Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • Quelle: Schweizer Aufklärungsseite


    Mein lieber George,


    was Du hier im Auftrag deiner Hintermänner ausführen liessest, ist nie mehr gut zu machen! Gib auf und stelle dich JETZT auf die Seite des Lichtes! Deine Mission im Namen Satans ist erfüllt. Die Menschheit hat genug gelitten unter der Herrschaft der Illuminaten-Zionisten, der "Skull and Bones" men.


    Wir wissen, wer die über 200 Kriege inszeniert hat, seit die UNO 1946 gegrün-det wurde.


    Wir wissen, warum alle diese Kriege geführt wurden und wir wissen, dass die UNO nichts anderes ist, als ein Instrument der U$A um sicher zu stellen, dass gegen keinen Krieg Einsprache gemacht werden kann, welche die U$A führen will, indem sie ihr nicht passende Einsprachen mit ihrem Veto jederzeit ablehnen kann.


    Wir wissen, dass die so genannte "U$A" und die "Federal Reserve" (FED) illegale Firmen sind, welche von den Illuminaten gegründet wurden um ihre Weltherrschaft vorzubereiten.


    Wir wissen, dass die Illuminaten-Zionisten der U$A die Illuminaten-Zionisten in U$rael jährlich mit Milliarden U$-Dollars unterstützen, ein Militärregime, das seit seiner Gründung das Palästinenservolk verdrängt, entmündigt, vergewaltigt, zer-stört und ihm alle Rechte nimmt.


    Niemand hat das Recht, ganze Völker zu knechten, ihre Ressourcen zu plündern, die Menschen zu foltern, ihre Häuser, ihre Infrastruktur, ihre Strassen, Brücken, Elektrizitäts- und Wasserversorgung und damit ihre Lebensgrundlagen zu zerstören, und dies nur um den eigenen Reichtum zu vergrössern und absolute Macht für die nächsten 50 Jahre zu sichern.


    Wir wissen, dass ein grosser Teil der Menschheit eigentlich nur deshalb fürch-terlich leiden muss, weil eine kleine Dunkelmacht die Weltherrschaft will und dieses Ziel mit einem Menschen verachtenden Plan, den so genannten "Protokollen der Weisen von Zion" skrupellos und beharrlich ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste zu erreichen versucht.


    Wir wissen, dass Deine Vorgänger 1946 das Anerbieten unserer Sternenfreunde (die uns gut gesinnten, weissen Ausserirdischen), abgelehnt haben, der Menschheit zu helfen, alle grossen Probleme zu überwinden, zum Beispiel:


    - die Umweltprobleme, Krankheitsprobleme, Drogenprobleme, Energieprobleme, Transportprobleme, Geldprobleme, radioaktive Verseuchung durch Atombomben und der so genannt "friedlichen" Anwendung von Atomenergie zur Stromerzeug-ung, Kriege und Vieles mehr.


    Wir wissen, dass die U$A die Nutzung Freier Energie seit Nikola Tesla 1924 blockiert, weil sie mit der Beherrschung der Energieressourcen die Welt beherrschen kann und dass sie DESHALB andauernd ihre fürchterlichen Kriege führt.


    Wir wissen, dass die Wirtschaft des nordamerikanischen Volkes nur deshalb (noch) funktioniert, weil sie dessen luxuriöse Lebenshaltung und Verschwendung mit Geldern aus den Erdöldollars, der Waffenproduktion und aus dem Drogenhandel finanziert.


    Wir wissen, dass die U$A mittels Chemtrails über Europa Giftmüll entsorgt, vermengt mit Bakterien und Viren, um uns zu schwächen, krank zu machen und der Pharma ihre Umsätze zu sichern.


    Wir wissen, dass die U$A ganze Länder radioaktiv verseucht hat mit Bomben und Munition, die abgereichertes Uran (DU) enthalten, was sehr schwere Gesund-heitsschäden an der betroffenen Bevölkerung verursacht und überdies auch an den beteiligten US-Soldaten.


    Wir wissen, dass die U$A die Anschläge des 11.Septembers 2001 mit Hilfe ihrer Geheimdienste und wahrscheinlich auch mit Unterstützung des israelischen Geheim-dienstes Mossad SELBST inszeniert hat, entgegen allen Lügen, die von der U$-Regierung und von den zionistisch gesteuerten, "politisch korrekten" Mainstream-Medien bis heute immer noch verbreitet werden (wie lange noch?).


    x x x x x x> Mein lieber George, genug ist genug! <x x x x x x


    Beende JETZT die Irreführung und Belügung der ganzen Menschheit!


    Wende dich nun zum Licht und befreie die Wahrheit von der Zensur der Dunkelmacht!


    Tue JETZT das, was schon dein Vorgänger John F. Kennedy wollte (und deswe-gen er vom CIA ermordet wurde):


    - Die Veröffentlichung allen Wissens der US Air Force, der NASA, des CIA und aller anderer Stellen im Weissen Haus über die Kontakte mit den Ausserirdischen und deren Raumfahrzeuge


    - Die Bekanntgabe der Einführung eines zinslosen Geldsystems


    - Die Bekanntgabe aller Neuerungen durch die Realisation von NESARA, dem Gesetz für Sicherheit und Gerechtigkeit für ALLE.


    Gib zu, dass die uns gut gesinnten, weissen Ausserirdischen friedlich sind! Dass sie uns nach dem von uns sehnlichst erwarteten "Ersten Kontakt" helfen wollen, alle grossen Weltprobleme zu lösen, die wir selbst nicht mehr lösen können, weil wir den "Point of no return" schon längst überschritten haben!


    George - es ist JETZT die Zeit!


    Wenn du dies tust, schaffst du eine wichtigste Voraussetzung, dass die von ihm selbst voraus gesagte Wiederkunft Jesu Christi erfüllt wird. Trenne dich von allen Satansdiensten - wende dich zu Gott, dem Schöpfer des Weltalls!


    Heil und Segen!

  • Etwa 75% der weltweiten Dollarbestände befinden sich in ausländischen Händen. Der Dollar ist nicht einfach die US-Währung und spiegelt damit eben viel mehr als nur die Verfassung einer Binnenökonomie wider. Er ist auch, z.B. im Falle der an den US-Dollar gekoppelten chinesischen Währung, Weltproduktionswährung.


    Wäre dem nicht so, hätte es längst einen Monstercrash gegeben. Die USA bürden dem Rest der Welt mit ihrer nach herkömmlichem Masstab haarsträubend aus dem Ruder gelaufenen Ökonomie eher so etwas wie eine globale Steuer auf. Dies kann noch recht lange so weitergehen, in Zeiten von weiteren Kriegen und Terror, die ohne Zweifel anstehen, ohnehin.


    Was der Mann vom "Spiegel" aber gut heraushebt, so banal es auch sein mag, ist die treibende Funktion der Angst bei alledem. Es ist Angst, die die Leute in den Dollar treibt und (noch?) nicht wirklich zurück ins Gold, was sich so viele Goldbugs nicht recht erklären können.


    It´the fear, stupid!

  • ""Es ist Angst, die die Leute in den Dollar treibt ""


    Sag mal wie war das im zweiten Weltkrieg, welche Waehrung war da gefragt ???


    Ein grosser Krieg um Rohstoffe ist schon am anlaufen, die wenigsten wissen das.


    Mein lieber George.......zum Glueck hat er noch ein paar Verbuendete.. :D

  • Moody's Revises Barrick Ratings Outlook
    Monday September 18, 3:16 pm ET
    Moody's Boosts Barrick Outlook to Stable From Negative


    NEW YORK (AP) -- Moody's Investors Service said Monday it has revised its ratings outlook for Barrick Gold Corp., the world's No. 1 gold producer, and two of its subsidiaries to stable from negative.
    Moody's also affirmed the "Baa1" senior unsecured ratings of Barrick Gold Corp., Barrick Gold Finance Co. and Barrick Gold Inc. Barrick Gold Finance's notes and Barrick Gold Inc.'s shelf are guaranteed by Barrick Gold Corp.
    The outlook change comes after Barrick's announcement last week that will sell its 50 percent interest in the South Deep mine in South Africa to Gold Fields Ltd. for $1.53 billion in cash and shares.........
    full story: http://biz.yahoo.com/ap/060918…d_credit_rating.html?.v=1


    ...stable wohl erst, wenn Barrick genug andere geschluckt hat, hedge-book lässt grüssen :rolleyes:


    hab's hier rein gestellt - ist ja so was wie allgemeine GoldInfo :D Moody's strammer Service :rolleyes:


    linar :)

  • Linar, ich hab das Interview mit dem CEO gesehen, der sagte Suedafrika ist zu weit weg :D.. und man will sich strategisch bessere Plaetze kaufen wie Placer und die ""Absicht"" mit Nova Gold und das Geld dafuer hernehmen. Ausserdem hat GFI die bessere Erfahrung mit unseren Personal. :D.


    Es ist besser fuer Barrick in Open Pit zu gehen als auf Tiefminen sitzen. :D

  • http://gata.org/node/4388


    Iran knocks bank boycott, considers dumping dollars


    Submitted by cpowell on Sun, 2006-09-17 16:55. Section: Daily Dispatches
    Iran Vows Legal Action
    on U.S. Move Against Bank Saderat


    From Agence France-Presse
    via Financial Express, Mumbai
    Sunday, September 17, 2006


    http://www.financialexpress-bd…9/17/2006&section_id=2...


    China sees no need for great FX reserves shift


    Submitted by cpowell on Sun, 2006-09-17 17:04. Section: Daily Dispatches
    From Reuters
    Sunday, September 17, 2006


    http://za.today.reuters.com/ne…type=businessNews&stor...


    SINGAPORE -- China has no need to make a big change in the composition of its $954.5 billion stockpile of reserves, the country's foreign exchange regulator said in remarks published on Sunday.


    Hu Xiaolian, head of the State Administration of Foreign Exchange (SAFE), told the publication Emerging Markets that China had already shifted some of its foreign currency reserves out of the dollar, :D diversifying most recently into the South Korean won. :D (Gold) ?


    "Until now we haven't made a huge adjustment to our reserves composition because China's trade is largely in U.S. dollars," Hu was quoted as saying.


    The dollar as a consequence constitutes a large chunk of the currency basket against which China manages the yuan, "so there's no need to shift greatly from this", she added. ;(


    Emerging Markets is being published in conjunction with the annual meetings of the International Monetary Fund and World Bank. The paper did not say when it interviewed Hu.


    She said diversification was a long-standing portfolio management practice for China that predated the scrapping of the yuan's decade-old dollar peg in July 2005 and switch to a managed float.


    "Over the past few years, we have already diversified our reserves away from exclusively U.S. dollar to other currencies -- euro, yen and we have also moved now to the Korean won -- so that's already evidence of diversification," she was quoted as saying.


    China does not disclose the breakdown of its reserves, the largest stash in the world.
    Bankers assume that at least two-thirds of the reserves is invested in dollar assets.


    * * * :rolleyes: :rolleyes:540 tonnen Gold ist 1% der Forex wenn ich mich nicht verrechnet habe....
    Eigentlich koennte die noch 2000 tonnen brauchen dann haben sie 5%..offiziell ! :D

  • Global: Commodities as an Asset Class


    Stephen S. Roach


    In a low-return world, high-yielding commodities have become the siren song of the asset-liability mismatch. Well supported by seemingly powerful fundamentals on both the demand (i.e., globalization) and the supply sides (i.e., capacity shortages) of the macro equation, investors have stampeded into commodity-related assets in recent years. Once a pure play as a physical asset, commodities have now increasingly taken on the trappings of financial assets. That leaves them just as prone to excesses as stocks, bonds, and currencies. This is one of those times.


    Previously, I argued that Chinese and US demand were both likely to surprise on the downside -- outcomes that would challenge the optimistic fundamentals still embedded in commodity markets (see my 15 September dispatch, "Whither Commodities?"). I also hinted that the asset play could well reinforce this development -- largely because commodities have now come of age as a legitimate asset class in world financial markets. This companion note develops the asset-driven adjustments that could well lie ahead in commodity markets. The sociological context is key to this dimension of the issue: Virtually every major institutional investor I visit around the world -- from pension funds and insurance companies to mutual fund complexes and hedge funds -- has a large and growing commodity department. The same is true of foreign exchange reserve managers and corporate treasury departments of multinational corporations. One major Wall Street firm is now run by a former commodity executive, and another has turned over management of its global bond division to the architect of its thriving commodity business.


    Like all such trends, the expansion of the commodity culture is rooted in performance. It's not just the physical commodities themselves -- most commodity-related assets in cash and futures markets have also delivered outstanding relative returns. For several years, the so-called commodity currencies of Australia and Canada have been on a tear, and big commodity producers like Russia and Brazil have led the recent charge in high-flying emerging markets. Within the global equity universe, the materials sector has been the number-one ranked performer over the past year -- up 14%, or double the 7% returns of second-ranked financials. And, of course, there is the growing profusion of commodity-related ETFs. Meanwhile, Commodity Trading Advisors (CTAs) now collectively manage over $70 billion in assets -- more than three times the total three years ago -- and the IMF reports inflows of approximately $35 billion into commodity futures last year alone." (See the IMF's September 2006 Global Financial Stability Report).


    Significantly, the consultants are now urging institutional investors to implement a major increase in their asset allocation weightings to commodities. A recent Ibbotson Associates study recommends that commodity weightings in a multi-asset balanced portfolio could be increased, under conservative return and risk-appetite assumptions, to a high of nearly 30%. That would be more than three times current weightings and greater than seven times the estimated $2 trillion value of current annual commodity production (see T.M. Idzorek, "Strategic Asset Allocation and Commodities," March 2006, available on http://www.ibottson.com). The Ibbotson analysis praises commodities for their consistent outperformance and negative correlations with other major asset classes -- going so far as to praise commodities for actually providing the protection of "portfolio insurance." It concludes by stressing "&there is little risk that commodities will dramatically underperform the other asset classes on a risk-adjusted basis over any reasonably long time period." Laboring under the constant pressure of the asset-liability mismatch, yield-starved investors can hardly afford to ignore this enthusiastic advice. As a result, with multi-asset portfolios likely to have ever-greater representation from commodities, the financial-market dimensions of the commodity trade are likely to become increasingly important.


    This transformation from a physical to a financial asset alters the character of commodity investments. Among other things, it subjects the asset to the same cycles of fear and greed that have long been a part of financial market history. From tulips to dot-com and now probably US residential property as well, the boom all too often begets the bust. Yale Professor Robert Shiller puts it best, arguing that asset bubbles arise when perfectly plausible fundamental stories are exaggerated by powerful "amplification mechanisms" (see Shiller's, Irrational Exuberance, second edition, 2005). That appears to have been the case in commodities. In this instance, the amplification is largely an outgrowth of the China mania that is now sweeping the world -- the belief that commodity-intensive Chinese hyper-growth is here to stay. That's why I blew the whistle on this one: Not only do I believe that the Chinese authorities will make good on their efforts to cool off an over-heated economy, but I also suspect they will succeed in engineering a well-publicized shift toward more efficient usage of energy and other commodities (see my 2 June essay, "A Commodity-Lite China"). The potential for post-housing bubble adjustments of the American consumer could well be the icing on this cake -- not only lowering US commodity demand through reductions in residential construction activity but also by reducing end-market demand in China's biggest export market. The recent data flow hints that such adjustments are now just getting under way -- underscored by reports of a meaningful slowing of Chinese investment and industrial output growth in August and a continuing stream of bad news from the US housing market.


    Meanwhile, the performance of commodity-based financial assets is starting to fray around the edges. That's true of energy funds as well as those asset pools with more balanced portfolios of energy, metals, and other industrial materials. While most of these investment vehicles have outstanding 3- and 5-year performance records, the one-year return comparisons are now solidly in negative territory for many of the biggest commodity funds. And this is occurring at the same time that the MSCI All-Country World index has delivered a 14% return for global equities over the past year. Underperformance for a few months is hardly cause for concern, but for both relative- and absolute-return investors, negative comparisons over a 12-month period are raising more than the proverbial eyebrow. As usual, the "hot money" has been the first to head for the exits, but more patient investors may not be too far behind. Shiller-like amplification mechanisms could well compound the problem. Just as they led to near parabolic increases of many commodity prices in March and April, there could be cumulative selling pressure on the downside -- taking commodity prices down much more sharply than fundamentals might otherwise suggest.


    For my money, there is far too much talk about the globalization-led commodity super-cycle. It gives the false impression of a one-way market, where every dip is buying opportunity. Yet commodities as a financial asset are as bubble-prone as any other investment. As is always the case in every bubble I have lived through, denial is deepest when asset values go to excess. That's very much the case today. After three years of extraordinary outperformance, denial over the possibility of a sustained downside adjustment in commodity prices is very much in evidence -- underscoring the time-honored sociology of an asset class that has gone to excess. Meanwhile, China and US-housing-related fundamentals are going the other way -- setting up increasingly tender commodity markets for unpleasant downside surprises on the demand side of the global economy. The herding instincts of institutional investors could well magnify the price declines -- when, and if, they emerge. All this suggests there is still plenty of life left in the time-honored commodity cycle.


    Barton Biggs always used to chide me that "Dr. Copper" was his favorite economist -- possessing an uncanny knack to provide a real-time assessment of the state of the global economy. I suspect that the good doctor has now taken his or her finger off the pulse of the real economy and spends far more time looking at Bloomberg screens. Pity the poor patient -- to say nothing of the doctor!



    Your always worried about a bubble analyst, :D

    • Offizieller Beitrag

    Sinclairs Beitrag von heute nacht:


    http://www.jsmineset.com/ARhom…=&linkid=3963&T_ARID=4033


    "....Gold, the only Honest Money, is going much higher. Silver will lead gold in momentum terms but is a game played among fast lane gamblers. As the Euro moves above 1.30, the US dollar will return to .8050.
    (....)
    One fellow makes the “Prechterite” forecast of a recession, forgetting of course about the other economic powerhouses in the East and the gold crowd eats it up. I get a deluge of questions from panicked gold holders asking me the standard questions about recession and gold. This is a subject I have to have covered 100 times.


    This downer in gold is manufactured but will not stand long. The gold shares have been successfully raided by hedge funds and depend on you panicking for profit."


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Annan warns of Iraq civil war


    2006-09-19



    UN Secretary-General Kofi Annan warned on Monday that urgent action is needed by the entire international community to drag Iraq back from the brink of all-out civil war.
    Speaking as Iraqi leaders defended their policies to potential aid donors at the UN general assembly, Annan joined their appeal for a quick and massive international effort to strengthen the embattled government in Baghdad and "bring Iraq back from the brink".


    "If current patterns of alienation and violence persist much longer, there is a grave danger that the Iraqi state will break down, possibly in the midst of full-scale civil war," Annan said.

  • Hallo Ihr,


    habe eben erst gemerkt, dass Ihr den Spiegel-Artikel von gestern hier schon angesprochen habt.


    Zitat

    Original von Eldorado
    ""Etwa 75% der weltweiten Dollarbestände befinden sich in ausländischen Händen.""""
    Und irgendwann wollen sie was gscheites dafuer. :D..dauert noch a bisserl.
    Die Alchemisten in China und sonst wo werden Papier in Gold umwandeln...ich auch !



    Die Chinesen nehmen evtl sogar wieder Silber zur Sicherung, - wie in der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren. ...
    Na? 8)



    Gruss,
    gutso

  • Gutso, der Dow/Gold Ratio wird sich schon noch aendern in der Zukunft.
    Funny,... flying pigs :D
    Ich habe noch Luft und kanns nicht lassen, ich bin schon wieder am nachladen mit calls und physisch bei 581 USD.
    Boogiewoogie Musik von Steve Dore laeuft im Hintergrund. :D
    Besser als CNBC,ob ich beim tanzen hinfliege sehe ich bald.

  • Was haltet ihr eigentlich von den Währungen. USD sieht so aus als ob er gegen den Euro mittelfristig (1 bis 2 Jahre) per SKS stärker würde. Kursziel so irgendwo zwischen 1.10 und 1.00


    Der Yen dagegen könnte sogar stärker werden, 102 wäre da so das Ziel, vielleicht könnte der sogar unter 100 gehen, ist aber außerhalb unseres Zeithorizonts.


    Kursziel für Yen gegen Euro wäre damit bei ca. 105-110, das wäre immerhin ein Plus von ca. 35%.


    Gold in Euro ist genauso interessant, unter 450 sollte es nicht gehen. Wenn ja, dann sind aber sogar die 350 vorstellbar. Unter 350 dagagen wird es wohl nie mehr gehen, das war eine Ewigkeit ein Widerstand. Genauso müßte es sehr bald aus dem Dreieck ausbrechen wenn es nicht unter 450 geht.
    Im Extremfall sind dann je nach Wechselkurs sogar $370-450 vorstellbar. Für meinen Geschmack zuviel, aber wer hätte Mitte 2005 $700 Goldpreis geglaubt? Das ganze wäre m.E. nur möglich, wenn wir wirklich in eine Deflation eintreten und Gold tatsächlich die 3 Jahre fallen sollte. Das einzige was vor solch einem Szenario schützen könnte wären Aktienshorts.


    Der S&P 500 bietet sich an:
    http://www.financialsense.com/fsu/editorials/2006/0918.html
    Über 1326 sollte er nicht gehen (Mai Hoch).


    Und 1929 nicht vergessen:
    http://www.cyclesman.com/calling_the_turn.htm


    Wie würde ein Replay 1929 aussehen? Damals Sommereinbruch 15%, dann neue Hochs nicht erreicht, dann langsamer Einbruch bis unter die Sommertiefs. Dann im Oktober eine leichte Erholung und dann der Crash mit Tief 50% unter den Jahreshochs. Ab November dann kräftige Erholung bis 50% höher im nächsten April, ab Mai 1930 dann langsames Abgleiten von 300 bis 40 in 1932.


    Damals natürlich viel Margin, in der Regel 90%. Daher werden zukünftige Einbrüche schwächer sein und auch der Anlagebedarf der babyboomer würde abfedernd wirken.


    Auf keinen Fall darf man sich vom Sentiment täuschen lassen. Damals ja auch "Crash" als Schlagzeile in den Zeitungen. Trotzdem ging es bergab.


    Wo Öl in einem solchen Szenario stehen würde? Ich denke lieber nicht daran.


    Am Goldmarkt müssen wir jetzt wirklich aufpassen. Würde der HUI auf ca. 270 stürzen, wären das ganz einfach Kaufkurse. Wovor man sich hüten muß ist ein langsames tiefer und tiefer gehen der Goldkurse. Deswegen macht mich die jüngste Erholung auch eher besorgt.


    Jedenfalls zeigt der Bradley 2006 im Mai und November turning points an. Solange es nicht über die alten Hochs vom Mai geht sind wir immer noch im Bärenmarkt und so dürfte der November turning point eine Aufwärtsbewegung anzeigen. Ob Gold dann bis Mai über die alten Hochs steigt wird dann die Frage sein.


    Gruß
    S.

  • ""Am Goldmarkt müssen wir jetzt wirklich aufpassen. Würde der HUI auf ca. 270 stürzen, wären das ganz einfach Kaufkurse. Wovor man sich hüten muß ist ein langsames tiefer und tiefer gehen der Goldkurse. Deswegen macht mich die jüngste Erholung auch eher besorgt.""


    Was besorgt dich denn ?, hoffentlich sehen ich keinen HUI 270, Kaufkurse sind jetzt, besonders fuer Neueinsteiger IMO.
    Wahrscheinlich bist besorgt weil die 270 nicht kommen zu kaufen. :D
    Ja alle warten auf noch tiefere Preise, man will ja alles billig grabschen.
    Ich bin mit einen guten Mittelkurs zufrieden und ab in die Schublade.


    Saccard, du bist immer noch so positiv mit dem USD, der geht vielleicht noch auf 1.20 zum Euro dann schmiert er ab wie Sinclair es auch meint.
    30% ueberbewertet ist der IMO.
    Oil kann bis auf 200 Dollar steigen in den naechsten 10 Jahren, frag mich nicht wo Gold dann steht.
    Die Oilproduzierenden Laender hatte seit Jahr 2000 Zeit Gold fuer 12 Barrel zu kaufen, auch der Ratio wird sich aendern, z.Zt ist der bei 9.4 B/Unze.


    Der Ratio gehoert eigentlich auf die 20, mich wunderts das die nicht offiziell mehr kaufen.
    Ich halte nicht viel vom USD und Bonds wie du weisst.
    Fuer mich ist das ein falsches Versprechen das immer weniger wert wird.
    Wenn Dollar dann Singapore, Kanada bald 1:1, da fuehle ich mich besser. :D


    Gruss


    Eldo

  • Da stehts ja Saccard... De ja vui ??


    Z.Zt. beim Punkt 1 sind wir. IMO


    The crash of the stock market had worsened the already severe structural damages of the United States’ economy, but the worst had yet to come due to the erroneous policies implemented by the US government:


    1) In the first place, the Federal Reserve decided to defend the value of the dollar above anything and imposed higher interest rates in order to prevent the money from being turned into gold. The obvious happened, the heavily indebted consumers repudiated their debts due to the rise in interest rates and triggered a banking crisis.


    2) Secondly, the FED dried up the economy by keeping the money supply very tight. This submerged the nation in a cash flow crisis and aggravated the crash in both the stock and real estate markets.


    3) Finally, in an attempt to fight inflation and maintain a balanced budget, taxes were raised reducing the purchasing power even further.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Saccard
    Was haltet ihr eigentlich von den Währungen. USD sieht so aus als ob er gegen den Euro mittelfristig (1 bis 2 Jahre) per SKS stärker würde. Kursziel so irgendwo zwischen 1.10 und 1.00
    (.....)


    Kaum etwas ist derzeit schwieriger vorherzusagen als der Dollarkurs.


    Siehe auch die aktuelle Diskussion.
    Brandgefährliches Spiel mit dem Dollar


    Eigentlich beteilige ich mich nicht an Prognosen beim $,aber die USA hat doch dies Dilemma:
    Erhöht sie den Zins,kollabiert die Wirschaft und der Immomarkt noch schneller.
    Senkt sie den Leitzins,fällt der $.


    Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Zudem ist die USA auf Gedeih und Verderb Asien /China mit den extremen Währungsreserven ausgeliefert.


    Die S - K -S -Formation im Übrigen ist noch nicht vollendet,evtll.Bullenfalle.
    Auf 1-2 Jahre sehe ich den Dollar ---im Index,USDX--,eher stärker fallen.


    Der Yen steckt im Währungskorb gegen den $ und tendiert zur Stärke.
    Die jap.Notenbank begann,den Leitzins zu erhöhen.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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