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Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I
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http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/417429.html?mode=print
ZitatEure Währung, Euer Problem
von Wolfgang MünchauDer Rettungsplan von US-Finanzminister Hank Paulson ist nicht nur 700 Mrd. $ schwer. Er ist auch der bislang größte wirtschaftspolitische Fehler der Bush-Administration.
In der letzten Woche war ich recht pessimistisch, was die weitere Entwicklung der Finanzkrise angeht. Nach der Rettungsaktion von US-Finanzminister Hank Paulson bin ich noch viel pessimistischer. Denn dieses Paket hat drei grundlegende Probleme.
Erstens ändern die Aufkäufe von Schrottpapieren nichts an der zu schwachen Kapitalisierung der Banken. Das Problem ist behebbar und wird möglicherweise behoben. Momentan verhandelt der Kongress darüber, ob die Regierung als Gegenleistung für den Aufkauf dieser Papiere Vorzugsaktien der Finanzinstitute erhalten sollte.
Zweitens verzögert diese Aktion den absolut notwendigen Schrumpfungsprozess des amerikanischen Finanzsektors und behindert die Anpassung der aufgeblasenen Wertpapierpreise. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist in den USA der Anteil des Finanzsektors von zwei Prozent auf nahezu acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen. (Es gibt auch andere Zahlen, die auf anderen Klassifizierungen beruhen. Entscheidend ist, dass sich der Anteil vervierfacht hat.) Es ist zwar müßig, über den optimalen Anteil zu streiten. Aber es ist offensichtlich, dass er in den USA im Post-Subprime-Zeitalter zu hoch ist. Nur hängt das amerikanische Establishment leider immer noch an der Idee, dass der Finanzsektor auf Biegen und Brechen in seiner jetzigen Größe erhalten werden muss.
Eher 2000 als 700 Mrd. Dollar
Das dritte Problem ist das gravierendste. Der Schuldenstand der USA wird als Folge dieser Krise dramatisch ansteigen. Man sollte dazu wissen, dass es sich nämlich nicht um ein "700-Mrd.-$-Paket" handelt, wie Zeitungen schreiben. Die Summe bezieht sich lediglich auf die Obergrenze der Staatsverschuldung, die um diesen Betrag angehoben wird. Sie ist eine Art Bilanzsumme, keine Ausgabensumme. Je nachdem, wie die Schrottpapiere bewertet werden, kann und wird die US-Regierung weit über diese Grenze hinaus intervenieren.
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass sich der Gesamtschaden dieser Krise allein in den USA auf über 2000 Mrd. $ belaufen wird. Diese Summe wird sich erhöhen, wenn es Verwerfungen im Markt für Credit Default Swaps gibt - womit ich ebenfalls rechne. Wenn wir die Verluste der Marktteilnehmer kompensieren wollen, und das sieht Paulsons Plan letztlich vor, schwellen die Schulden um diesen Betrag an. Die Finanzkrise ist somit ökonomisch für die USA mindestens so gravierend wie die Wiedervereinigung für Deutschland.
Hier ein paar Rechnungen auf dem Rücken eines Briefumschlags: Die öffentlichen Schulden liegen bislang bei rund 37 Prozent des BIP. Die Schulden verschiedener halbstaatlicher Betriebe und Agenturen belaufen sich auf ungefähr 29 Prozent, was zusammen 66 Prozent ergibt. Dazu kommen noch mal 20 oder 30 Prozent vom BIP durch die Finanzkrise. Das ergibt einen möglichen Schuldenstand von knapp 100 Prozent. Somit bewegen sich die Vereinigten Staaten in puncto Haushaltspolitik in Richtung Japan und Italien.
Jetzt stellt sich die Frage, wie die USA damit umgehen werden. Wird die amerikanische Regierung als Konsequenz steigender Schuld eine gnadenlose Konsolidierungspolitik betreiben? Natürlich nicht. Man wird doch nicht die Steuern erhöhen, so wie wir das machen würden. Oder würden die wachsenden Staatsschulden dadurch teilweise kompensiert, dass der Privatsektor weniger konsumiert und seine Schulden abbaut? Das wird zum Teil passieren. Das Zeitalter negativer Sparquoten ist sicherlich vorbei. Aber ich erwarte in den USA keine deutschen Sparquoten.
Ich schätze, die USA werden am Ende den vermeintlich weichen Weg der Geldentwertung gehen. Der politische Druck auf die Notenbank wird zunehmen, die jetzigen und zukünftigen Steuerzahler zu entlasten, indem man einen Teil der Schulden durch das vermehrte Drucken neuen Geldes finanziert. Zur Kasse gebeten werden dann die Investoren, also die Überschussländer wie China, die einen sehr großen Anteil ihrer Reserven in Dollar-Anleihen investiert haben. Das wird enorme Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten zur Folge haben und den Wechselkurs des Dollar zum Euro weiter belasten. Die Finanzierungsbedingungen für die USA werden sich drastisch verschlechtern, die amerikanischen Marktzinsen werden steigen, und die Notenbank wird irgendwann einmal gezwungen sein, die permanente Niedrigzinspolitik aufzugeben. Es ist das Ende des "exorbitanten Privilegs": des Rechtes, für immer und ewig über seine Verhältnisse zu leben.
Die Ratingagentur Moody's schrieb diese Woche, das "AAA"-Rating der USA sei nicht in Gefahr, denn die USA seien eine dynamische Wirtschaft mit guter Wirtschaftspolitik und starken Bilanzen. Das las sich fast wie ein Witz, war aber vermutlich ernst gemeint. Über gute Wirtschaftspolitik kann man streiten. Die Qualität der Staatsbilanzen wird sich in den nächsten Jahren dramatisch verschlechtern, und das wiederum wird auch die Dynamik der Volkswirtschaft beeinträchtigen. Auch Japan hat sich binnen kürzester Zeit von einer der dynamischsten Volkswirtschaften der Welt in Richtung permanente Stagnation entwickelt.
Im Grunde kann der Staat jede Finanzkrise beenden. Die Frage ist nur, zu welchen Kosten. In der amerikanischen Debatte fällt der alte Reflex des "exorbitanten Privilegs" immer noch auf, nach dem Motto: unsere Währung, euer Problem. Wenn man die langfristigen makroökonomischen Konsequenzen berücksichtigt, sollte man sich schon die Frage stellen, ob es nicht günstigere Möglichkeiten gibt, das Gröbste zu verhindern, zum Beispiel durch eine teils staatliche, teils private Rekapitalisierung einiger ausgewählter Banken. Langfristig könnte man den staatlichen Anteil wieder veräußern. Das hätte viel weniger gekostet und würde eine hochwillkommene Schrumpfung des amerikanischen Finanzsektors zulassen.
Paulsons Schuldenplan hingegen wird sich langfristig als der größte wirtschaftspolitische Fehler der Bush-Administration herausstellen.
Wolfgang Münchau ist FTD- und FT-Kolumnist. Er leitet den Informationsdienst Eurointelligence.com.
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Aus der FTD vom 24.09.2008Ich finde das ist wieder mal sauber und klar ... zudem werden inzwischen bereits TATSÄCHLICH 1,5 Billionen US$ Kosten gehandelt, in verschiedenen Artikeln zum Thema.
Da ist Münchau mit seinen - mindestens - 2 Billionen bereits erstaunlich in Reichweite!!So schnell ändern sich die Fakten, dass selbst ein Artikel wie dieser im besten Fall den Fakten gerecht werden kann, - ohne sie vorweg zu nehmen!
Unglaublich.Zudem kommen jetzt die Autobauer! Dagegen sind deren Forderungen an die Steuerzahler allerdings niedlich ... billig geradezu - also wie geschaffen das patriotische US Gemüt vor den Wahlen doch noch zu streicheln.
http://www.tagesschau.de/wirts…irtschaftspolitik100.html
Und dann ist da noch ein Kommentar von heute morgen, der auch saftig & salzig war:
ZitatDas Kapital
Alles verbieten
Warum beim Leerverkaufen Halt machen? Der Anleger kann seiner negativen Meinung über eine Aktie schließlich immer noch anders Ausdruck verleihen, etwa mit dem Erwerb einer Verkaufsoption.
(...)
In letzter Instanz sollte überhaupt das Verkaufen von Aktien verboten werden, schließlich will man ja ein Volk von langfristig orientierten Investoren und nicht kurzfristigen Spekulanten heranzüchten. Und überhaupt, warum diese Umwege gehen, wenn man die Krise in den USA durch staatlich festgelegte Immobilienpreise beilegen könnte? Dann müsste man nicht weiter ängstlich mit anschauen, wie sich die Hauspreise ihrem langjährigen Mittel annähern. Das sollte Hank doch auch noch hinbekommen. Um die Sache rundzumachen und die Bürger nicht aus ihrem American Dream so jäh erwachen zu lassen, könnte man gleich noch die kritische Presse verbieten, die die vormals ruhige und jetzt hektische Hand des Staates nicht zu würdigen weiß. Viel müsste man in den USA in dieser Hinsicht eh nicht mehr machen.
http://www.ftd.de/boersen_maer…marktberichte/417127.html
Gruß,
gutsoPPS: "Paulson Plan"? A big portion of Fools Gold for the markets ist das - mehr nicht.
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...Der Coup von Hank, sollte er tatsächlich Realität werden, wird die grösste Werteumverteilung in der menschlichen Geschichte werden Da die Entscheidungen laut Plan nicht geprüft werden kann, oder gar gerichtlich anfechtbar sind wird die Bande soviel Kohle an die ihre Günstlinge verteilen wie es irgend geht. DAS IST EINFACH GENIAL. Die Schatulle ist erstmal geöffnet und "nur" mit 700 Milliarden befüllt, sollte es nicht ausreichen den Zusammenbruch zu verhindern (und es wird nicht reichen) wird einfach in beliebiger Höhe nachgelegt UND KEINER RAFFT ES!!!! Die habens echt drauf, respekt
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Silber betreffend:
So richtig interessant wird die Story, wenn größere Adressen mit der LKW Kolonne vor dem Comex-Lagerhaus stehen und den Lagerschein zeigen....
Dieser Tag ist nun nicht mehr fern......
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...Der Coup von Hank, sollte er tatsächlich Realität werden, wird die grösste Werteumverteilung in der menschlichen Geschichte werden Da die Entscheidungen laut Plan nicht geprüft werden kann, oder gar gerichtlich anfechtbar sind wird die Bande soviel Kohle an die ihre Günstlinge verteilen wie es irgend geht. DAS IST EINFACH GENIAL. Die Schatulle ist erstmal geöffnet und "nur" mit 700 Milliarden befüllt, sollte es nicht ausreichen den Zusammenbruch zu verhindern (und es wird nicht reichen) wird einfach in beliebiger Höhe nachgelegt UND KEINER RAFFT ES!!!! Die habens echt drauf, respekt
An den 700 Milliarden sollte es so oder so nicht scheitern. Laut dem einem Video, dass hier vorhin gepostet wurde und auch laut Interpretationen anderer Quellen handelt es sich bei den 700 Milliarden nur um die Maximalsumme die zu einem Zeitpunkt in den Büchern stehen darf. D.h. es kann erst einmal ein Satz von Papieren bis 700 Mia. gekauft werden, der wird dann nach und nach verkauft - vermutlich unter der Einkaufsumme, es zahlt ja der Steuerzahler - und dann kann lustig nachgekauft werden.
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Good guys and bad guys.
Wer sind die Bösen?
Das sind die, die neue Produkte erfinden, erfunden haben, um noch mehr Geld zu verdienen.
Das sind auch die, die von den good guys chauffiert wurden.
Wer sind die Guten?
Das sind die, die alles akzeptierten und den Mund hielten, solange es ihnen gut oder good ging
und solange sie ihre Krümel von den bad guys abgekriegt haben.Wendehälse, kreischende Hähne gibt es immer dann, wenn sich die Bedingungen ändern.
Hauptsache man ist gooood, nicht wahr? -
An den 700 Milliarden sollte es so oder so nicht scheitern. Laut dem einem Video, dass hier vorhin gepostet wurde und auch laut Interpretationen anderer Quellen handelt es sich bei den 700 Milliarden nur um die Maximalsumme die zu einem Zeitpunkt in den Büchern stehen darf. D.h. es kann erst einmal ein Satz von Papieren bis 700 Mia. gekauft werden, der wird dann nach und nach verkauft - vermutlich unter der Einkaufsumme, es zahlt ja der Steuerzahler - und dann kann lustig nachgekauft werden.
Es ist oft so, dass sich die Führungsriege kurz vor einer Insolvenz sich noch einmal an den Futtertrögen
satt ißt. Da werden Tantiemen ausgeschüttet usw.
Was auf kleiner Ebene geht, geht auf großer Ebene erst recht.
Da wird sich, kurz vor Schluß, noch einmal kräftig saniert. Nicht vergessen, so Hank (ich schäme mich fast für meinen Nicknamen) herkommt.
Gruß Henry -
Die Polizei ist m.E. trainiert darauf, selbst denkende, unkooperative Menschen zu schikanieren.
Für die Laufbahn im mittleren Dienst werden Anwärter mit einem IQ unter 100 bevorzugt. Warum, da kann sich jeder seinen Reim selbst drauf machen.
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Da wäre ich mir nicht so sicher. Vielleicht habe ich viel mit Freemindern zu tun.
(...)
P.S.: Solange es den Leuten noch gut geht wird auch keine Heugabel-Revolte entstehen.(...)
Ja, eine Heugabel-Revolte wird aber kommen, wenn sie sich noch weiter so dumm anstellen.
Amerika hat die Hosen runter. Und für alle Bush Freunde wird es peinlich und höchste Zeit sich zu verabschieden, aus dem Freundeskreis ... dieses Land hat Hilfe nötig. Hoffentlich nicht unsere.
[tube]M5mjN32G1iI[/tube]
ZitatEntscheidend wird nun sein, wie sich in den nächsten Monaten die Kreditvergabe an die Haushalte und Unternehmen entwickelt. Denn von ihr hängen Konsum- und Investitionsbereitschaft der weltgrößten Volkswirtschaft maßgeblich ab.
http://www.wiwo.de/finanzen/us…ur-nun-am-abgrund-307544/
Ich denke damit ist wirklich alles gesagt, was zählt.
In so einer Situation ist es EGAL ob die Spotpreise bei den Edelmetallen aufgrund von Verdauungsschwierigkeiten im Umsetzen des Crashs bei den entsprechenden Anlegern zu Turbulenzen, Inflatulenzen, oder Flatulenzen führen mögen.
Oder?
Gruß,
gutso -
Zum Nachdenken:
Und wer steht zum Schluss immer noch gut da ? JPM
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Nautilus
Mitlesen...! egal nun doppelt.
Gold und Silber... Informationen und Vermutungen
Berkshire to Invest
$5 Billion in GoldmanKaufen wenn Blut auf der Strasse ist, aber kein Gold oder Silber denkt sich Warren Buffet und kauft Goldman Sachs anstatt.
http://online.wsj.com/article/…tml?mod=yahoo_hs&ru=yahoo
Treasury Secretary Henry Paulson told lawmakers during five hours of grueling hearings on Tuesday that the bailout was "sad" and "embarrassing," but needed to stave off a deep recession and restore confidence in markets.
While he spoke, the U.S. Federal Reserve was forced to inject another $2 billion into the troubled financial system to help mutual funds scrambling to raise cash to meet heavy withdrawals by rattled customers.
http://biz.yahoo.com/rb/080923…s_us_financial5.html?.v=9
"We are pleased that given our longstanding relationship, Warren Buffett, arguably the world's most admired and successful investor, has decided to make such a significant investment in Goldman Sachs.
We view it as a strong validation of our client franchise and future prospects," said Lloyd Blankfein, Chairman and chief executive of Goldman Sachs, in a prepared statement.
"Goldman Sachs is an exceptional institution," said Mr. Buffett, chairman and CEO of Berkshire Hathaway. "It has an unrivaled global franchise, a proven and deep management team and the intellectual and financial capital to continue its track record of outperformance," he said
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"Goldman Sachs is an exceptional institution," said Mr. Buffett, chairman and CEO of Berkshire Hathaway. "It has an unrivaled global franchise, a proven and deep management team and the intellectual and financial capital to continue its track record of outperformance," he said
Wahrscheinlich hat er deswegen damals auch sein physisches Silber verkauft.
Gruß
dD
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Dau, das bedeutet das Warren jetzt schon weiss der RTC Plan von Paulson wird genehmigt vom Kongress und er wird Reibach machen wenn seine Goldman Aktien danach wieder steigen.
Und wie die heute steigen werden nach der Meldung, schlecht fuer Gold und Silber kann das werden.
Zusaetzlich kann er auch Goldman spaeter diktieren was als naechstes geshortet wird, clever der Mann.
Er profitiert, der kleine Mann verliert, die Reichen werden reicher, die Armen noech aermer.
Lang lebe der Kapitalismus ! -
Wahrscheinlich hat er deswegen damals auch sein physisches Silber verkauft.
Gruß
dD
Habe damals den Originaltext gelesen. Nach diesem hat er nie gesagt, dass er verkauft hat.
Er sagte so in etwa, dass das Silber jetzt nicht hier sei. Meinst, der ist blöd und verkauft sein Silber? -
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Max, Warren hat sein Silber Barclays verkauft damit sie SLV listen koennen soweit ich weiss.
Den Papiertiger kannst jetzt abschreiben, er hat sich damals schon entschlossen.
Soros ist auch raus aus Apex, die super rich der Welt haben bis heute keinen Bock auf Edelmetalle sonst waeren wir schon bei 1500 USD POG.
Was will man schon von einen Bilderberger erwarten, die CFR Mannschaft hat keinen Bock auf Edelmetalle so wie es ausschaut, Anordnung von oben ! -
Eldo, ok, du bist mehr Insider als ich. Hatte Google durchforstet und da meinte Buffet nur, dass Silber sei jetzt nicht mehr hier.
Zu der Zeit hatte er auch mächtig in die Canadische Eisenbahn investiert. Ich habe mir da schon meine Gedanken drüber gemacht.
Könnte es denn sein, dass hinter den Türen ein anderes Spiel abgeht? Ich mein, es muss ja nicht das sein was in der Presse steht.
Sonst könnte es ja jeder Depp nachmachen???????Mal was anderes, ich hatte gehört, dass die Chinesen den Süd-Afrikanern ziemlich viel Kredit für den Eisenbahnbau dort gegeben haben,
aber eben nur für die Landstücke unter denen sich Em's befinden. Kannst Du das bestätigen? -
Eldo
die sollen noch nicht in EM sein? Möglich, aber genauso ist es möglich, dass die Papierkurse so gehalten sind um möglichst billig am diese zu kommen.
Sollte die 2. Möglichkeit eintreffen, so startet W.E Rakete.
Für die 2. Möglichkeit spricht, dass wir auf eine falsche Fährte gelockt werden sollen ( und wann haben die schonmal die Wahrheit gesagt? ) -
Max, wir haben ein gutes Eisenbahnnetz seit langen, die Chinesen sind in Namibia (Uran, Diamanten) in Stufe eins, und kaufen schon seit Jahren sich in Afrika ein wie in Zimbabwe z.B.
Die wissen die Neger hauen sich den Schaedel ein und dann haben sie die meisten Minenrechte.
Leute koennen sie genug bringen wenn die Neger krepiert sind.
Die schwarzen Politiker sieht man dann in Zuerich rumlaufen beim Shopping.
China ist der Vorreiter was Afrika angeht, das stinkt den Amis am meisten.
Aber die zahlen wenigsten und halten keine Pistole vor die Brust.
Die wissen genau das man zum Schluss der Monkey Show sich um die letzte Banane sich streiten wird und einer den anderen angreift.[tube]
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Herzlichen Gruesse vom Ausland , meine Exfrau schweigt fuer immer.
Den Nobelpreis haben sie verdient, der eine das er einpesperrt war, der andere weil er in rausgelassen hat und wir nun Apartheid umgedreht haben.
Haelt sich noch gut der Mann fuer 25 Jahre Knast, so schlecht ist es ihm anscheindend nicht gegangen so fit ist der noch mit 92 Jahren.
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Max, wir haben ein gutes Eisenbahnnetz seit langen, die Chinesen sind in Namibia (Uran, Diamanten) in
Die schwarzen Politiker sieht man dann in Zuerich rumlaufen beim Shopping.Scheisse, ich lieg grad auf dem Boden vor Lachen.
In mehreren Ausgaben des Werbeheftes der Bahn (also dass was du kostenlos in der besten aller deutschen Bahnen lesen kannst),
bewarb man einen deutschen Investor, der in die marode INfrastruktur (Eisenbahn) von Namibia investiert, als bahnbrechend, als Geschäft des Jahrtausends. (so vor ca. 2 Jahren). Ich wollt dem damals echt einen Scheck schicken. Gegen Prozente versteht sich. ( ) -