So habe ich den Markt noch nie gesehen:
Am Ende sind fast alle gleich.
Nur ein paar ganz wenige sind dann "gleicher" :D:D:D
Die nennt ihr dann "Kabale" "Illuminaten" oder sonstwie.
Ich sage Geldbetrüger zu dem Gesoxx.
27. November 2024, 10:18
So habe ich den Markt noch nie gesehen:
Am Ende sind fast alle gleich.
Nur ein paar ganz wenige sind dann "gleicher" :D:D:D
Die nennt ihr dann "Kabale" "Illuminaten" oder sonstwie.
Ich sage Geldbetrüger zu dem Gesoxx.
ZitatOriginal von Jürgen
Ist mir neu, daß ich als Aktionär Verantwortung habe. Wo steht das geschrieben.
Soll ich z.B. auf Dividende oder Kursgewinne verzichten, damit ein krankes Unternehmen am Leben bleibt. Ich habe doch auch Risiko bei meinen Investionen, wer nimmt mir da das Risiko ab.
Falsches Ergebnis zu meiner Feststellung.
Die Verantwortung eines Aktionärs liegt nicht darin, sich um tägliche Geschäftstätigkeit zu kümmern oder gar auf Dividende zu verzichten. Das wäre der Denkansatz der Sozialisten.
Die Verantwortung eines Aktionärs besteht gegenüber seinem Kapital. Und das würde bedeuten, auch mal bei einer Aktionärsversammlung aufzutreten und seine Meinung zu sagen. Und nicht sein Kapital bei diesen Nasen zu geben, die sich nur ständig höhere Gehälter genehmigen, dabei den Aktienkurs verfallen lassen und der Aufsichtsrat kungelt mit und sagt auch nichts dazu.
Die meisten Kleinaktionäre lassen ja ihre Stimmrechte dann auch noch bei der Bank, bei der sie das Depot haben. Kein Wunder, dass bei den Aktionärsversammlungen immer Friede-Freude-Eierkuchen herrscht. Wer hat seine Stimmrechte denn schon zum Beispiel an die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre übertragen? Stärkung der Kleinaktionäre, das ist z.B. die Verantwortung, die ich meine.
Es ist meine feste Überzeugung, dass alle Aktivitäten, die den Wert eines Unternehmens steigern, auch den dort Beschäftigten dienen. "Shareholder Value" wird zwar regelmäßig beschimpft, weil die Politiker, die Gewerkschaften und besonders auch die roten und grünen Parteien meinen, das hat was mit Entlassungen zu tun. Käse. Das hat was mit Stärkung des Unternehmens zu tun. Und das könnte eventuell was mit Entlassungen zu tun haben.
Ein Unternehmen funktioniert nur mit seine Mitarbeitern. Aber wenn es zu viele Mitarbeiter sind werden die Kosten zu hoch, das Unternehmen verliert im Wettbewerb.
Dieses demagogische Geschwafel, wenn ein Unternehmen Mitarbeiter entläßt, obwohl es Gewinn macht. Da gibt es ja sogar idioten, die Kündigungen verbieten wollen, solange Gewinne gemacht werde. Dummköpfe. Die Gewinne sind das Ergebnis der Arbeit von gestern. Eventuell notwendige Kündigungen sichern das Unternehmen heute und besonders morgen.