#2015 Super El Nino to increase price of chocolate, coffee, sugar

  • #2015 Super El Nino to increase price of chocolate, coffee, sugar


    Historically, El Niño brings increased rain to Northern Mexico and parts of Peru, Ecuador, Colombia and Southern Brazil, potentially boosting production in those areas. Increased warmth but volatile rainfall is generally seen in the large Eastern section of Brazil and in coffee-producing countries in Southeast Asia, including Myanmar, India, Thailand and Vietnam. Some of the most severe El Niño weather events occur in the South Pacific, where heat and drought affect Indonesia, Papua New Guinea and Southern Vietnam. With the notable exception of Brazil, nearly all of the countries mentioned above are expected to be in mid or late growing season when the 2015 El Niño effects set in like 1997/98.


    [Blockierte Grafik: http://languagesoftheworld.inf…loads/2014/05/El_Nino.jpg]


    El Niño may help solve California's drought problem, but it might not be such good news for coffee lovers. According to Bloomberg, the El Niño currently brewing in the Pacific Ocean may be the strongest one since the 1950s, and it has coffee companies like Starbucks worried because it could affect the flowering of coffee beans.


    http://www.ctvnews.ca/sci-tech…te-coffee-sugar-1.2490801


    Meteorologists say it looks like the biggest such event since the fierce El Nino of 1997-1998
    [url='https://www.jganesconsulting.com/files/enso_preview.pdf']
    The total world production of cocoa is reduced more than 5% in El Niño years

    There is in fact plenty of established research detailing how El Niño affect global coffee price dynamics.



    Weitere Informationen für/von Rohstofftradern

  • Meldungen zum Thema:
    Im Hochland von Papua-Neuguinea sind über eine Million Menschen von schwerer Dürre und Frost betroffen. Das Wetter ist eine Folge des Klimaphänomens El Nino, dass sich auf dem Inselstaat momentan so stark wie noch nie zuvor in neuerer Zeit bemerkbar macht. Die letzte Dürrekatastrophe mit vergleichbarem Ausmaß traf das Land im Jahr 1972. - LINK -


    What to Expect from El Niño
    • Added rainfall in the normally arid coastal regions of Ecuador and Peru.
    • Increased winter cloudiness and rainfall in the tropical Pacific but reduced rain in Indonesia, Malaysia and northern Australia.
    • Drier than normal conditions over southeastern Africa and northern Brazil during the northern winter season.
    • During the northern summer season, Indian monsoon rainfall below normal, especially in northwest India where crops are adversely affected.
    • Wetter than normal conditions along the west coast of tropical South America and at subtropical latitudes of North America, like the Gulf Coast, and South America from southern Brazil to central Argentina. Storms also tend to be more vigorous in the Gulf of Mexico and along the southeast coast of the United States resulting in wetter than normal conditions in that region


    Die Dürre beeinträchtigt auch die Wirtschaft von Papua-Neuguinea: Dem vor allem auf Export angelegten Kaffeeanbau drohen schwere Verluste. Auch die Fischzucht ist eine Geldquelle des Landes, leidet aber ebenfalls an dem akuten Wassermangel. Dadurch steigt das Risiko von Infektionen mit Cholera, Typhus und anderen Durchfallkrankheiten.

  • Kupfer: Starker El-Niño-Effekt erwartet


    07.09.2015 - 14:35 | Quelle: Boerse Go - Rohstoffe


    Der Kupferpreis hat sich von seinem am 24. August 2015 bei 4.857,00 US-Dollar je Tonne erreichten Sechsjahrestief bislang bis 5.313,00 US-Dollar (3. September 2015) erholt. Zu Beginn der neuen Handelswoche ist die Tendenz positiv und das rote Metall notiert gegen 14:30 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,33 Prozent bei 5.178,00 US-Dollar pro Tonne. Die Wetteragenturen der USA, Japans und Australiens rechnen mit einem verstärkten El Niño-Effekt in den kommenden Monaten, was heftige Regenfälle und Stürme entlang der südamerikanischen Pazifikküste bedeuten würde. Quelle.

  • http://latina-press.com/news/2…-von-el-nino-beeinflusst/
    Im südamerikanischen Land Kolumbien sind mindestens 90.000 produktive Hektar (18% der Gesamtfläche des Kaffee-Parks) bis zu einem gewissen Grad von der Anwesenheit von El Niño beeinflusst. In einer aktuellen Studie warnt der nationale Verband der Kaffeebauern vor einem bevorstehenden Wasserdefizit, wodurch die Produktion reduziert und der Prozentsatz der voll ausgebildeten Kaffeekirschen sinken wird. Der Verband geht ebenfalls von einem starken Anstieg von Schädlingen aus, was zu erhöhten Instandhaltung/Pflege-Arbeiten auf den Plantagen führen wird. Steigende Arbeitskosten und die Rentabilität der Ernte wird sich verringern.

  • Cafe Coffee Day
    Indiens Starbucks-Rivale plant Börsengang
    Schätzungen der Beratungsfirma Technopark zufolge steigt der Kaffeekonsum in Asiens drittgrößter Volkswirtschaft jährlich um ein Fünftel.
    Spica dazu:
    Und das passiert just zu einem Zeitinhalt indem der laufende Saturn über den Neptun des im März 1971 gegründeten US-Unternehmens wandert. Was für ein perfektes Timing.

    Das Klimaphänomen El Nino dürfte Südostasien in diesem und im kommenden Jahr eine besonders heftige Dengue-Epidemie bescheren. Eine Langzeitanalyse von Dengue-Fällen in acht Ländern der Region zeigt, dass hohe Temperaturen die Stärke der Epidemien fördern. Im El-Nino-Zeitraum1997/1998 stieg die Zahl der Erkrankungen auf Rekordniveau, berichtet das internationale Team um Willem von Panhuis von der University of Pittsburgh

    • Welternährungstag am 16.10. - Durch El Niño Millionen von Menschen von Hungersnot bedroht


    "Die Situation ist so dramatisch, dass einige Regierungen bereits den Notstand ausgerufen haben. Wie zum Beispiel in Honduras, El Salvador, Guatemala, Haiti und in der Dominikanischen Republik."

    • Australien/Neuseeland: El-Niño wird zu 95 % bis zum Frühlahr 2016 anhalten


    Laut der aktuellen meterologischen Prognose des amerikanischen Klimadatenzentrums (NOAA) wird das Klimaphänomen El-Niño mit einer Sicherheit von 95 % im Winter 2015 seinen Höhepunkt erreichen und bis ins Frühjahr 2016 anhalten. Je nach Stärke der mit dem El-Niño in Verbindung stehenden Wetterextreme könnten die Ernten und damit zusammenhängend auch die Milch- und fleischerzeugung auf der Südhalbkugel stark eingeschränkt werden. Das kann starke Preisvolatilitäten auf den Rohstoffmärkten auslösen.

  • Kaffee: Frisches Siebenwochenhoch
    Die börsennotierten Kaffeevorräte sind laut ICE auf den niedrigsten Stand seit August 2012 gefallen.
    Der Kaffeepreis setzt zum Wochenschluss seinen jüngsten Anstieg fort und hat bei 132,40 US-Cents je Pfund ein Siebenwochenhoch erreicht.
    Laut Daten der ICE, die am Dienstag veröffentlicht wurden, sind die börsennotierten Kaffeevorräte auf den niedrigsten Stand seit August 2012 gefallen. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sich das Wetter in Brasilien, dem größten Produzenten der Sorte Arabica, entwickelt. http://www.godmode-trader.de/a…-siebenwochenhoch,4364728

  • Commodities Prices Are Heating Up on El Niño


    The El Niño weather phenomenon is starting to push up prices for agricultural commodities as its impact spreads through key crop-growing regions in Asia and beyond.
    Government forecasters in the U.S. and Australia have in recent weeks warned that El Niño could be the severest in nearly two decades. Late last week, the Japan Meteorological Agency said sea surface temperatures in the Pacific are “remarkably above normal” and warned that temperatures could even reach their highest level since 1950. In turn, farmers are warning of potential damage to their output. Sugar farmers in Brazil say heavy rain could reduce the sugar content of their cane, while farmers in Australia, Asia and parts of Africa say dry conditions could hit production of crops such as palm oil, wheat, cocoa and coffee. WSJ
    Spica dazu: :thumbup:

  • Ozeanischer „El Nino“-Index weit über Norm

    Der Anstieg der Wassertemperaturen gilt auch jetzt als wesentlicher Indikator. Nach Angaben der US-Umweltbehörde (NOAA) lag der Ozeanische „El Nino“-Index (ONI) und damit einer der Schlüsselindikatoren zwischen Juli und September dieses Jahres 1,5 Grad Celsius über dem Normalwert. Lediglich 1987 (1,6 Grad Celsius) und 1997 (1,7 Grad Celsius) waren die Abweichungen noch größer, wie NOAA in den vergangenen Tagen mitteilte. Auf Visualisierungen der vom deutschen Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ als „verräterisch“ bezeichneten Warmwasserströmungen wird jedenfalls mehr als deutlich, warum bereits jetzt Vergleiche mit dem Jahr 1997 gezogen werden.


    Spica dazu: Zwei Bilder zum direkten Vergleich. Das eine stammt aus meiner Prognose und ist aus dem Mai 2015, in ihm wird das Jahr 1997 gleichgesetzt mit dem Jahr 2015. Das andere stammt aus dem Artikel von heute. Auch darin wird, wie zur Bestätigung, der El Nino aus dem Jahr 1997/98 mit diesem jahr also 2015 unmittelbar verglichen. Da sieht man mal wieder was man mit mundan-astrologischen Denken erzielen kann. "Richtige Prognosen" von denen im Artikel folgendes geschrieben wird:


    • Zitat

      „Schwer vorhersehbares Ereignis“ -Ungeachtet der klar Richtung Sturm stehenden Modellrechnungen werden die möglichen „El Nino“-Auswirkungen gleichzeitig aber wieder relativiert. Laut „Spektrum“ blieb etwa im Vorjahr ungeachtet anders lautender Prognosen ein „Super-El-Nino“ aus. „El Nino“-Ereignisse seien „unberechenbar und voll mit Überraschungen“ relativiert zudem Vox - „zunehmend plausibel“ sei aber sehr wohl, dass 2015 und auch 2016 die bisher wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnten.



  • Die neue Furcht vor El Niño


    Vor Indonesiens Küsten sollen nun Kriegsschiffe die Kinder bergen, die unter dem Rauch der von Palmöl- und Papierherstellern angezündeten Torflandschaften leiden. Zur selben Zeit treffen Taifune Mexiko und die philippinische Küste. Australien bereitet sich auf Trockenheit und Buschbrände im dort nahenden Sommer vor. Auch die Kaffeepflanzer in Vietnam leiden unter Wassermangel. In Indien bringen sich Bauern um, weil der Monsun zu schwach ausfiel. In Amerika hingegen befürchteten sie Sturmfluten. Schuld ist „das Kind“: El Niño, das Wetterphänomen, das immer wieder die Pazifikanrainer erschüttert. In diesem Jahr soll es so stark ausfallen, wie nie zuvor seit Beginn seiner Messungen 1950. Liegt die Temperatur über dem Pazifik 0,8 Prozent über dem Normalwert, sprechen australische Wissenschaftler von einem heraufziehenden El Niño. Im Oktober ermittelten sie einen um 2,4 Grad höheren Wert.
    http://www.faz.net/aktuell/wir…ifiklaender-13878233.html


    Spica dazu: Passt. Sein Eintreffen wird pünktlich zum 25.November 2015 erwartet.

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