Beiträge von Bürgerrechtler

    @Bembelpetzers Meldung sollte wohl einer Diskussion würdig sein


    Der Beauftragte der Bundesregierung für die transatlantischen Beziehungen, Philipp Mißfelder (CDU), fordert eine Überführung aller Goldreserven der Bundesbank nach Deutschland. Der Bild-Zeitung sagte Mißfelder: "Es ist gut, dass die Bestände aus Paris jetzt in Frankfurt gelagert werden. Ich ermutige die Bundesbank, nun auch das Gold aus London und New York komplett nach Deutschland zu holen."

    Es ist überhaupt des Merke(l)ns würdig, denn:


    http://www.handelsblatt.com/po…chland-holen/9356900.html


    http://jungefreiheit.de/politi…-zurueckzuholen/#comments


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…olen-article12110886.html


    der ganze Mainstream ist voller transatlantischer Mißfelder! Das Original findet man ausgerechnet hier:


    http://www.bild.de/geld/wirtsc…w-york-22990156.bild.html


    daraus:


    „Ich war schockiert. Erst hieß es, es gebe keine Liste. Dann gab
    es doch Listen, die geheim seien. Dann sagte man mir, Nachfragen
    gefährden das Vertrauen zwischen Bundebank und Fed.“


    oder


    „Es kann nicht sein, dass beim Gold-Vermögen der Deutschen
    offenbar gegen geltendes Bilanzrecht verstoßen wird. Das ist ein Fall
    für das Parlament. Ich fordere eine klare Bestandsaufnahme.“



    Was das denn? Kanzlerinnenen-Vertrauter wird zum Paulus? Den weiteren Ablauf sollte man wohl ganz genau beobachten....


    Schöne Grüße

    Die Börse ist meiner bescheidenen Meinung nach immer ehrlicher als der Goldpreis. Wenn die Minen ins Bodenlose fallen, mag es vielleicht den oberflächlichen Betrachter verwirren. Meine Interpretation ist vergleichsweise einfach:


    - Der Goldabbau ist weltweit kein gutes Geschäft
    - Die Zukunftsaussichten sind Schei.....
    - Die Kosten sind also zu hoch
    - Der Preis des Produktes ebenso zu niedrig


    AHA! Zu aktuellen Goldpreisen scheint der Abbau demnach ein schlechtes Geschäft zu sein!


    Ohne weitere Worte, :thumbup:

    ich sage mal so, wenn man da nen Abo hat kommt die RG schon


    Richtig, aber das war es dann wohl auch mit der Systematik. Jahrelang gab es für mich in der ersten Verteilung nur ein Stück. Diesmal wurde ich doch tatsächlich zum Sofortkauf von 2 (in Worten: ZWEI !) Talern aufgefordert. Was für eine Zeitenwende, glatte 100 Prozent höhere Zuteilung!


    Ich wurde in der Folge, mit einer Sendung zweimal "F" bedacht. "Fein gebürstet" wäre allerdings untertrieben. Die Münzen machen eher den Eindruck, als wären jene im Teilchenbeschleuniger zu Testzwecken mißbraucht worden. Falls es denn wirklich der Wissenschaft dient, bin ich selbstverständlich mit dieser kleinen Einschränkung einverstanden.


    Schöne Grüße

    Ich habe wahrhaftig keinen Bock darauf, hier zu missionieren. Aber wenn selbst altgediente Foristen, objektiven Unfug verbreiten, dann sollte wohl geantwortet werden:


    Der große Unterschied zwischen Gold und anderen Anlageformen, wie Unternehmensanteilen oder Immobilien besteht vor allem darin, daß Ersteres in physischer Existenz unzerstörbar, ganze Jahrtausende, völlig ohne Nachschusspflichten oder dem Risiko staatlicher Kontrolle, überleben kann.


    Bitte überlegt selbst, was wohl mit einer Immobilie, Aktie, Papiergeld, Leberversicherung, etc. wird, läßt man jene über Jahrzehnte einfach geschmeidig und ungepflegt liegen.


    Schöne Grüße

    Ich wollte damit sagen, es gibt auch bei Edelmetall das Risiko, dass man Geld verlieren kann.


    Es tun manche immer so, als ob das nicht der Fall sei.


    Wer Edelmetall als "Echtgeld" begreift, letzteres physisch einbruchsicher hortet, derjenige wird nie sein Geld verlieren. Wie denn auch? Komische Ansicht.... Naja, wahrscheinlich zielst Du mit der eigenartigen Ansage auf die schwankenden Notierungen der Metalle in Zettelpreisen ab.


    Schöne Grüße

    Klasse Marktbericht:

    „Gold ist ein langfristig wahrer Wert“.




    http://video.cnbc.com/gallery/?video=3000185016

    im Video wird mehrfach der weltgrößte Oberpapierverteiler (WGOPV), Mister Ben Bernanke eingespielt:

    “Nobody really understands gold prices and I don’t pretend to understand them either”


    Klasse Minenspiel und er musste es im Sitzen sagen. Sonst wäre wohl der braune Haufen in der Nadelstreifenunterhose aufgefallen. Ansonsten schön, wenn der WGOPV den Preis von Geld nicht mehr versteht! Im Interesse der gesamten Welt hoffe ich nur, daß endlich, diese weicheierige Flachzange, von diesem Posten bald entlassen wird. Wir wissen alle, dass es nicht so weitergehen kann. Aber die notwendige Transformation, hin zu einem ehrlichen System mit wirklich warengedecktem Gelde, jedoch dann mit derartig traurigen und verlogenen Führungsgestalten, so muss und wird es, wirklich im Desaster enden. Gott schütze uns vor Ben Bernanke! Es gibt definitiv ein Eliten-Problem, nicht nur in Deutschland, offensichtlich weltweit!


    Der Text:


    http://blogs.wsj.com/economics…-understands-gold-prices/



    Was für eine Pfeife! Diese unglaubliche und unrespektable Figur, sie regiert tatsächlich die Weltwirtschaft. Seine Machtbefugnis reicht in der Realität weit über jeden politischen Führer hinaus! Es ist einfach nicht zu fassen, was für eine komische Marionette da vorgeführt wird. Aber wahrscheinlich hatte er sich nur versprochen, der Oberweltgelddrucker:



    “Nobody understands the really gold prices and I don’t pretend to understand them either”



    Das ist selbstverständlich nur meine persönliche Interpretation! Aber nun stimmt der Satz.



    Schöne Grüße

    Hiergibt es das Video!

    Nicht zu fassen! Ich habe einen Leserkommentar verfaßt, ob er dort nun auch erscheint weiß ich freilich nicht:


    "Ich möchte mich sehr für die wichtige Entsorgungsempfehlung bedanken. Ich kann mein Silber also gerade noch so verkaufen, bevor es vielleicht gar nichts mehr Wert ist. Am Ende kostet es bald Entsorgungsgebühr. Dank ihrer kompetenten Hinweise bin ich glücklicherweise nun vorgewarnt. Es ist einfach eine wichtige Aufgabe, die das Handelsblatt hier wieder übererfüllt. Sogar eine volkswirtschaftlich wichtige Leistung, denn das Handelsblatt bewahrt auf diese Weise, gerade deutsche Anleger vor drohenden Vermögensverlusten. Das mehrt zukünftig den Reichtum der Nation, des Volkes und macht fit für die Krise. Nachdem der Herr Stock uns bereits über die Blödsinnigkeit von Goldinvestments aufgeklärt hat, sollte einer kommenden Prosperität im Lande nun nichts mehr entgegenstehen. Eine kleine Kritik und Anregung möchte ich aber dennoch loswerden. Da jetzt aufgrund ihrer wichtigen Empfehlungen, denen sicher komplexe Recherchen vorausgingen, nun die Edelmetallanleger endlich ihr böses Zeuch`s endlich verkaufen, sollten sie doch auch frische Alternativen aufzeigen. Für die morgige Ausgabe würde ich daher eine Anlageempfehlung ausprechen, bestehend aus solidem Mix südeuropäischer Staatsanleihen. Besonders Griechenland müßte sich bald enorm rentieren. Ihre Redakteure würden dafür bestimmt bald ausgezeichnet. Vielleicht nicht mehr von der aktuellen Regierung, aber vom Volke. Mit dem Laternenorden am Strick mit Schlinge!"


    Schöne Grüße

    Lupus, Du hast ihn getroffen:

    Aber die kurzfristigeren Bewegungen gibt es auch. Die können schon mal 20-30 Jahre anhalten.


    Völlig richtig! Ich glaube zwar ganz persönlich überhaupt nicht an eine Wiederholung des Geschehens, aber Prophet bin ich nicht. Klar, mit dem Hinweis auf den Zeitfaktor hast Du völlig recht. Aber wir schreiben nicht mehr das Jahr 1980 sondern 2013. Aktuell sieht es im System so aus:


    [Blockierte Grafik: http://www.timepatternanalysis.de/Blog/wp-content/uploads/2013/07/Clipboard01NoBa-300x185.gif]


    Alles deutet auf ein zeitlich zügiges Ende hin. Es wird langsam eng, auf der Zeitachse verschiedener Graphen. Die Frage ist allerdings ob wir die anstehende Bereinigung wirklich gut überstehen werden. Es wird garantiert hart, auch für den Goldbug!



    Beste Grüße

    Ich wollte mit meinem post nur deutlich machen, dass es für Gold in einem Währungssystem mit Goldstandard absolut ok ist, wenn beispielsweise 30% des Geldes mit Gold gedeckt ist.

    Es wäre Grunde genommen völlig egal, mit welcher prozentualen Deckung, ein Wirtschaftsubjekt, beispielsweise "Staat", seine Ware, seine Assets, oder Währung "versieht". Kennt der Kontrahent die Goldmenge, ist das Gefüge "bewertbar". Besser als heute und daher viel ehrlicher. Ein Deckungsgrad spielt doch keine wirkliche Rolle. Würde beispielsweise eine "neue" Reichsmark eine halbe Unze verbriefen, ein "neuer Dollar" dagegen eine ganze Unze, dann hätten wir einen ewigen und handelsfreundlichen Kurs von 1:2, zwischen den genannten Währungen.Würde nun im Dollarraum beschissen und mehr werthaltige Note generiert, denn hinterlegt, dann würde das im Warengeldstandard aber sehr schnell nach hinten losgehen....


    Wie ist es aber zum allgemeinen Verständnis heute:


    Die großen Wirtschaftssubjekte (Staaten, Banken, Unternehmen) halten als Sicherheiten im wesentlichen völlig diffuse zukünftige Leistungsversprechen, man darf auch Schulden sagen! Stimmt die jeweilige Bilanz nicht mehr, dann werden halt grob vereinfacht aber sachlich richtig, neue Leistungsversprechen hinzugebucht. Woher diese auch immer kommen mögen! Die vermeintlichen Guthaben wiederum, die jene großen Wirtschaftsubjekte halten, jene bestehen hauptsächlich aus gleichfalls, fragwürdigen Ansprüchen zukünftiger Erwartungen ähnlicher Institutionen. Prost Neujahr!


    Schöne Grüße

    P.S. oder stellt euch einfach Gold in einem System wie Bitcoins vor, man hat einen Bitcoin oder eben nicht, bei diesem System wird die Funktion der Knappheit mit den Auswirkungen auf den Preis recht deutlich.


    nur funktionieren wird es nicht. Der Grundgedanke ist völlig korrekt, aber am Ende läuft es doch wieder auf physisch greifbare Hinterlegung hinaus. Ich möchte daher gerne darauf antworten:


    Du hast Dich mit Recht davon distanziert! Daraus:


    "Genauer sieht das so aus:
    Der Wert jeder einzelnen Währung wird in Gold festgelegt. Zum Beispiel
    entspricht ein Dollar x Gramm Gold. Der Notenbank ist dann
    vorgeschrieben, wieviel Goldreserven sie auf die jeweils umlaufende
    Geldmenge zu halten hat. Zu dem festgelegten Preis ist sie verpflichtet -
    mit einer kleinen Spanne zwischen An- und Verkauf – ihre eigene Währung
    gegen Gold aufzukaufen oder umgekehrt Gold anzukaufen und die eigene
    Währung dafür auszugeben. Wird nun eine Währung stärker im Ausland
    angeboten, weil die Handels- oder Zahlungsbilanz des jeweiligen Landes
    defizitär ist, dann ist die Notenbank dazu verpflichtet, dieses
    Überangebot ihrer Valuta gegen Gold vom Markt zu nehmen. Damit das
    bestehende Defizit zum Ausgleich kommt und die eigenen Goldreserven
    nicht abschmelzen, muß die Notenbank den Kapitalimport erhöhen. Dies tut
    sie durch Zinserhöhungen und Ausgabenreduzierung, Kreditkürzungen und
    Steuererhöhungen."


    Das ist einfach unrichtig. Denn in einem allgemeinen und weithin akzeptierten und liberalen Goldstandard gäbe es überhaupt keine Notwendigkeit dieser sogenannten Notenbank. Aber ansonsten, Ja! Fehlentwicklungen würden sehr schnell ausgeglichen. Boom and Bust Zyklen weitestgehend vermieden.


    "Die Folgen für die Wirtschaft sind verheerend. Das Geld wird aus den
    Taschen der Verbraucher und Unternehmer gepumpt, die Nachfrage läßt
    nach, mit der Folge einer hohen Arbeitslosigkeit – alles nur um die
    Goldreserven zu halten.
    "


    Quatsch, nur wenn ein großes Wirtschaftssubjekt sich gegen die Realität stemmt. Beispielsweise Griechenland, um im (noch) harten Euro zu verbleiben.

    "Ist die Situation hingegen umgekehrt und die Handelsbilanz des
    jeweiligen Landes wandelt sich in einen Überschuß, steigt die Nachfrage
    nach der Währung, und die Goldreserven der Notenbank werden im Austausch
    gegen die Währung wieder aufgefüllt. Die Zinsen und Steuern können
    gesenkt werden, es fließt wieder Geld in die Wirtschaft, was dieser zum
    Wachstum verhilft und die Arbeitslosigkeit reduziert."


    Auch Blödsinn, denn sinken echte (!) Marktzinsen und Steuern wird genau dieses volkswirtschaftliche Subjekt wieder sehr schnell keine großen Überschüsse mehr erwirtschaften.


    Goldstandard ist immer grundehrlich. Etwa jahrzehntelange Fehlentwicklungen in ganzen Volkswirtschaften wären einfach undenkbar und auch unmöglich. Sogenannte "gute" Deflation war im Goldstandard des 19. Jahrhunderts systeminhärent und keinesfalls schädlich. Die "Österreicher" werden gewinnen:


    http://mises.org/


    Sie haben eindeutig, die bessereren Argumente!


    Schöne Grüße

    Aber was wolltest Du, nicht einmal vernünftig zusammengefaßt, damit wohl den Lesern sagen:


    und hier noch die Auslieferungen PHYSISCH bisher 2013 !! als PDF


    Kontrakte a 100 Unzen


    Also ca. 46.000 Kontrakten, die wirklich physisch im 1. Halbjahr physisch bedient worden sind, standen bis ca. 500.000 offene Kontrakte im Zeitraum gegenüber. Mehr als 90 Prozent wurden also gerollt, respektive bar glattgestellt.


    soviel zu angeblichem "Papiermarkt" in dieser pdf


    Genau das "angebliche" hast Du damit wunderbar selbst widerlegt. Eben ca. 90% Papier allein im Hauptkontrakt!


    Vorab berichtest Du in diesem Posting über die unglaublichen Lagerbestände der CME. Vor wenigen Tagen habe ich mich dazu ausführlich und hoffentlich allgemeinverständlich bereits dazu geäußert:


    GOLD : Märkte und Informationen

    "....gesamt 41.507.000 Unzen, einem gemeldeten Lagerbestand von lediglich 7.534.450 Unzen gegenüber. Ein Hebel von größer 1:5!
    Wie kann man da von physischer Hinterlegung sprechen? Es handelt sich
    bei diesen Zahlen um aktuelle und offizielle Verlautbarungen. Ich
    spreche auch nur vom Hauptkontrakt. Die ausgewiesene Lagermenge muß noch viel mehr Verpflichtungen abdecken!
    "


    Bemerkung: Die Differenzen in den Angaben zwischen dem Posting des User @Edelweiß und dem meinigen, liegen einfach in der fast tagesaktuellen Meldung der CME begründet, aktuell hat sich das Verhältnis "offene Kontrakte" vs. Lagermenge verändert.


    Man bedenke weiterhin den Unterschied zwischen "eligible" und "registered"! Nur letztere, aktuell ca. 1Mio. Unzen, gegenüber aktuell ca.:



    http://www.cmegroup.com/tradin…ld_quotes_volume_voi.html



    435.000 offenen Kontrakten, respektive 43,5 Mio. Unzen, sind wirklich sicher vor Ort zu besichtigen und abzuholen! 1:43 - Kein Papiermarkt? [smilie_happy]


    Schöne Grüße

    Kein freier Handel bedeutet keine freie Preisbildung

    Bei allem Respekt, genau das stimmt eben nicht! E wäre nun müßig an dieser Stelle, alle Argumente erneut zu wiederholen. Diktatoren, Imperien, ja ganze Systeme sind am Versuche von dauerhaften Preismanipulationen gescheitert. Wer sich den Realitäten entgegenstellte, der wurde irgendwann von ebensolcher überollt, ohne Ausnahme!


    Auf längere Sicht gewinnt der Markt immer! Für freie Marktpreise braucht es keinen freien Handel, der Preis stellt sich ein, vielleicht etwas später als früher, jedoch und in jedem Falle, Immer! Im vorab manipulierten Eingriff, dann um so erbarmungsloser!


    Willkommen in der Wirklichkeit:


    [Blockierte Grafik: http://d3way5s5wtn66.cloudfron…/chart1444-1372433273.gif
    This chart shows the ratio of the gold price to the St. Louis
    Adjusted Monetary Base back to 1918. The monetary base roughly matches
    the size of the Federal Reserve balance sheet, which indicates the level
    of new money creation required to prevent debt deflation. Previous gold
    bull markets ended when this ratio crossed over the 4.8 level.



    http://www.google.de/imgres?cl…&ved=1t:429,r:8,s:0,i:116



    Nie war Gold so günstig, wie heute!


    Schöne Grüße

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,muss man vor allem ein Schaf sein "

    Die meisten Menschen möchten das wohl auch! Ganz besonders dann, wenn die realen und durchaus auch gefühlten Zukunftsaussichten überhaupt nicht rosig sind. Während der ehrliche Überbringer von schlechten Nachrichten bekanntlich gehängt wird, läuft man lieber den falschen Propheten und Propagandisten hinterher... .


    Wirklich "gut" wird das alles, jedenfalls wohl nicht enden!


    Schöne Grüße

    Hermann-Josef Tenhagen:


    http://www.wallstreet-online.d…es-hermann-josef-tenhagen

    "Das heißt, Herr Schäuble müsste
    gerade stehen, dass ich


    meine 100.000 Euro zurück bekomme."


    Klar, Schäuble wird sicher "Geradestehen" ! Wie war doch gleich der Witz von der letzten CDU-Wahlkampfveranstaltung, als ein besorgter Bürger den Finanzminister fragt:


    "Herr Schäuble ist mein Sparbuch wirklich sicher? Aber selbstverständlich lieber Bürger, so wahr ich hier vor Ihnen stehe!"


    Schöne Grüße

    ... dann kannst mal schön glotzen wie Du das Zeug wieder los bringst [smilie_happy] so ohne alles , denn Twinson und Ich sind schon zu zweit :thumbup:

    ich schicke das Knöpfchen auch zurück. Mit der Begründung, unbedingt ebenfalls, auf "fein-gebürstet" zu bestehen! Die Echtheit fehlerfreier Hamburger Prägungen könnte schließlich angezweifelt werden. [smilie_happy]


    Schöne Grüße

    ... also meine Kiefer (J) ist heute gekommen :D in der Prägequaliät fg (fein gebürstet) :huh:


    Ich weiß nicht wie die bei der VfS das immer machen :pinch:


    Haben die anderen Prägestätten das "gleiche" Problem, oder nur speziell die aus Hamburg

    mein "J" ist tadellos, das nimmt mir doch später dann niemand mehr als "echt" ab! :hae:


    Schöne Grüße

    bleibe mal bitte schön dabei! Deine Sachbeiträge sind immer von außerordentlicher Qualität gewesen. Es gab auf diesen Forumseiten mal eine Diskussion, die ist lange her und daraus wirst Du hoffentlich genauso gelernt haben, wie andere Beteiligte. Bitte halte den Kopf in den Wind und mache weiter. Danke für diesen Beitrag und die deutliche Klarstellung!


    Schöne Grüße