entscheidend ist doch die Feststellung, das man mit diesem Verfahren Wochen, ja Monate vorher feststellen kann, in welche Richtung sich dieser Markt bewegen wird, und demnach seine Kaufentscheidung fällen kann.


    Ähnliches schrieb ich Bognair etwa 3 Monate im voraus, wann das Gold nach oben geht ( 01.04.04 ) , bzw. wann mit hohen Goldpreisen zu rechnen ist. Wo waren da die Buillion-Banken? Weshalb war es zu diesen Zeitpunkt nicht möglich das Edelmetall zu drücken?


    Von welcher Seite man es auch betrachtetn mag: das WANN ist entscheidend, nicht so sehr das WER oder das WARUM. WANN,WIE; WAS. Der Rest fügt sich, ob es der Einzelne nun wahrhaben will oder nicht geht am Wesen des Vorgangs vorbei. Ein Inhalt sucht immer nach seiner Form.


    Grüße.

    Überprüft man die oben beschriebenen Phasen des besagten Phänomens zu den angegebenen Zeitpunkten des letzten Jahres, mit dem Kursverhalten des Goldpreises, so ergibt sich folgende Beobachtung:


    1/Beim ersten mal trat eine Korrektur ein von 370.- bis auf 355.- = minus15.-$
    2/ Beim zweiten mal entspach diese Bewegung von 389.- auf 370.-=
    min.19.-$
    3/ Bei der dritten Wiederholung war dies von 425.- auf 400.-
    =minus 25.-$


    Im Durchschnitt also (15+19+25=59:3= ) minus19.-$


    Am unteren Chart erkennt man das der Goldpreis zum 01.05.04 resp. zum 04.05.04 wo dieses Phänomen erneut auftrat bei 391.-$ stand. Ziehen wir also von 391.- den durchschnittlichen Fall aus den vergangenen 3 Vorgängen heran, so kämen wir auf einen Goldpreis bei ca. 372.-$


    Der sich bis zum 18.05.2004 einstellen dürfte


    P.S.
    In einem Wissenschaftsstaat soll, ja muß man immer wie zum Beweis antreten. Nur gut das ich nicht in solche einem inflationären Modell lebe.


    Grüße spica

    Glaube??
    Da gehts Dir wie mir. Deshalb überprüfe ich den Mist.
    Ich zB. glaube nicht an das was in der Zeitung steht - und du nicht an das was in den Sternen blinkt. Na und! Wenn jeder die Freieheit hat, das zu denken was ihm beliebt, ist die Welt in Ordnung. Letztlich braucht man nicht zu glauben, wenn man um einen Zusammenhang weiß.
    Morgen geht die Sonne auf. Allein das ist ja schon Wahnsinn, Wunder oder gewöhnlicher Alltag.
    Grüße spica

    Danke, Danke, Danke für den Applaus, den der Seiltänzer für die erbrachte Leistung wohl zurecht erhält.
    Bei mir wars ähnlich turbulent. Mondmann?? nein Mondfrau!!!

    Bevor ein Rtiual entstehen kann, ist erst die Wirklichkeit in der Welt zuhause. Da ersetzt nicht das Ritual die ( gr. Aletheia) sondern oft nut die lat. Wahrheit ( veritas ).
    Was soviel bedeuten sool, wie, das das Ritaul nicht eine Wahrheit ersetzt, sondern aus einer gelebten Wahrheit unbegriffenen Rituale entstehen.


    Auszug der Mandarine und Neueinkleidung.