Eine überaus seltene Intraday-SKS-Formation!
*zitter*
CRASHGEFAHR: SKS beim Spotpreis
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wer genug Geld und Gold hat, kann sich sowas malen.
Es kann auch eine Bärenfalle sein.
In einem manipulierten Markt darf man auf sowas nicht allzuviel geben.
Klar, daß heute in NY ein Abverkauf stattfinden wird.
In der Hoffnung physische Abverkäufe von Investoren (Hedgefonds mit ETF-Anteilen) damit auszulösen
Klar auch, daß Shorties nun daran verdienen möchten.
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Zitat
Original von mesodor39
wer genug Geld und Gold hat, kann sich sowas malen.Also wenn ich das Kleinge(/o)ld hätte, würde ich mir ganz andere Sachen malen, z.B. meinen Namenszug...
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Sieht ganz nett aus das Bildchen!
Im großen Spiel um das "kleine" tägliche Geld ist der Tages-Trumpf "Inflation / US-Zinserhöhung". Diesen Trumpf bedient man heute wieder, indem man Dollar kauft (da der USD dann ja wieder so dolle attraktiv wird). Ergo steigt der USD gegen EUR und dann verkauft man halt ein bißchen Gold, weil das schon immer so gemacht wurde...
Morgen oder ein bißchen später wird wohl wieder "Konjunktureinbruch / US-Zinssenkung" als Trumpf gespielt. Dann ist der Dollar wieder böse und das Gold wieder lieb ...
Gruß
freeminder -
selten nicht. ... aber es WAR eine kleine intraday-sks
Fragt sich nur, wie nachhaltig ... .
Guss,
gutsoPPS: kaum wechselt die Skalierung, schrumpft der mittlere Teil ... .
Was lehrt uns das?
Alles eine Frage der Per(ver)spektive! -
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Achach
Man mag die täglichen Spielchen der Cabal nicht mehr verfolgen.
Die paar Dollar sind wirklich irrelevant,denk ich.
Solange die 200 MA nicht durchschlagen wird,ist doch alles im Trend.
Also ruuuuuhig Blut.
Grüsse
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Mit solchen Schlagzeilen der Medien ,hier bei Yahoo,werden der $ hochgehievt und die letzten Lemminge über die Klippen gescheucht:
"Stocks Tumble on Fears of Fed Rate Hikes"
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genau, wenn mans so ansieht, ist es nicht mehr die Hausmilben-Perspektive, bei der ein Brotkrümel erscheint, wie die Eiger Nordwand.
Wobei die "Fed Rate Hikes" vermutlich auch nicht mehr packen dürften, als die erstaunlichen Abhänge an Brotkrümeln entlang ... .
Die "Abhänge der M3" schaffen sie so schon gleich gar nicht mehr. ... -
Die FED und ihre "Pimps" (heißt Zuhälter :D,ist nicht von mir,sondern aus einem anderen kritischen Aufsatz ) tun natürlich alles, um Gold fragwürdig werden zu lassen.
Dies alles ist nichts für Spieler und Menschen mit schwachen Nerven.
Wir sind mitten in einer Superhausse für die Edelmetalle,nie vergessen.......
Aber :Es ist die "Wall of Worry ".da sind Rückschläge sogar schlicht notwendig.
Kurzum: Persönlich wirft mich überhaupt nichts mehr um, bis Gold 1000$ erreicht hat,und Silber 25$,beispielhaft.
Als Anleger sollte man sich bis dahin die PM-Kurse nicht mehr angucken.
Für die Trade- Komponenten sieht das schon anders aus.Grüsse
Edel Man -
Bin ich jetzt er neue Crash-Prophet und mein eigener Kontraindikator? Zur Erinnerung: Ich hatte kräftig gekauft...
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so einfach ist das. Alle Geldzähler bis etwa 740 sind schon raus, wenigstend die, die regelmäßig Kurse anschauen.
Und die Zittrigen, die nicht beim ersten Preiseinbruch das Handtuch geworfen haben, die werden jetzt erneut getestet.
Und ein paar Terminfuzzies kaufen nun ihre leerverkauften Unzen billiger zurück. Andere dürften wohl jetzt noch kräftigst shorten. In erwartung eines Bruches der 600er-Marke.
Ach ja: das "Kompetenzteam" dürfte - schon wieder mal - ausgestoppt worden sein. Mit Minimalgewinn. Hätten besser bei 635 Kasse gemacht und wenigstens einmal halbwegs richtig Asche mitgenommen.
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Irgendwann muss doch aber auch mal die FED ausgehustet haben!
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WF erwartet sinkende Metallpreise in den kommenden Jahren
WASHINGTON (Dow Jones)--Mitten im Metallpreisboom sagt der Internationale Währungsfonds (IWF) für die kommenden Jahre wieder einen Rückgang dieser Preise voraus. Die starke Nachfrage insbesondere in China hat viele Commodities außerhalb des Ölsektors in diesem Jahr massiv anziehen lassen. Dabei kletterten die Metallpreise seit 2002 real um 180% und übertrafen sogar die Gewinne der Ölpreise, die im selben Zeitraum um 157% gestiegen sind. Die Experten beim IWF meinen aber, mittelfristig würden die Metalle von ihren Höchstständen zurückgehen, da neue Kapazitäten in Produktion gebracht würden. In seinem "World Economic Outlook", der am Mittwoch in einer Zusammenfassung veröffentlicht wurde, schränkt das IWF aber ein, dass die Preise nicht mehr auf ihre früheren Stände zurückkehren dürften, denn die höheren Energiepreise hätten die Produktionskosten gesteigert. Auch sei der Zeitpunkt einer Preisanpassung schwer abzuschätzen. Die derzeitige hohe Kapazitätsauslastung und die niedrigen Lagerbestände würden die Märkte sehr anfällig selbst gegenüber kleinen Veränderungen von Angebot und Nachfrage machen.
Vor allem die rapide wachsende chinesische Wirtschaft den Metallboom mit verursacht. Der IWF-Studie zufolge hat China während der vergangenen vier Jahre etwa 50% zu der Steigerung beim Netto-Weltverbrauch von Metallen wie Aluminium und Stahl beigetragen. Die derzeitige hohe Rate des chinesischen Metallverbrauchs erinnere an die von Japan und Südkorea während ihrer jeweiligen Entwicklungsperioden. Solche Raten würden normalerweise zurückgehen, wenn sich die aufstrebenden Volkswirtschaften mehr in Richtung Dienstleistungen orientierten. Auf mittlere Sicht könne in den Emerging Markets aber noch immer von einer wachsenden Metallnachfrage ausgegangen werden, meint das IWF und verweist auf das dortige industrielle Wachstum, verbunden mit Bau- und anderen Infrastrukturaktivitäten. Ein Teil dieser starken Nachfrage könne aber temporär bleiben, zumal die chinesische Regierung den Wachstumsschwerpunkt mittelfristig vom Investment- auf den Konsumsektor verlagern wolle.
Die IWF-Analyse besagt daneben - abweichend von der Einschätzung anderer Beobachter -, dass die Rohstoffhausse nicht durch Finanzinvestoren und andere Spekulationen mitverursacht wurde. Es gebe kaum statistische Evidenz dafür, dass spekulative Positionen zu Preisveränderungen am Spotmarkt geführt haben, meint das IWF. DJN/DJG/bdz/7.9.2006
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Das war doch HEUTE EIN MUSTERTAG für die KAMPAGNE DER HOCHFINANZ!
Gut gelungen - viele hat es wohl wieder rausgespühlt.
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Hallo,
glaube nicht, dass es bisher viele waren, die rausgespült worden sind, die Umsätze sind an sich momentan eher dünn.
Analog beim Silber.
Irgendwo zwischen 12,50 & 12,20 US$ liegt der Aufwärtstrend, der sollte erst mal nicht unterschritten werden per Tagesschlusskurse. Bis dahin ist das wirklich noch normal, seht Euch mal die 6-Monats-Chart an.Grüsse,
gutso -
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Zitat
Das war doch HEUTE EIN MUSTERTAG für die KAMPAGNE DER HOCHFINANZ!
Ich würde das nicht so eng sehen... als vorgestern der Goldpreis derart stieg, sagte niemand etwas. Kaum gehts wieder runter, wird wieder Zeter und Mordio geschrien und Manipulation gewittert...
Die Volatilität nimmt nun eben einfach wieder zu, nach der Sommerpause - ganz normal eigentlich. Charttechnisch ist der Kurs immer noch im Dreieck, bei etwa 640 USD/Unze abgeprallt, worauf Verkäufe einsetzten - auch das macht eigentlich Sinn - ganz ohne Manipulation. Langfristig ändert sich deswegen nichts.Was den IWF betrifft, so hat er bei den Basismetallen (und darum geht es ihm ja hauptsächlich!) nicht unrecht. Die aktuellen Kupferpreise sind trotz aller Inflation etc. übertrieben - ein Rückgang der Preise mittelfristig zu erwarten. Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir in einem langfristigen (säkulären!) Rohstoffboom sind!
Gruss,
bob -
Das war fast alles Euro dollar spiele
Blaue linien zeigt den euro ging etwa 90 minuten frueher dan das gold hinunter und dan spaeter gelbe lienien das gold
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Hallo ageka,
schöner Chart,
also entsprechen aktuell 1$ Cent beim Euro-Dollar-Verhältnis 20$ beim Gold.
Das ist doch mal ein klares Wort. ...Genau dafür sind solche Tage gut.
Gruss,
gutsoPPS: Ich lege mal einen Link auf Dein Posting, drüben in dem Thread "Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter".
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Hallo Ageka
klar das ist natürlich ein weiterer Punkt, den man nicht vergessen darf - der Goldpreis hängt natürlich nach wie vor auch stark am EUR/USD-Verhältnis. Mal stärker, mal weniger stark. Kann sich aber auch wieder lösen, wie es schon vor ein paar Monaten der Fall war (gilt natürlich für beide Richtungen).
Gruss,
bob -
Zitat
Original von GOLD_Baron
Irgendwann muss doch aber auch mal die FED ausgehustet haben!"ausgehustet" ist wirklich gut. Ich glaube folgendes: Die meisten Goldbucks unterschätzen ihre Gegner, die Zentralbanken, nur allzusehr. Und riskieren demzufolge viel zu viel.
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